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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 1.- 5. Jg. (1981 - 1985)



Diese Zeitschrift wurde 1981 als überregionaler Informationsdienst "Segeln und Sozialpädagogik" begründet und wird seit 1987 als "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" fortgeführt.



1 - 81:Einführung und Einladung zur Kooperation. Wassersport und Sozial­pädagogik - ein Tagungsbericht.


Jörg Ziegenspeck:

"Jugendschoner Hermine e.V.".



2 - 82: Jörg Ziegenspeck:

Einladung zur Tagung "Sozialpädagogik unter Segeln" - Eckernförde.


Jürgen Kröhnert:

Protokoll der 1. Tagung der unter pädagogischer Flagge fahrenden Organisationen.


Joachim Kaiser:

Alte Schiffe für junge Crews.

Nachdruck: Yacht, Heft 10 / 81.



3 - 82: Dagmar Goldt:

Erfahrungsbericht - Optimistensegeln in der Jugendarbeit.


Reinhart Auel / Michael Oldiges:

Die Schiffergilde.


D. Strube:

Segeln auch für Behinderte.

Nachdruck: psycho, 7. Jg., 1981, Heft 12, S. 312.


Prosper du Bois-Reymond:

Handicap Trophy-Segel-Weltmeisterschaft für Behinderte.


Beilagen:


B. Runge / Jürgen Jürgensen:

Bauanleitung Optimist.

4 - 82: Hartmut Ukena:

Kompaß - eine Information zum Projekt Jugendkutter

‘Margaretha von Finkenwerder‘.


Rolf Ohl:

Klassenfahrt auf einem Groß-Segler - sinnvoll oder Leichtsinn ?


Ruthard Stachowske / Reinhard Onas:

Segeltörn in Holland 1980.


Buchhinweis:


Anke T. - Eine Frau bringt da alles durcheinander.



5 - 82: Änne Nienaber / Kirsten Wittich:

Segelfreizeit - Auszubildende mit körper­lichen Ein­schrän­kungen auf Ostseetörn.


Erich Birkelbach:

Segeln an Schulen.



6 - 83:Stephan Kupko:

Unternehmen ‘Outlaw‘. Pädagogik unter Segeln.


Jochen Rößler:

Öffentliche Erziehung auf einem Segelschiff - Das Rauhe Haus -

Begründung für das Vorhaben.


Segeln auf der ‘Johannes Georgi‘

Jörg Ziegenspeck:

Segeln auf der ‘Johannes Georgi‘ - Erziehung durch die See.


W. Rausch:

Jetzt segelt doch ein Lüneburger Jugendsschiff.

Nachdruck: Landeszeitung f. d. Lüneburger Heide, Nr. 199,

28. / 29. 08.82, S. 4.


mha:

Skipper kommt vom Schilfboot - Detlef Soitzek.

Nachdruck: Landeszeitung Lüneburg, Nr. 216, 17.09.82,S. 5.

Hartwig Duensing:

Ein Wochenende, das es in sich hatte - Zwei Tage auf der ‘Johannes Georgi‘.


Udo Schaefgen:

Das Segelschiff - eine erlebnispädagogische Heraus­forderung.


Christel Scherer:

"Wir wuchsen zu einer richtigen Mannschaft zusam­men ...".



tu:

Resozialisierung vor dem Wind.

Nachdruck Peiner Allgemeine Zeitung, Nr. 245, 21.10.82,

S. 14.


Thorsten Unger:

Segeln mit jugendlichen Straftätern.


Martin Seelow:

Erfahrungen aus der Praxis - Skipper auf der ‘Johannes Georgi‘.


Beilage:

Stephan Kupko:

Jugendschiff Corsar e. V. - ‘Outlaw‘.



7 - 83:Initiative für Freizeitpädagogik e. V. - Emden:

Ein altes Segelschiff für junge Menschen.


W. Eichler:

Zur Jugendsozialarbeit auf einem Segelschiff.


8 - 83:Stefan Thomsen:

Einladung zur Fachtagung "Segeln und Sozialpädagogik:

Lernfeld Wasser und Wind".


Reiner Kutschale:

Einladung zum Bootsbauseminar - IGSF (Hamburg).



9 - 83:Detlef Soitzek:

Windjammersegeln mit der ‘Thor Heyerdahl‘ in der Ostsee. 3


Bruno Bock:

Kiel hat einen zweiten Tiefwassersegler.

Nachdruck: Kieler Nachrichten, 09.05.1983, Nr. 107.8

Tod im Orkan.

Nachdruck:Yacht, Heft 4 - 83, 80 Jg. S. 6. 9


W. Trautmann:

Tod im Orkan - Warum sank die ‘Activ‘ ?12


Georg Ring:

Sturm der Entrüstung um die Tvind-Flotte.

Nachdruck: Süddeutsche Zeitung, 12 . / 13.02.1983, Nr. 35,

S. 12. 14


Joachim Kaiser:

Leserbrief an W. Trautmann zum Untergang der ‘Activ‘. 15



Jens Bjerg / Gunhild Nissen:

Der Untergang der ‘Activ‘ - Segelschiffpädagogik und Tvind´s Verantwortung. 18


Jens Bjerg:

‘Activ‘ - Tvind-Pädagogik und Segelschiffspädagogik.19


Gunhild Nissen:

Tvinds Prinzipien und Praxis - und ‘Activ´s‘ Untergang. 23


Gunhild Nissen / Henning Haft:

Sind hundert Kameraden so viel wert ?

Nachdruck: betrifft: erziehung, 11.Jg., 1978, Heft 10,

S. 28 - 32. 26


Jens Bjerg:

Die Tvind-Schulen in der bildungspolitischen Debatte Dänemarks.

Nachdruck: Neue Sammlung, Heft 5, 19. Jg. 1979,

S. 442 - 456. 30


Gunhild Nissen:

Tvind in der Krise ?

Nachdruck: betrifft: erziehung, 13. Jg., 1980, Heft 5,

S. 51 - 53. 45


Rolf Müller:

Die reisende Hochschule.48


Michael Schulz:

Ostseekutter-Aktion 1983.

Nachdruck: natur, 1983, Heft 5, S.7. 55


Aktion "Schule und Verein" findet großen Anklang.

Nachdruck: Sport in Rheinland-Pfalz, 1983, Heft 4.56

Zehn Jahre "DHH-Zweigstelle Mayen".

Nachdruck: Mayener Wochenspiegel, 27.01.1983. 57



10 - 83: ‘El Pirata‘

Nachdruck: Öko-Journal-Zeitschrift für Zusammenhänge,

11. Jg., 1983, Heft 2, S. 23 -25.


Geschützte, überschaubare Welt auf dem Meer.

Nachdruck: Tages-Anzeiger, 03.12.1981, S. 58 - 59.


Dieter Hanhart:

Ein Neuanfang auf hoher See.

Nachdruck: Neue Zürcher Zeitung, Nr. 269, 18.11.1982, 71 - 72


Alfred A. Häsler / Rainer Krause u.a.:

‘Plus‘ - Verein "Plus" Schweizer Jugendschiff zur See.

Natur und Freizeit gegen Industrie ?

Nachdruck: Segelsport, 1982, Heft 1, S. 4-7.

11 - 83:Friederike Zimmel / Bettina Lauterbach:

"Mytilus e. V."1


rh:

"Jugendkutter" stellte sich vor.

Nachdruck: Harburger Allgemeine Nachrichten, 06.12.1982,

S. 4.8


Karl-Wilhelm Grünewälder:

Erholung auf dem Wasser.


Karl-Wilhelm Grünewälder:

Lern- und Erfahrungsraum Wattenmeer. 9


Stephan Kupko:

Der Jugendschoner ‘Outlaw‘.13



12 - 83: Harry Dittmer:

Therapeutisches Segeln mit verschiedenen Behinderungsformen. 1


Reinhart Auel:

Die "Schiffer-Gilde".14


Sigrid Martin / Uwe Martin:

Gehörlose Bremer Schüler als SSS-Jüngsten-Segler.18


H. N. Schunck:

"Handicap Segler-Gilde e. V."

Sozialtherapeutisches Segeln mit seelisch behinderten Jugendlichen. / Handicap Trophy `82./Protokollarischer Bericht ü. das Symposion im

PLK-Weissennau.21


Konzeption - ‘Anna Catharina‘ - heilpädagogisches Jugend-

heim zur See.


