Infos für Autoren

Liebe Autorin, lieber Autor

wir freuen uns, dass Sie in e&l einen Artikel veröf­fentlichen möchten!

Damit Sie sich voll auf den Inhalt konzen­tri­eren kön­nen, haben wir die For­matierungsvorschriften auf ein Min­i­mum beschränkt. Trotz­dem möcht­en wir Sie bit­ten, die weni­gen Vor­gaben zu berücksichtigen.

Text als Datei

Bitte liefern Sie uns Ihren Text als Word-Datei und benen­nen Sie diese mit Ihrem Namen (z. B. Mueller.docx).
Im Text soll­ten keine For­matierun­gen (Spal­ten, Tabs, etc.) enthal­ten sein. Her­vorhe­bun­gen bitte fett (nicht kur­siv, unter­strichen oder ander­er Schrifttyp).

Gliederung des Textes

Der Beginn von e&l-Artikeln ist grund­sät­zlich so aufgebaut:

Über­schrift: bitte kurz und prägnant
Unterüberschrift
von [Vor­name Nachname]
Ein­leitung­s­text: eine wirk­lich kurze Ein­leitung in den Artikel

Die Les­barkeit eines Textes wird durch Zwis­chenüber­schriften (mit Absatz vorher) sehr erleichtert.

Literaturhinweise

Das Lit­er­aturverze­ich­nis bitte wie üblich mit alpha­betis­ch­er Rei­hen­folge der Autoren ans Ende des Textes; bei mehreren Pub­lika­tio­nen eines Autors in einem Jahr bitte z.B. 2009a, 2009b usw. Eine ein­heitliche Zita­tion­sweise ist uns sehr wichtig, darum möcht­en wir Sie bit­ten, unbe­d­ingt fol­gende For­mate einzuhal­ten (an Beispie­len dargestellt):

Lit­er­aturverze­ich­nis

Buch:
Michl, W. (2009). Erleb­nis­päd­a­gogik (2. Auflage). München: Ernst Reinhardt.

Her­aus­ge­ber­band:
Gils­dorf, R., Volk­ert, K. (Hrsg.) (2004). Aben­teuer Schule. Augs­burg: ZIEL.

Auf­satz aus einem Herausgeberband: 
Fen­gler, J., Koblitz, J. (2010). Neben Spe­sen viel gewe­sen: Die Bedeu­tung erleb­nisori­en­tiert­er Inter­ven­tio­nen für ergeb­nisori­en­tierte Per­son­alen­twick­lung. In A. Fer­stl, M. Scholz & C. Thiesen (Hrsg.), Unter­wegs auf bewe­gen­den Wegen (88 –96). Augs­burg: ZIEL.

Fachzeitschrift:
e&l – erleben und ler­nen (2011), Heft 1, The­men­schw­er­punkt „Unter der Ober­fläche – Pro­jek­to­ri­en­tierte Höhlentouren“

Artikel in ein­er Fachzeitschrift: 
Bedacht, A. (2011). Höh­le und Palöok­li­ma. e&l – erleben und ler­nen, Heft 1 (5– 6).

Inter­net:
www.wikipedia.de/erlebnispaedagogik (aufgerufen am 11.02.2011)

Zita­tion im Fließtext:

Wörtlich­es Zitat:
„……….“ (Michl, 2009, 88) bzw. (Michl, 2009, 88–89); bei mehreren Autoren: (Fen­gler, Jagen­lauf & Michl, 2009, 88) näch­ste Zita­tion: (Fen­gler et al, 2009, 88)

Sin­ngemäßes, nicht wörtlich­es Zitat: 
……. (vgl. Michl, 2009, 88) bzw. (Michl, 2009, 88 f.) oder (Michl, 2009, 88 ff.)

Beschränken Sie Fußnoten aus Grün­den der besseren Les­barkeit bitte auf ein Minimum!