Stephan Quensel:

Eine alternative Pädagogik für sozial behinderte Jugendliche -

Prinzipien und Hindernisse.29



13 - 83: R. Peter Jochimsen u.a.:

Seminar Segel-Therapie, FH Kiel, FBR Sozialwesen. 1

- Christliches Jugendorfwerk - Eckernförde: ‘Zuversicht‘. 10

- Jugendwerk Segelschiffahrt: ‘Asgard‘.13

- Bildungswerk f. Erlebnispädagogik und soziales Training:

‘Sigandor‘.17

- Hagen Weihe / Ute Weihe: Segeln auf der ‘Carmelan‘.22

- Clipper - Deutsches Jugendwerk zur See e. V.: ‘Albatros‘,

‘Amphitrite‘, ‘Seute Deern‘.28

- "Jugendschiff Corsar e. V.": Das Schiff der Hoffnung. 32

- Hartwig Schröder: 'Phoenix'39

- IGSF (Hamburg): Jugendsegeln mit dem

Jugendwanderkutter. 42

- Initiative für Freizeitpädagogik e. V.: Kompaß -

'Margaretha von Finkenwerder'. 45

- Birgit Jürgensen / Jürgen Jürgensen: 'Gralys'.47



14 - 83: Erhard Luchmann / Ingrid Horn / Herbert Belz / Renate Ritter:

Sozialarbeit und Segeln. 1

Am Wind - 'Saint Antoine' auf Kurs Skandinavien.

Nachdruck: Yacht, 80. Jg., 1983, Heft 13, S.12. 25

Schifferhof-Gilde e.V.:

Klassenfahrt auf einem Segelschiff - ungewöhnlich ? 26

Cap-Espoir l áura son grand voilier.

Nachdruck: Le soleil Quebec, 03.11.83. 28


Günter Kettenbach:

Segelfreizeit als Therapie für Drogenabhängige.

Nachdruck: Ev.Kirchenbote -Sonntagsblatt f. d. Pfalz,

Nr. 45, 1983, S. 694 - 695. 29

Chance zum Segeln erhalten und genutzt.

Nachdruck: Yacht, 80. Jg., 1983, Heft 16, S. 8.31

Jugendsegelschoner 'Jachara' geht wieder auf Fahrt. 32


W. Tauchert:

Segeltörn mit blinden Jungen und Mädchen. 33

ders:

Im Dunkel auf sicherem Kurs in der Ostsee.34

Wolfgang Egert / Jochen Riggers / Volkmar Pieper:

Jugendsegelschoner 'Jachara'.

R. Brendler / R. Zimmermann:

Segeln mit Behinderten.35

G. Kettenbach:

Logbuch der christlichen Seefahrer aus Lambrecht. 38

Berend Groeneveld / Peter Göritz:

Das Segelschiff als Vehikel der Erlebnispädagogik.

Nachdruck: Sozialpädagogik, 1983, Heft 5, S. 198 - 216. 45

Jürgen Gude:

"Kritische Anmerkungen zum sozialpädagogischen Segeln".64

'Pogoria' - ein schwimmendes Klassenzimmer.

Nachdruck: Yacht, 80. Jg., 1983, Heft 21, S. 16.68



15 - 84: D. Soitzek / Jörg Ziegenspeck:

Segeln auf dem Dreimast -Toppsegel -Schoner 'Thor Heyerdahl'.

Jörg Ziegenspeck:

Segeln auf der 'Johannes Georgi'.

Sozialpädagogik vor dem Wind.

Nachdruck: betrifft: erziehung, 1983, Heft 6, S. 71 - 73.

Jörg Ziegenspeck:

Vom Frachtensegler zum Jugendschoner.

Joachim Kaiser:

Ein Gaffelschoner wartet auf Rettung: 'Hermine' .

Nachdruck: Yacht, 1980, Heft 13.

rhe:

Jetzt kann endlich "über die Toppen" geflaggt werden.

Nachdruck: Niederelbe-Zeitung 30.12.1983, Nr. 304.



16 - 84: Dirk Jepsen / Michael Schulz:

Baltic Sea Boat. Action - Ostseekutteraktion 1983. 1

Peter Kendzia:

Das schwimmende Heim - eine Alternative ? 7

Jörg Ziegenspeck:

Pädagogik an Bord von Segelschiffen.12

Christopher Dannenmann:

'Zuversicht' sticht in See. 14

Peter Meier-Bergfeld:

Zuversicht bei Windstärke 8.

Nachdruck: Rheinischer Merkur / Christ und Welt, Nr. 1, 06.01.1984. 16

R. Kutschale:

Interessengemeinschaft Segeln und Fahrt (IGSF).19

Reinhart Auel:

Die Schiffergilde - Einladung zu Segelferien, Erfahrungsbericht 1983. 20

Erich Birkelbach:

Das Mayener Schul-Segelmodell .

Nachdruck: Der Blaue Peter, 1983, Heft 6.33



17 - 84: Klaus Schenck:

Neue Wege in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. 1

Raimund Deibele:

'Anna Catharina' - heilpädagogisches Jugendheim zur See,

Jahresbericht 1983. 22

Dieter Frauenheim:

Segeln im Mittelmeer als Therapie für milieugeschädigte Jugendliche.

Nachdruck: Teckbote/Südwestpresse, 12.10.1983. 25


Corrado Ricci:

"Ragazzi difficili" in navigazione su veliero d´acciaio per riprendere

posto nella vita con l´ainto del mare.

Nachdruck: Nazione Liguria, 03.09.1983. 26


Jürgen Adamek:

Segletörn als Therapie.

Nachdruck: Stuttgarter Zeitung, 13.08.1983, Nr. 185. 27


Raimund Deibele / I. Riklin:

Das Jugendschiff 'Stern von Rio' - zwei Tage in der Rettungsinsel. 29


Manfred Hummel:

Segeltörn erspart die geschlossene Anstalt.

Nachdruck: Starnberger Nachrichten, 20.12.1983, Nr. 4,

S. 1 u. 3. 47


Rudolf Müller:

Das Ende einer Jungfernfahrt .

Nachdruck: Stern, 29.12.1983, S. 118-120. 50


'Stern von Rio' sank innerhalb von fünf Minuten.

Nachdruck: Yacht, 1984, Heft 3.53


'Stern von Rio': 6 deutsche Heimkinder ins Meer gerissen.

Nachš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vchdruck: Münchner Merkur, 27.12.1983. 58


Raimund Deibele:

Konsequenzen. 61


Peter Kendzia:

Segeln mit Handicap. 65


Gehörlosen-Schüler machten den A-Schein.

Nachdruck: Yacht, 81. Jg., 1984, Heft 14, S. 9.71



18 - 84:Siegfried Schadagies:

Die "STA" und die "Erziehung durch die See". 1


Sail Training Association Germany:

Die Satzung.4

Walter Delius:

Manfred Hövener gründet die STAG in Bremerhaven.18

Manfred Hövener:

STA - Racing, Sailing and Safety Rules. 23


STAG:

Renn-, Segel und Sicherheitsregeln. Anhang.26

John H. Hamilton:

What is Sail Training ? 50


John H. Hamilton:

How can I sail on a Tall Ship ?52

John H. Hamilton:

The Future.53


John Murphy:

The Cutty Sark Troph. 54


H.B.:

Sail Flensburg ´84. Skipper aus acht Nationen machen mit. 56

ise:

"Welt wäre ärmer ohne Rahsegler". 59

ise:

STA-Race-Director: Mit Organisation sehr zufrieden. 61

ise:

Ein Leben für die Schiffahrt - Manfred Hövener. 61

ise:

'Velsheda' war Star. 63

ise:

Ketsch, Schoner Jagt, Slup... ?64


ise:

Sail Flensburg ´84. 65

Blamage für Aarhus.66

Kai Torniepoth:

Cutty Sark Tall Ships Race ´84, Gegen den Wind ! 72


Manfred Hövener:

Eindrücke beim Studium einiger Schriften zum Thema

"Segeln und Sozialpädagogik".73

Jörg Ziegenspeck:

Zwei Institutionen - ein Ziel: Hochschul-Arbeitsgemeinschaft und Gemeinnütziger Verein.78



19 - 84: Klaus Heinig:

Clipper - Deutsches Jugendwerk zur See e. V.1


Hans-Jürgen Seel:

Gemeinschaft auf See.

Nachdruck: Clipper Deutscher Jugendwerk zur See e. V. ,

Hamburg 1983. 22


Günther Eilers:

Clipper - Die liebenswerten Spinner lassen grüßen.

"Clipper": Nachrichten, Meinungen, Berichte. 51

20 - 84: Frank Huhn / Werner Schnabel:

Segeln auf der Farm. 1


Frank Huhn / Werner Schnabel:

Bericht über die Segelklassenreise mit Schülern der Schulfarm Insel Scharfenberg.3


Segel-Arbeitsgemeinschaft an der Realschule St. Peter-Ording. 7


br:

Wasser unterm Hemd, Sand in den Ohren. 8


Frank Breust:

Segel-Freizeit auf dem Ijsselmeer (Nederlande). 11


Friedrich Gleißner:

Segeln mit Körperbehinderten - Sinn oder Unsinn ?19


Ulrich Zimmermann:

Mit Schlauchbooten bis nach Wien gepaddelt. 23


Axel Strothmann:

Segeln in der Jugendhilfe.28


Dietmar Kabisch:

Von Salem zur Seemannschaft. 38

Harald Freiherr von Forstner:

Die STA - und die STAG - Arbeit und die Veranstaltungen

im Jahre 1984 - Rückblick und Ausblick. 45


Manfred Riedle:

Hintergründe der milieuspezifischen Jugendarbeit des Vereins

"Jugend und Freizeit e. V." in Konstanz / Bodensee. 50


Wat-Mut:

Industrieller Wahnsinn an der Unterelbe geht weiter.55


Klimmeck:

'Elisabeth' ließ Männerherzen höher schlagen.

Nachdruck: Jeversches Wochenblatt, Nr. 136, 13.06.1984. 57



21 - 85:Manfred Sack:

Die schlimme Lust, alles zu regeln.

Nachdruck: Die Zeit, 39. Jg., Nr. 43, 19.10.1984, S. 1. 1


Jörg Ziegenspeck:

Einladung "Pädagogik an Bord von Segelschiffen."4


Fachausschuß III der Bundesarbeitsgemeinschaft

der Landesjugendämter:

Beschlußvorlage Nr. 452.

Anhang: Heimaufsicht gem. §§ 78, 79 JWG über Segelschiffe. 5

Klaus Freudenhammer:

Zur rechtlichen Zuordnung der sozialpädagogischen Arbeit auf Segelschiffen.10


Christian Wolf:

Protokoll der Tagung: "Pädagogik an Bord von Segelschiffen"

am 19.01.1985 in der Hochschule Lüneburg. 28


Klaus Freudenhammer / Jochen Riggers / Jörg Ziegenspeck:

Brief an die Bundesarbeitsgemeinschaft der LJÄ und überörtlichen Erziehungsehörden.31


Elisabeth Fink / Stephan Kupko:

Jugendschiff Corsar e. V. - Öffentlicher Brief zur Tagung33


Jörg Ziegenspeck:

Stellungnahme zum Brief des "Jugendschiff Corsar e. V.". 37


Lola Poulokes:

Jugendkutter vor Cuxhaven gesunken.

Nachdruck: Hamb. Abendblatt, 37. Jg., Nr. 266, 12.11.1984,

S. 22. 39

Klaus Freudenhammer:

Heimaufsicht - zwischen Anspruch und Anmaßung. 40

Anita Rehder:

Jugendhilfe unter weißen Segeln.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 4, S. 38-41.52



22 - 85: Horst Farmer / Wolfgang Reiss / Rosemarie Runge:

Konzept "Das Boot e. V.".1

Erich Kiehn:

Aktuell - Jugendhilfe zur See - das Schiff als sozialer Lebensraum.

Nachdruck: jugendwohl, 66. Jg., 1985, Heft 1, S. 21-26.33

Nationale Kommission:

Öffentlicher Aufruf, Internationales Jahr der Jugend . 39


Volker Tegeler:

Internationales Jahr der Jugend. Bewertung des Aufrufes

der Nationalen Kommission.40


Hubertus Junge:

Internationales Jahr der Jugend 1985.

Nachdruck: jugendwohl, 66. Jg., 1985, Heft 1, S. 1-2. 43


Henri Michel:

Association pour la course de l´Europe:

Nehmt am 6. "Europarennen" teil ! 45


Daniel Guillon:

Ecole Polytechnique "La course de l´Europe". 46

European Student Offshore Championship.

Nachdruck: Yachts and Yachting, Nov. 1983. 47


Claude Dubillot:

Un véritable campus sur l´Ocean Arlantique.

Nachdruck Sud Ouest, 31.10.1984. 48


Vela Internacional.

Nachdruck: Noticias da Vela, Nr. 6-7, August - September 1982. 49

Ingo Nathusius:

Abenteuer auf dem "Piratenschiff".

Nachdruck: betrifft: erziehung, 1985, Heft 1, S. 72-81.50


Reinhart Auel:

Mitteilungen der Schiffer-Gilde. 60



23 - 85:Michael T. Ganz:

Schiffbruch im Trockendock.

Nachdruck: Yacht Schweiz, Nr. 0, 16.01.1985, S. 6. 1

dpa:

Schweizer Schiffbrüchige im Golf von Biskaya.

Nachdruck: Neue Zürcher Zeitung, 27.03.1985. 2

Riesenwelle zerschmetterte Schweizer Yacht.

Nachdruck: Blick (Schweiz), 27.03.1985 Nr. 72, 27. Jg.. 3

Rene von Euw:

Ich segelte mit der 'Pirata': Das Schiff, das Gefährdete stählte.

Nachdruck: Blick (Schweiz), 27.03.1985. 4


Hannes Heldstab:

Schweizer Yacht: Kaum Hoffnung für die Vermißten.

Nachdruck: Blick (Schweiz) 5


dpa:

Die Katastrophe der 'Pirata'.

Nachdruck: Zürichsee-Zeitung, 27.03.1985. 6


db:

Therapie -Schiff gekentert - neun Tote ?.

Nachdruck: Tages-Anzeiger (Zürich). 7


Hugo Stamm:

Jähes Ende eines Experiments.

Nachdruck: Tages-Anzeiger.8


Stephan Bosch:

Dramatische Rettung auf hoher See.

Nachdruck: Schweizer Illustrierte, 01.04.1985. 9


sta.:

"Die zwölfte Seite".

Nachdruck: Tages-Anzeiger (Zürich).15

Michael Geib / Norbert Klein:

Segeln in der Schule.16


Paul Klingen:

Eine Wassersport-Freizeit mit Schülern und Referendaren.24


H.-P. Steimle u.a.:

Skippern auf dem Main.

Nachdruck: betrifft: erziehung, 18. Jg., 1985, Heft 4,

S. 68-73.28


Karsten Henning:

Die Kutter sind los.

Nachdruck: Der Blaue Peter, 42. Jg., 1985, Heft 2, S. 3-7. 38


Jugendkutter in Flensburg getauft.

Nachdruck: Yacht, 81. Jg., 1984, Heft 14, S. 12.50


Segelferien der Schiffer-Gilde.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 8, S. 14.50


Jubiläum: 50 Jahre Segeln am Meldorfer Gymnasium.

Nachdruck: Yacht, 81. Jg., 1984, Heft 22, S. 12.51


Drei Jahre Alternativschule Bochum.

Nachdruck: parität aktuell, 1 - 84, S. 12.53


Köln: Behinderte können im Verein Segelschein erwerben.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 6, S. 13-14.54


Ruth Vieth:

Blinde kreuzen mit Segelbooten auf der Ostsee.55


Hirte-Preis für 470er-Seglerin Hellmich.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 6, S. 8.56



24 - 85: Prosper du Bois-Reymond:

Die erste europäische Segelschule für Behinderte. 1


Martin A. Walser:

"Prügel, wenn ich Behinderte bringe".

Nachdruck: Tages-Anzeiger (Schweiz), 25.03.1985. 12


Dietlind Suckow:

Ein Segelsitz für Körperbehinderte: der "Able Sailer".16


Drogen-Forum:

Therapieschiff: Eine große Hoffnung.

Nachdruck: Tages-Anzeiger (Schweiz), 16.04.1985. 19


Joachim Hirdt-Kluwe:

Segeltörn´84 - ein Pilotprojekt.

Nachdruck: LF -aktuell, 1985, Heft 1, S. 23-26.20

'Sigandor' startet nun wieder zu Ostsee-Törns.

Nachdruck: Kieler Express, 28.04.1983. 24


Gemeinschaftserlebnis durch Segeltörns.

Nachdruck: Kieler Rundschau, 21.04.1983. 25


Johannes Traubert / Detlef Jens:

Heim auf dem Meer.

Nachdruck: Stern, 25.04.1985, Heft 18, S. 186. 26


Wolfgang Lüdde:

Ein alter Kutter fördert Freundschaft und Toleranz.

Nachdruck Emder Zeitung/Rhein-Ems-Zeitung, 84. Jg.,

Nr. 265, 1984, S. 6 29


Dieter Buslau:

Mit historischem Frachtsegler auf Abenteuerkurs. 31


Greenpeace:

Laborschiff für Europas Flüsse.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 8, S. 16.32


Elke Hoesmann:

An Bord spricht sich über vieles leichter.

Nachdruck: Frankfurter Rundschau, 14.09.1984. 33


Manfred Hövener:

S.T.A.G. - Bericht des Vorsitzenden des S.T.A.G.-Rates

anläßlich der Jahreshauptversammlung 1985. 35


Sta-News

Nachdruck: Segler-Zeitung, 5. Jg., 1985, Heft 3, S.34. 39



25 - 85: Jörg Ziegenspeck:

Einleitung: Gründung eines Dachverbandes. 1


Jörg Ziegenspeck:

Segeln und Pädagogik - Pädagogik und Segeln. 2


SFBEH:

Segeln für Behinderte e. V. Präambel und Satzung.8


SFBEH:

Der erste Segeltörn mit Behinderten.19


Elke Pfaff:

Behinderte setzten die Segel.