Geschlechtersensible Sprache

Die Wertschätzung von Vielfalt und die Gle­ich­be­hand­lung von Men­schen aller Geschlechter und Iden­titäten ist für uns eine Selb­stver­ständlichkeit, also sollte sie sich auch in der Sprache nieder­schla­gen. Wir bieten fol­gende Möglichkeit­en der sprach­lichen Gestal­tung an:
— Das sub­stan­tivierte Par­tizip (Teil­nehmende)
— Die Nen­nung bei­der Geschlechter (Teil­nehmerin­nen und Teilnehmer)
— Das Gen­der-Sternchen (Teilnehmer*innen)

Die let­zte Möglichkeit sollte, wenn es irgend­wie geht, ver­mieden wer­den, denn spätestens beim Laut­le­sen eines solchen Textes wird das sehr hol­prig (Teil­nehmer-Stern-innen).
In beson­deren Fällen darf es auch die rein männliche oder weib­liche Form sein, z.B. wenn sich ein Artikel um ein Jun­gen- oder Mäd­chen­pro­jekt dreht. Son­stige Gen­der-Schreib­weisen sind nicht vorge­se­hen. Beispiel siehe hier: Down­load Geschlechtersen­si­ble Sprache

Zeichenzahl

Eine Seite im e&l-Lay­out hat ca. 4000 Zeichen (inkl. Leerze­ichen). Bitte beacht­en Sie den besproch­enen Umfang Ihres Beitrages!

Abbildungen und Fotos

Generell
Bitte pla­nen Sie pro Seite min­destens ein Foto, eine Grafik,Tabelle oder Abbil­dung ein.

Binden Sie Fotos und Abbil­dun­gen nicht in das Textdoku­ment ein.

Spe­ich­ern Sie die Dateien im jew­eili­gen Orig­i­nal-For­mat (z. B.Excel, jpg) und benen­nen Sie sie in ein­er logis­chen Rei­hen­folge (Muster: nachname1.jpg, nachname2.xls, nachname3.jpg) und senden Sie diese Dateien getren­nt von Ihrem Doku­ment an uns.

Wenn die Abbil­dung an ein­er bes­timmten Stelle abge­druckt wer­den soll, kennze­ich­nen Sie diese entsprechend im Text. (Muster: »> hier ein­fü­gen: nachname1.jpg««<).

Wenn gewün­scht, fügen Sie eine Bil­dun­ter­schrift dazu: (Muster: Hans am Ottofelsen).

Druck­qual­lität
Dig­i­tale Bilder brauchen min­destens eine Bild­größe von 2.048 x 1.536 Pix­el (3 Megapixel)
Bitte reichen Sie Fotos als Bild­dateien ein (TIFF- oder JPEG-Dateien mit 300 dpi)

Falls die Qual­ität für den Druck nicht aus­re­ichen sollte, melden wir uns bei Ihnen.

Kennze­ich­nun­gen und Bildnachweise
Wenn Sie Abbil­dun­gen aus einem anderen Werk ver­wen­den, kennze­ich­nen Sie die Quelle bitte wie fol­gt (Beispiel): Michl, W. (2009,88)

Bei Fotos: Bitte nen­nen Sie den Fotografen, wenn das Foto nicht von Ihnen ist: (Foto: W. Michl)

Bitte ver­weisen Sie im Text auf die Abbil­dun­gen, die Sie im Artikelver­wen­den (Abb.: Num­mer). Der gle­iche Ver­weis kommt unter die entsprechende Abbildung.

Schlagworte

Bitte teilen Sie uns ca. fünf Schlag­worte mit, die die Inhalte Ihres Beitrages widerspiegeln.

Persönliche Informationen

Bitte leg­en Sie Ihrer Mail auch ein Foto von Ihnen und eine Autoren­in­fo bei (Name, Aus­bil­dung, tätig als … bei, etc., E‑Mail).

Termin

Bitte hal­ten Sie einen evtl. abge­sproch­enen Ter­min ein bzw. schick­en Sie Ihren Text und Ihre Abbil­dun­gen rechtzeit­ig vor Redak­tion­ss­chluss an: redaktion@ziel.org. Gerne erhal­ten wir Ihre Mail auch früher!

Gutes Gelin­gen wün­schen Ihnen
Redak­tion und Verlag