Nachdruck: Kölner Stadt-Anzeiger, Nr. 234, 08.10.1984. 22


Mit frischem Wind aus der Isolation.

Nachdruck: KölnischeRundschau, 15.11.1984. 23


Köln: Behinderte können im Verein Segelschein erwerben.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 6.24


P.W.:

Segeln für Behinderte in der Ville. Hörfunk-Manuskript-Abdruck,

WDR, 13.06.1985, 9.05 - 9.20 Uhr. 25


fdh:

Zwei neue Boote für Behinderte.

Nachdruck: Kölner Sport 12.04.1985. 27


SFBH:

Vorstand, Grußwort: Oberbürgermeister, Köln. 29


Schiffer-Gilde:

Segelfreizeiten gefährdet.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 14.30


"Handicap-Tophy" in Frankreich.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 14.31


Die 'Thor'

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 10, S. 102. 32


S.T.A.G. news: Das internationale Festival der segelnden Jugend !

Kiel und die STA.

Ab 1987 alle STA-Veranstaltungen in der Ostsee !

Nachdruck: Segler-Zeitung, 5. Jg., 1985, Heft 7, S. 18-19.33


Attraktion: Über hundert Segelschiffe.35


Werner F. J. Rausch:

Das neue Leben auf See.

Nachdruck: Landeszeitung Lüneburg, Nr. 154,

06. / 07.07.1985, S. 36-37.36


Christian Leisler / Bernhard Müller:

Segeltörn auf der 'Thor Heyerdahl'.

Nachdruck: Leben und Arbeit, Zeitschrift d. dt. Landerziehungsheime, Hermann Lietz-Schule, Heft 1 - 85,

S. 61 - 64. 38


Jörg Ziegenspeck:

Jugendwanderkutter 'Kurt Hahn'. Mit allen Wassern gewaschen. 40


Ulrike Schmidt:

An Bord ist jeder Einzelne wichtig.

Nachdruck: Neue Osnabrücker Zeitung, 06.07.1985. 46


Bundespräsident: "Gott segne das Rettungswerk".

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., 1985, Heft 14.52


B.C.:

Jugendliche retten Havaristen aus Seenot. Gaffelschoner

'Godeke Michels' rief um Hilfe. 53


lsw / BZ:

Raubmord in Tiefgarage.

Nachdruck: Badische Zeitung, 05.07.1985. 54


RP:

"Vom sozialen Kontakt her ein sehr positives Erlebnis".

Nachdruck: Der Nord-Berliner, Nr.23, 06.06.1985, S. 24.55


mm/will, G.:

Frohnauer Lehrer kämpft mit Segeln gegen Drogen.

Nachdruck: Reinickendorf aktuell Nr.4, 10.04.1985, S. 2. 56



26 - 85:Manfred Riedle / Holger Schmidt / Martina Schmidt:

"Evaluationsversuch der sozialtherapeutischen Arbeit mit

Jugendlichen in Form von Lang-Zeittörns auf See".



27 - 85: Jörg Ziegenspeck:

Einführung in die Aktivität der "Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter und überörtlicher Erziehungs-behörden". 1

H. Harten:

Ankündigung von Richtlinienvorschlägen zur Ausübung

der Heimaufsicht.

Entwurf. Richtlinien für die Ausübung der Heimaufsicht

nach den §§ 78,79 JWG über Jugend-Segelschiffe (-schoner).4


Klaus Freudenhammer / Jochen Riggers / Jörg Ziegenspeck:

Pädagogik an Bord von Segelschiffen - Bearbeitung des Entwurfs

der Richtlinien. 16


Jörg Ziegenspeck:

Benutzung von Segelschiffen in der Jugendhilfe - oder:

Die Diskussion sollte vor administrativen Festlegungen geführt werden.18


Jörg Ziegenspeck:

Stellungnahme zu einem Beschluß des Landeswohlfahrtsverbandes Württemberg - Hohenzollern.20

Landeswohlfahrtsverband Württemberg-Hohenzollern: Beratungsvorlage,Erhebungsbogen. 24


Erich Birkelbach:

Übersicht: Deutsche und ausländische Segelprojekte. 32



28 - 85: Jörg Ziegenspeck:

Das ‘Fulton‘-Projekt. 1


Leserzuschriften zum Fulton-Fall. 15


Egon Soltwedel:

Übersetzungen von Presseberichten über den Fulton-Fall

aus Ekstra-Bladet.

Gerhard Grossmann:

Projekt 'Lelle': Soziales Lernen an Bord. 21


Jörg Ziegenspeck:

Einige Erläuterungen zu den nachfolgenden Leserbriefen.34


Hans Rüggeberg:

Gegendarstellung zu du Bois:

"Europäische Segelschule für Behinderte".35


August Rüggeberg:

"Erste Europäische Segelschule für Behinderte" -

Wirklich ein Schritt zur Integration ?37


Brigitte Bergel:

"Erste Europäische Segelschule für Behš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vennan:

The Handicap Trophy - an example of the body politic.

Nachdruck: Cruising World, August 1985. 48



29 - 85:Dieter Längst:

Planung und Durchführung einer Segelfreizeit mit Lernbehinderten und Nichtbehinderten. 1


DPWV:

Stellungnahme der Paritätischen Jugendwerke zum

"Internationalen Jahr der Jugend".

Nachdruck: DPWV-Nachrichten, 35. Jg., 1985, Heft 8,

S. 111. 37


Friedrich Gleißner:

Leserbrief: "Dachverband - europäische Segelschule für Behinderte".38


Peter Linden:

Das Boot als Insel für Gestrandete.

Nachdruck: Süddeutsche Zeitung, Nr. 214, 17.09.1985, S.19. 39



30 - 85: H.N. Schunck / Jörg Ziegenspeck:

Einladung zum Symposion.

Segeln und Pädagogik - Pädagogik und Segeln.

Programm, Erläuterung. 1


Erich Birkelbach:

Segeln und Schule. 7


Wolfgang Holzner:

Segeln in der Schule.32

Erfahrungen von Schüler:

Bericht eines Wochenend-Seminars der Segel-AG. 47


Zusammenfassung von Schüleraufsätzen.50


Dieter Hartmann:

Der besondere pädagogische Vorteil von Schulfahrten mit Groß-Segelschiffen.55


mab:

Arnim - Schule bekam Segelboot geschenkt.

Nachdruck: Berliner Morgenpost, 14.11.1985, S. 4. 58

Aktionsgemeinschaft:

Wattenjagd ist Vogelmord. 59


Robert Clauß:

Meine schönste Weihnacht auf See. 63





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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 6. Jg. (1986)





Seit dem 6. Jahrgang (1986) wurde der überregionale Informationsdienst "Segeln und Sozialpäd­agogik" auf 12 Ausgaben pro Jahr umgestellt, so daß daraus auch ei­ne andere Heftzählung resultierte.



1 - 86:Raimund Deibele:

'Anna Catharina'. Das sozialpädagogische Erziehungs- und

Therapie­konzept für jugendliche Außenseiter.



2 - 86: A.G. Segeln: Segeln und Pädagogik - Pädagogik und Segeln.

Nachdruck: Segler-Zeitung, 6.Jg. (1986), Nr.1, S.39-40.1


Segeln und Pädagogik - Pädagogik und Segeln. Fachleute

diskutieren auf der "boot ´86". 3


Ingo Nathusius:

Umstrittener Dachverband .

Nachdruck: betrifft: erziehung, 19. Jg., 1986, Heft 2,

S. 14 - 16.9

Joachim Wanke:

Unumstrittener Dachverband - Eine Klarstellung . 11


Christian Wolf:

Stellungnahme zum Artikel von I. Nathusius. 14


Jugendschiff 'Anna Catharina' nicht mehr an der Kette. 16


Freizeit- u. Bildungsstätte - Öffnung nach außen: Landstation 'Anna Catharina'. 17


Reinhart Auel:

Bericht über die Aktivitäten der Schiffer-Gilde e. V. 1985. 18


Robin Ellinghaus:

Segeln auf einem Groß-Segler.25


S.:

"Segelfreizeit wiederholen". Erlebnispädagogisches Segelprogramm

auf der 'Thor Heyerdahl'. 44


Pressereferat "boot ´86": Segeln und motivierende Arbeit - Jugend-

berufshilfe erhielt Segelschiff für pädagogische Arbeit. 45


ders.:

Hirte-Preis für Frank Gallus.47


Ditmar Schreiber / Hans Pietsch:

Erfahrungsbericht über einen Segeltörn mit Kindern aus Kleinstheimen

im Sommer 1985. 49


Diak. Akademie Stuttgart:

Akademiekurs: Robinsonbootsbau - Segeln mit Kindern, Jugendlichen

und Behinderten als heilpädagogisches Mittel. 56



3 - 86: STA u. Schiffergilde:

Einladung und Programm zur Sail ´86 - Bremerhaven.4


Claus Krakow:

Kurs Amsterdam. 9


Manfred Hövener:

Die STA. 19


Manfred Hövener:

Die See ist unsere Brücke - S.T.A.G.. 21


Manfred Hövener:

30 Jahre Sail Training. Association.25


John Hamilton:

Geschichte der STA. 30

Siegfried Schadagies:

Der deutsche Ableger, Termine 1986.

Nachdruck: Segeln, 1986 Heft 2, S. 54 - 59.31


Rothesay Swan:

Einladung zur "Tall Ships Australia 1988".

Nachdruck: Trans-Ocean, 1986, Heft 30, S. 29.35


S.T.A.G.:

Jahres-Report 1985.

Nachdruck: Segler-Zeitung, 5. Jg., 1985, Heft 6.36


H. Bellmer:

Unvergeßlicher Segeltörn mit Dreimast-Toppsegelschoner

‘Thor Heyerdahl‘.

Nachdruck: Trans-Ocean.39


Wolfgang Wiedenmann:

Eine Gemeindefahrt auf der Nordsee. 40


Hilfe unter vollen Segeln.

Nachdruck: Yacht, 83. Jg., 1986, Heft 3, S. 9.43



4 - 86: Deutsches Hydrographisches Institut u.a.:

Sicherheit in der Sportschiffahrt.



5 - 86:Friedrich Gleißner:

Segeln als heilpädagogisches Handeln in der Arbeit mit Körper-

­behinderten. 1


SFBEH:

Segeln auch für Behinderte. Integration durch Begegnung und

sportliche Leistung - eine nicht verordnete Therapie !5


Wolfgang Scholz:

Das Segelerlebnls im Einsatz bei Behinderten. 7


Finn R. Roeren:

Baerum Seilforening - Segeln für Behinderte. 12


Bootsbau als Sozialarbeit.

Nachdruck: Yacht, 83. Jg., 1986, Heft 7, S. 12.15

Thomas Lange:

MS 'Stadt Kiel' wird in Hamburg aufgemöbelt.

Nachdruck: Kieler Express, 15.08.1985, S. 13.16


Hartmut Schulz:

Die blinde Christa hält am Ruder klaren Kurs. 19


Hartmut Schulz:

Segelschoner mit Behinderten auf der Ostsee.

Nachdruck: Kieler Expreß, Nr.33, 15.08.1985, S. 4. 22

JG:

Schiffssicherheitszeugnis für das Jugendschiff 'Zuversicht'.

Nachdruck: Eckernförder Zeitung, Nr. 249, 25.10.1985, S.3. 23


kie:

'Zuversicht' hat jetzt den Segen des TÜV.

Nachdruck: Eckernförder Nachrichten, Nr. 249, 25.10.1985. 24


Bernhard Scheins:

Segeln als Projekt an der Bettina-v. Arnim-Oberschule.25


Ev. Akad. Bad Boll:

Segeln und Begegnen in den Niederlanden. 29


Jörgen Bracker:

Museumshafen Oevelgönne - Einladung und Programm zum

797. Hafen­geburtstag. 35


Feuerschiff 'Kiel' kommt als Dreimast-Toppsegelschoner.

Nachdruck: Nordsee-Zeitung, Nr. 63, 15.03,1986, S. 13.40


Rudolf Wittenhagen:

Der letzte 'Albatros' fliegt nicht mehr.

Nachdruck: Pamir-Passat-Vereinigung, Heft 1, 1986, S. 8. 41


DGzRS:

Seenotrettung seit mehr als 120 Jahren.42



6 - 86: Axel Strothmann:

Segeln in pädagogischen Feldern, Teil I. 1


Heino Ennen:

Kurzvorstellung eines pädagogischen Konzepts zum Segelunterricht

an Schulen.9


Jugendberufshilfe Bonn, Jugendamt:

Erfahrungsbericht - Segeltörn für arbeitslose Jugendliche.17


Initiative f. Freizeitpädagogik:

Ein Projekt der FH Ostfriesland: "Sozialpädagogik unter Segeln"34


Michael Lohmeyer:

Projekt "Bildungsschiff Niederelbe".47


Gerhard Grossmann:

Aspekte der Arbeitsbeziehungen auf Schiffen.50



7 - 86: Jörg Ziegenspeck:

Lernen für´s Leben - Lernen mit Herz und Hand. 1


8 - 86: Axel Strothmann:

Segeln in pädagogischen Feldern, Teil II. 1

Mathias Enger:

Jugend-Törns.

Nachdruck: Segeln, Heft 6 - 86, S. 74. 7


Martin Pfisterer:

Buchbesprechung: Das Segelschiff - Ursymbol der Kirche.

Nachdruck: Pfälzisches Pfarrerblatt, 76. Jg., 1986, Heft 3,

S. 66. 8


Jörg Ziegenspeck:

Bericht über das sozialpädagogische Segeln. 9


Claudia Becker / Hubertus Tummescheit:

Ein Kutter-Törn in der dänischen Süd­see. 33



9 - 86: Eine Segelreise als Klassenfahrt.

Nachdruck: Schulzeitung der Jenisch-Schule-Hamburg,

Heft 4, 1963, S. 3-22.1


Michael Schottmayer:

Segeln mit Kindern. Segelfreizeiten des Hermann-Lupe-Heims

(1984 / 1985) 23


nc:

Landratten mit viel Spaß auf hoher See.

Nachdruck: Landeszeitung Lüneburg, Nr. 177,

02. / 03. 08. 1986, S. 4. 44


Michael Schneider:

Segeln mit lernbehinderten Jugendlichen auf traditionellen Schiffen

im holländischen Revier.45



10 - 86:Hartung Neubauer:

Die Segelidee am psychiatrischen Krankenhaus Herborn.1


dp:

Behinderte bauen sich ein eigenes Segelboot .

Nachdruck: 27.09.1986. 16


Jörg Ziegenspeck:

'Feuerschiff Kiel' - Flagschiff der deutschen Jugend ? 17


M. Kludas:

Neues vom Feuerschiff Kiel.

Nachdruck: Segler-Zeitung, 6. Jg., 1986, Heft 7, S. 21.37


Antje Catrin Dreikauss:

Soziologische Aspekte des Segelsports.38


Detlev Ellmers:

Buchbesprechung. Deutsche Segelschiffe. Register über den

Restbestand 1980 - 1986. 50

Klaus Stiller:

Segeln in pädagogischen Feldern - Stellungnahme zum Artikel von

A. Strothmann -.52


Jörg Ziegenspeck:

Mit dem Patentamt wider die unliebsame Konkurrenz.

Nachdruck: Frankfurter Rundschau, Nr 216, 42. Jg., 18.09.1986,

S. 13. 54



11 - 86: Peter Hofer / Ute Koschka / Herbert Siegrist:

'Arge Noah': Ergänzung zur Heimerziehung. 1


Deutsches Abenteuer auf dem Kreuzfahrtmarkt. Feuerschiff Kiel.

Nachdruck: Yacht, 83. Jg., 1986, Heft 23, S. 8.25


Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zu Rudolf Wittenhagen.28


Rudolf Wittenhagen:

Seeschiffahrt im Wandel der Zeit. 30


Karl Späth:

Der schmale Grat zwischen Fortschritt und Rückschritt in der

Jugendhilfe.

Nachdruck: Unsere Jugend, 1986, Heft 6.34


Jörg Ziegenspeck:

Segeln mit Jugendlichen - Pädagogik mit Hinder­nis­sen. 40


Hammerschmidt (Hrsg.):

Die provinzielle Selbstverwaltung West­fa­lens. 45


ana:

Mit Liebe wieder aufgemöbelt - die 'Präsident'.

Nachdruck: Altonaer Nachrichten, Oktober 1986, Nr. 40,

S. 3. 47



12 - 86:Norbert Masal:

Mythische See und heilige Schiffe. 1


Neue Ära in der Fracht-Segel-Schiffahrt ?

Nachdruck: Yacht, 15.04.1984. 20


Klaus Stiller:

Konzeption des Segelschoner-Programms 'Zuversicht' des christli-

chen Jugenddorfwerkes Deutschlands e. V. (CJD).24


Gerhard Grossmann:

Verlaufsdiagramm der sozialen Beziehungen an Bord eines Schiffes.33


Anke Dennhardt / Hannes Diedenhofen / Walter Lukasch:

Kon-Tiki - Verein für Erlebnispädagogik. 43


Anne Eggers:

Freundschaftsheim Fresendelf. 46


Bücherschau: Günter Kettenbach: Das Segelschiff-Ursymbol der Kirche.

Nachdrucke: Evangelicher Kirchenbote 4 / 86, Deutsches Pfarrerblatt

Heft 2 / 86. 52




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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 7. Jg. (1987)




Das Blatt erhielt mit seinem 7. Jahrgang (1987) erstmals und zu­sätz­lich die Unterüberschrift "Zeitschrift für Erlebnispädagogik".



1 - 87:Hergen Albrecht:

Vorwort des Gastherausgebers. 1


Berend Groeneveld / Peter Göritz / BeateTichy u. Wolfgang Tichy:

Erfahrungen mit dem erlebnis­pädagogischen Konzept der Karawane.

Nachdruck: Korrespondenzblatt Ev. Schulen und Heime,

24. Jg., 1983 Heft 3 / 4, S. 90 f.3


Hergen Albrecht:

Projekt: Gartenteichbiotop.

Nachdruck: Sozialpädagogik, 27. Jg., 1985, Heft 5, S. 241 f. 19


Kap-Hoorn-Umrundung im Faltboot.

Nachdruck: Yacht, 82. Jg., Heft 24, S. 10 f. 24


Klaus Voigt:

"Vor uns ist kein Fluß mehr sicher" - Jugendhilfe per Boot.

Nachdruck: Jahresbericht 1984 des Neukirchener Erziehungsvereins,

S.14 f. 28


Richard Günder:

Hüttenpädagogik.

Nachdruck: Unsere Jugend, 37. Jg., 1985, Heft 8, S. 303 f. 34


Barbara Busch:

Kanuferien in Schweden.

Nachdruck: Pädagogik heute, 1986, Heft 8, S. 17 f. 39

Wolfgang Nahrsteht:

Freizeitpädagogik - Literatur.46


R. Müller-Lampertz:

Mit Kanus und Kajaks auf der Ilmenau.

Nachdruck: Landeszeitung, Lüneburg, 13.06.1985, S. 4. 48



2 - 87: Jörg Ziegenspeck:

Einladung zur Gründungsversammlung des "Bundesverbandes

Segeln - Pädagogik -Therapie e.V." in Lüneburg. 1


Jörg Ziegenspeck:

Positionsbeschreibung und Satzungsentwurf. 3


Nahmen Roeloffs:

Projekte im Jugenddorf Rendsburg. 21


Günter Kettenbach:

Segeltörn als Seminar. 27


Ulrich Classen / Dietmar Kabisch:

Internationale Jugend zur See-Regatta - Einladung 28


Beilage:


Stichting Watersport met Gehandicapten.

Reinhart Auel:

Bericht der "Schiffer-Gilde" 1986. 39


J. Fielitz:

Die alte "neue" 'Wilhelmine'.49


F.R. Roeren:

Sport for all - sailing is fun. (Übersetzung: Franziska Schmidt)

Rede zum Handicapsegeln in Norwegen. 61


S.T.A.G. news 1987.

Abdruck: Segler-Zeitung, 6. Jg., 1986, Heft 12, S. 37.


Körber-Stiftung: Umweltwettbewerbe für Kinder.

Abdruck: Segler-Zeitung, 6. Jg., 1986, Heft 12, S. 17.




3 - 87:Bundesverband -Segeln-Pädagogik-Therapie.

Abdruck: Segler-Zeitung, 7. Jg., 1987, Heft 2, S. 6. 1


Jörg Ziegenspeck:

Bundesverband Segeln-Pädagogik-Therapie in Lüneburg gegründet. 1


Nieders. Kultusminister:

Pressemitteilung: "‘Outlaw‘ muß die Segel einholen",

Nr. 36, 25.02.1987. 4


S.u.S. / Bez. Reg. Lüneburg:

Landesjugendamt verbietet den weiteren Betrieb des Vereins

"Jugendschiff Corsar e. V." - Beverstedt - Ein Interview -. 5

jj:

Aus für schwimmendes Erziehungsheim ‘Outlaw‘.

Nachdruck: Landeszeitung Lüneburg, 25.02.1987, S. 9. 8


Joachim Kaiser:

Das Projekt Undine.11


'Undine', aprés cinquante ans de cabotage la goélette allemande

devient cole de mer.

Nachdruck: Nautisme. 16


Seilskute Pa Mandeals-visit.

Nacš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vy. Auf der 'Schalom' unterwegs mit schwerhörigen und gehörlosen Kindern.

Nachdruck: Internationale Bodensee u. Boot - Nachrichten (IBN),

24. Jg., 1987, Heft 4, S. 1619


Koog-Haus:

Sozialpsychiatrische Wohngemeinschaften. 30


Viel Freiraum bleibt nicht . Ein ganz normaler Betrieb für gemeinde-

­nahe Versorgung.

Nachdruck: Der Eppendorfer-Zeitschrift für Psychiatrie,

1 / 86.34


Interessengemeinschaft Segeln und Fahrt:

IGSF - Seminar "Robinson-Bau". 36


Frankfurter Berufsschüler bauten zweimastigen Jugendkutter.

Nachdruck: Yacht, 83. Jg., 1986, Heft 14, S. 12.40


tor:

Wenn aus Jungen Männer werden.

Nachdruck: Lüchtringen.41


Karl-Heinz Blume:

Erfahrungsbericht über ein sozialpädagogisches Trainings-Programm

auf dem Dreimast-Toppsegel-Schoner ‘Thor Heyerdahl‘. 42



4 - 87: G. Hillig:

A.S. Makarenko - ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik ?



5 - 87: Jörg Ziegenspeck:

Eröffnungsreferat zur Gründung eines Dachverbandes. 1


Michael Blaschke:

Protokoll der Gründungsversammlung. 17


Hartmut Aschmutat / Hannelore Niederbracht / Hans Pietsch /

Johannes Schunk / Detlef Soitzek / Frederike Zimmel:

Protokolle der Fachgruppen-Sitzungen. 25


Joachim Kaiser:

Diskussionsrunde "Sicherheitsausschuß" 37


Satzung des Bundesverbandes. Gründungs-Mitglieder.

Projekte / Anschriften / Mitgliedsstatus / Vorstand. 41



6 - 87: Peter Altherr:

Erziehungshilfe auf Jugendsegelschiffen. 1


Richard Günder:

Sozialtherapeutische Segelfahrten und Jugendbehörden. 6


Karl Späth:

Welche Normen und Werte gelten heute in der Erziehung und

wie werden sie vermittelt ? 13


Michael Wendt:

Segeln ein Sport für Körperbehinderte.22


Sail Training Association Germany (STAG).

Nachdruck: Yacht, 84. Jg., 1987, Heft 7, S. 42.25


STAG-Jahreshauptversammlung am 14.02. 87.

Nachdruck: Segler-Zeitung, 7. Jg., 1987, Heft 3, S. 42.25


SZ:

"Jugendschiff Corsar" wehrt sich gegen Schließungsverfügung.

Nachdruck: Süddeutsche Zeitung, 19.03.1987, S. 5. 26


Ralp Hartmann:

Die Angst der Behörden vor den "Outlaws".

Nachdruck: taz, Nr. 2180, 09.04.1987. 28


Volker Lange / Museumshafen Oevelgönne:

Einladung zum 798. Hafen­geburtstag. 31


Beilage:


Jörg Ziegenspeck:

Für den Kartentisch: Wetterberichte für Nord- und Ostsee in deutscher Sprache.



7 - 87:Hergen Albrecht:

Mut zum Risiko ?1


Gerhard Landau:

Bewegungsraum Wasser.

Nachdruck: Sportpädagogik, 9. Jg., 1985, Heft 3, S. 18 f.3

Reiner Hildebrandt:

Die Funktion des Einbaums bei Naturvölkern.13


Arved Fuchs:

Mit dem Faltboot durch ein fast vergessenes Naturparadies.

Nachdruck: Zeit-Magazin, Nr. 40, 26.09.1986, S. 66 - 77.20


Richard Günder:

Therapeutische Segelfahrten.

Nachdruck: Unsere Jugend, 37. Jg., 1985, Heft 8, S. 300 f. 27


Georg Hetges:

Umrisse zu Selbstverständnis und Bedeutung des erlebnis-

pädagogischen Ansatzes in der Betreuungsarbeit schwieriger Kinder

und Jugendlicher.35


Hergen Albrecht:

Die Expedition. 42


Hermann Baumgarten / Erich Kiehn:

Bibliographie zur Erlebnispädagogik. 47



8 - 87:Franz-Josef Meinert / Jo Willers / Harald Malz:

Segeln und Selbsterfahrung1


Frank Post:

"... ist lebendig zurückgekommen". 40


Jürgen Andorff:

99 Tage 'Jachara'. 58



9 - 87:Matthias Weinholz:

Friluftsliv (Freiluftleben).



10 - 87: Jörg Ziegenspeck:

Outward Bound 1


Jürgen Zimmer:

Gutachterliche Stellungnahmen zu einem Löschungs­antrag beim

Deutschen Patentamt. Mit Anlagen 1 - 10.



11 - 87:Friedhelm Beiner:

Janusz Korczak 5

Hermann Röhrs:

Zum Streitfall Outward Bound- eine grundsätzliche Besinnung auf das,

was es ist und was es sein könnte.29


'Ji-Fung' ... Outward Bound.

Nachdruck: Informationsschrift des Executive Directors der

Outward Bound School, Hong Kong.

(Übersetzung: Carl-Arnold Feuer) 45

Richard Günder:

Ergebnisse einer Umfrage bei den Landesjugendämtern zur

Unterbringung von Jugendlichen auf Segelschiffen im Rahmen

der Jugendhilfe.50



12 - 87: Willy Hane:

Edward Josef Flanagan.4


Richard Günder:

Theoriebezug und Praxis der Erziehungshilfe auf Segel­schiffen. Bemerkungen zu einem Tagungsbericht. 40


Landeswohlfahrtsverband Württemberg-Hohenzollern: Rundschreiben

Nr. 328 / 87, Erziehungshilfe auf Jugendsegelschiffen. 47


Schiffsreparatur als Arbeitsplatzbeschaffung.

Nachdruck: Segler-Zeitung, 7. Jg., 1987, Heft 8, S. 24.49



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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 8. Jg. (1988)



Vom 8. (1988) bis zum 10. Jahrgang (1990) firmierte das Blatt dann unter der Haupt­­­über­schrift "Zeit­schrift für Erlebnispädagogik", so daß die bisherige Haupt­über­­schrift zur Unterüberschrift wurde: "Segeln und Sozialpädagogik".

1 - 88: Franz Pöggeler:

Erziehen als Erleben.5


Richard Bosse / Jochen Starke:

Einleitende Anmerkungen zu den nachfolgenden Beiträgen. 25


Jochen Starke:

Erlebnis- und Handlungspädagogik auf See. 26


Richard Bosse:

Bericht über eine Klassenfahrt mit Raumausstattern der

Berufsbildenden Schule 12 in Köln. 31


rad.:

Therapie ohne eine Drehtür auf Segelschiff -

Neuer Träger für ‘Outlaw‘.

Nachdruck: Nordsee-Zeitung, 09.12.1987. 45


Gesa Below:

"Die Therapie wird zum totalen Törn".

Nachdruck: Weser-Kurier, 15.12.1987. 46


Jörn Freyenhagen:

Schüler restaurierten alten Kahn.

Nachdruck: Lüneburger Landeszeitung, 15. / 16.08.1987,

S. 11. 48


"Martins-Paß"

hän:Eine Brücke von Ost nach West .

Nachdruck: Bayerische Nachrichten, 10.11.1987. 51


Günter Kettenbach / Edith Lade:

Erlebnissegeln und Kommunikationstraining (Ägäis)54


B.W.:

Dänemark: Wasser im Test.

Nachdruck: Die Zeit, Nr. 28, 03.07.1987, S. 49.57



2 - 88: Peter Weinberg:

Erlebnispädagogik auf der "Thor Heyerdahl". 3


Jörg Ziegenspeck:

Segeln auf dem Dreimast-Toppsegel-Schoner "Thor Heyerdahl". 12


Detlef Soitzek:

Erlebnispädagogische Reisen an Bord der "Thor Heyerdahl". 44



3 - 88: Peer Schmidt-Walther:

Die Bedeutung von Erlebnissen für die Qualität meiner

beruflichen Tätigkeit.3


Peer Schmidt-Walter:

Reisen gegen das Vergessen mit Schülern in Struthof und Auschwitz.

Nachdruck: All.-Jüdische Wochenzeitung, Nr. 42, 25.12.1987,

Nr. 52 -53, 01.01.1988. 7


Peer Schmidt-Walter:

Äußerungen von Schülerinnen und Schülern nach dem Besuch

der KZ-Gedenkstätte Struthof / Elsaß. 9


Peer Schmidt-Walter:

Exkursionen und Studienfahrten. 14



Lothar Labusch:

"Hier lernen wir täglich, das Leben zu achten".

Nachdruck: Göttinger Tageblatt, 20.12.1987. 21


Germanischer-Lloyd:

Großsegler - nicht nur Zeugen der Ver­gangen­heit.

Nachdruck: GL-Magazin, 12 - 87, S. 5-6. 23


Chester Müller:

Feuerschiff rüstet auf Windjammer um.

Nachdruck: Nordsee-Zeitung, 05.10. 1987, S. 3. 30


Feuerschiff wird Dreimaster.

Nachdruck: boote, 1987, Heft 4, S. 18.32


Segelschulschiff für die Jugend.

Nachdruck: Trans-Ocean, Nr. 39 / 88, S. 13-14.33


Germanischer Lloyd:

GL - Klasse für ‘Alexander von Humboldt‘. 35


Germanischer Lloyd:

Völkerverständigung auf See.

Nachdruck: GL - magazin, 12 - 87, S. 4-6. 38


S.T.A.G. Auch 1990 und 1994 Großsegler in Bremerhaven.

Nachdruck: Trans-Ocean, Nr. 39 / 88, S. 13.39


Witold Zylicz:

Sailing Ships from Gdansk Shipyord.

Nachdruck: Schiff u. Hafen, 39. Jg. 1987, Heft 1 - 2,

S. 35-39.40


Sportsegelschiffahrt im Fortschritt.

Nachdruck: GL-Magazin, 12 - 87, S. 6-7. 49


Interessengemeinschaft Segeln und Fahrt:

Das Robinsonprojekt - Bauseminar.51



4 - 88:Herbert Giffei:

Martin Luserke - ein Wegbereiter der modernen Erlebnis­pädagogik ? 2


Dieter Luserke:

Mit meinem Vater Martin Luserke an Bord des "guten Schiffes"

`Krake´- ZK 14.25


Martin Kießlig:

Die alte `ZK 14´- Besuch auf einer schwimmenden Dichterwerkstatt. 52



5 - 88: vk.:

Voran mit frischer Brise.

Nachdruck: Husumer Nachrichten, Nr. 57, 166 Jg., 1988. 1



Karl Hansen:

Hermann Neuton Paulsen.2


Karl Hansen:

Dreimastbark `Ulpiano´. 26


Oebele Kootstra:

Holland Törns - Kursus.26


Ecole Polytechnique:

Course de l´Europe.40


Hundert Tage Überlebenstraining.

Nachdruck: Basler-Zeitung, 26.01.1988. 42


Initiative f. Freizeitpädagogik e. V.:

Ein Projekt der FH Ostfiesland. 46


Jürgen Chr. Schaper:

30 Jahre DSV-Jugendwanderkutter. 49


nh.:

Segeln als Therapie für Jugendliche.

Nachdruck: Landeszeitung Lüneburg, 21.03. 1988. 54


ib:

Schwerpunkt künftig "Erlebnispädagogik".

Nachdruck: Zeitung der Insel Föhr, 02.03.1988. 55



6 - 88: Erich Kiehn:

Durch eine aktiv gestaltete Freizeit der Erlebnisarmut von Kindern

und Jugendlichen entgegenwirken. 1


Harald Bachleitner:

Handeln und Erleben - die juristische Seite. 3


Helmut Porsche:

Eine Vogesenwanderung als therapeutische Maßnahme. 17

Diasporahaus Bietenhausen e.V.:

Die Lageridee. 29


Jugenddorfstätte-Bonn

(im Christl. Jugenddorfwerk Deutschlands e.V.):

Wintercamping 1985. 37


Harmut Schaper / Stefan Voser:

Traumhaft schönes Korsika47


Friedhelm Hake:

Konzept "Bauernhof" in Westenholz.49


Jürgen Hanf:

Fahrradtour durch Holland.52

Alfred Frey / Gerhard Kneifeld:

Versöhnung über den Gräbern. 56



7 - 88: Erich Kiehn:

Der Verengung entgegenwirken. 1


Hubert Graf:

Anwendbarkeit von Erlebnis- und Abenteuerpädagogik in Jugendwohngemeinschaften (JWG), Jahresbericht 1985,

Kath. Kinderheim Augsburg-Hochzoll.3


H. Thoman:

Sommerferien.

Nchdruck: Die Klappe, Heim-Zeitung des Christophorus-Jugend­-

werkes Oberrimsingen.6


Werner Ebner:

Regenbogen ´87.9


Thomas Hedrich / Walter Lihi / Kurt Steffenfauseweh /

Ditmar Sperl:

"13 Mann auf des toten Mannes Kiste..."11


Herger Hanspeter / U. Brütsch:

Eine Projektarbeit wird zum Broterwerb. 13


H. Steiger:

Von "Trek ´85" zu Trek. 19


H. Steiger:

Aufbaukurse Erlebnispädagogik. 30


Gregor Krumpholz:

Durch Sport und Spiel Persönlichkeit entwickeln. 35


Verein "Plus" und "Jonas" - Das Konzept. 36


Dreimaster als Erziehungsmittel - Pater Jaouen.

Nachdruck: Stuttgarter Zeitung, Nr. 295, 21.12.1963, S. 50.43


Horst Pudenz:

Hochseesegeln: Eine sportliche Unternehmung in den Projekttagen

der Kieler "Max-Planck-Schule" mit kognitiven Bezügen. 44


Eine Dreimast-Bark auf Jungfernfahrt.

Nachdruck: Lübecker Nachrichten, 22. / 23.05. 1988, S. 44. 52



8 - 88: Klaus Fricke:

Adolf Reichwein - ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik ?



9 - 88: Jochen Starke:

Der erlebnispädagogische Aspekt in der Jugendarbeit an

berufsbildenden Schulen und Kollegschulen.1


Norbert Fricke:

Schüler und Schülerinnen gestalten ihren Lernort. 4


Udo Lowitzi:

Surfen an berufsbildenden Schulen mit Jugendlichen ohne Ausbildungsverträge und Arbeitsplätze.9


Bernhard Kock / Heinz Noss:

Umweltmessungen - Eine Schülerprojektwoche in Marl. 13


Wolfgang Lübke:

Kanuprojekt an der berufsbildenden Schule Hürth. 17


Klaus Schröder:

Selbstbau von Energiegewinnungsanlagen.20


Uwe Quasdorf:

Projekt: Tandembau.26


Günter Klar:

Musikprojekt: "Schüler und Schülerinnen produzieren

eine Schallplatte."33


Heinrich Husmann / Willi Ostermann / Hans-Lothar Rixe:

Die Taufe war am Stein­huder Meer.



10 / 11 -

88: Rainer Biesenkamp:

Vorwort.1


Jörg Ziegenspeck:

Segeln und Pädagogik - Pädagogik und Segeln. 3


Klaus Jacobsen:

Langzeit - Therapiefahrten nach Lappland. 11


Eckhard Theophil:

Reisepädagogik als eine Möglichkeit, Heimerziehung menschlicher

zu leben, effektiver zu lernen und gemeinschaftlich zu arbeiten.19


Helmut Eidenmüller:

Zur Konzeption und Durchführung zeitlich begrenzter erlebnispädago-

gischer Maßnahmen auf einem Segelschiff als Varian­te öffentlicher Erziehung aus der Sicht der Entsendestelle eines Ju­gend­amtes.40


Hans Albrecht Wagner:

Zur Konzeption und Durchführung erlebnispädago­gi­scher Projekte

aus der Sicht der Heimaufsicht.49

Klaus Freudenhammer:

Arbeit und Lernen auf dem Frachtsegelschoner -

Bericht vom Projekt ‘Undine‘. 54



12 - 88: H.-D. Güntner:

Korsika- oder: "Wie man Pädagogik vermeidet" -

Staatliches Waisenheim Esslingen. 2


Detlef Ermisch:

Konzept für das Hamburger Kurheim für Kinder š¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vld / Ute Klemke:

Ein Heide­wäldchen. 48


Peter Lemfeld:

Protokoll des heiminternen Fortbildungstages.51


ib:

Schwerpunkt künftig "Erlebnispädagogik"

Nachdruck: Der Inselbote, 02.03.1988. 55



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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 9. Jg. (1989)



1 - 89:Markus Hofmann:

Erlebnispädagogik als methodischer Ansatz in der Sozialpädagogik.

Inhaltsverzeichnis 1 - 12 / 88.



2 - 89: Bundesverband Segeln - Pädagogik - Therapie e. V.:

Präsidium, Vorstand, Mitgliedsprojekte. 1


Fachgruppe "Heime":


- 'Anna Catherina' e. V. - Stuttgart.10

- Ausbildungsschiff `Liekedeeler´ e. V. - Oldenburg. 13

- 'Zuversicht' - Eckernförde. 15

- 'Jachara'. Schiffsprojekte im Jugenddorf - Rendsburg. 18

- Segel-Kooperative e. V. - Kiel. 27

- Segeln an der Pestalozzi-Stiftung - Burgwedel /

Hannover. 29

- 'Vadder Gerrit' e. V. - Osnabrück. 33

- 'Sozialarbeit und Segeln e. V.' - Hamburg. 39

- Westf. Heilpäd. Kinderheim - Hamm.40


Fachgruppe "Hochschule / Schule":


- Sail Training - Hildesheim.42

- Deutscher Hochseesportverband `Hansa´ - Andernach. 44

- Deutscher Hochseesportverband ` Hansa´ - Mayen. 47



3 - 89: Bundesverband Segeln - Pädagogik - Therapie e. V.:

Fachgruppe "Behinderte / Rehabilitation":


- Förderverein Segeln f. Hörgeschädigte Kinder - Bremen.1

- Koog-Haus - Brunsbüttel. 3

- Schiffer-Gilde - Bregenz.6

- Verein zur Förderung der beruflichen Bildung e. V. -

Hamburg. 7

- Jona e. V. - Rickling.10

- Segeln für Behinderte - Köln. 19

- Segeln mit Behinderten - Altdorf. 15

- Woge e. V. - Köln. 19


Fachgruppe "Resozialisierung":


- Anna Catherina e. V. - Imperia Moltedo.21


Fachgruppe "Jugendbildung":


- Bildungsschiff Niederelbe e. V. - Stade. 23

- Bildungswerk für Erlebnispädagogik und Soziales

Training e. V. - Kiel. 25

- Jugendschoner `Hermine´ e. V. - Lüneburg. 27

- Kon-Tiki - Münster.32

- Museumshafen Oevelgönne e. V. - Hamburg. 34

- Mytilus e. V. - Hamburg. 36

- Segelschiff `Thor Heyerdahl´ - Kiel. 39

- Wellenbrecher e. V. - Esslingen. 41

- Jugendkutterwerk Bremen e. V. - Bremen


Günter Jursch:

Der ethische Manager. 44


R. Peter Jochimsen:

Studiengang Spielpädagogik in Schleswig-Holstein. 50



4 - 89: Gunter A. Pilz:

Gesellschaftlich bedingte Gewaltbereitschaft von Jugend­lichen. 1


Peter Buchwald:

Hermann Neuton Paulsen und die Hallig Süderoog. 27

Bundesverband Segeln - Pädagogik - Therapie e. V.:

Fachgruppe "Ambulante Hilfen / Jugendhilfe":


- Initiative für freie Jugendliche - Oldenburg. 30

- AG Segeln mit Jugendlichen - Köln. 31

- Interessengemeinschaft Segeln und Fahrt - Hamburg. 32

- Segeln und Selbsterfahrung - Rheine. 35

- Verein für sozialpäd. Segeln e. V. - Reutlingen. 36

- Kuttergruppe der Hans-Wendt-Stiftung - Bremen.39


Fachgruppe "Freizeitpädagogik":


- 'Anna Catharina' - Alpirsbach. 41

- Initiative für Freizeitpädagogik - Emden.43

- Holland Törns - Münster.47

- Jugendsegeln Berlin e. V. - Berlin. 48

- Jugendsegeln - WBS - Yachtcharter - Erkrath. 50

- 'Kybernetes' - Bielefeld. 52

- Evangelische Johanneskirchengemeinde - Speyer.55

- Seekiste - Harburg. 57

- Seepfadfinder e. V. - Fellhorst. 60

- Lemster Zeilvaart - Lahnstein. 62



5 - 89: Hans G. Bauer:

Erlebnispädagogik im Atomzeitalter.1


Klaus Freudenhammer / Friederike v. Natzmer:

Schiffssicherheit oder Kapitän Ahab in der Administration ? 29


Monika Kludas:

Ende für die Traditionsschiffahrt ?

Abdruck aus: Segler-Zeitung, 9. Jg. (1989) , Heft 2,

S. 31-3235


Deutscher Segler-Verband:

Stellungnahme zum "Entwurf neuer Grundsätze für die Verbesserung

der Schiffssicherheit von sogenannten Museumsschiffen".37


Werner Heldt:

Meine Heimat (1932).41


Friederike v. Natzmer:

Bericht: Jahresmitgliederversammlung Bundesverband

Segeln-Pädagogik-Therapie 1989. 42


Buchbesprechung: Friederike v. Natzmer: Schiffsmotive auf Speyerer Münzen von Günter Kettenbach.46


Börsenverein des Deutschen Buchhandels: Gustav, das Leseschiff. 48



6 - 89:Hergen Albrecht:

Gegenwartshandeln. 1


Ferdinand Bitz:

"Säulen des Herakles". 3


Friedhelm Peters:

Erlebnispädagogik im Kontext öffentlicher Erziehung / Heimerziehung. 20


Hergen Albrecht:

Abenteuer Wildnis.38

Bendix Landmann:

Es geschah 1982 - Die unglaubliche Geschichte des

Peter N..56


Hergen Albrecht:

Kommentierender Nachtrag . 61


Buchhinweise:


BUND-Jugend:

Tips zur Saison. Umwelt mit Kindern er-leben. 64


Udo Czekalla:

Neue Therapieform im PKH (Presseerklärung).64



7 - 89: Niels Bach:

Maritimpädagogische Kurzzeittörns mit gefährdeten Jugendlichen -

aus der Perspektive des Seemannes.1


Hans Pietsch / Hugo Freise:

Segel-Freizeit in Ostfriesland.19


Hans- Joachim Wendt:

Sozialpädagogische Gruppenarbeit in der Bewährungshilfe. 22


STAG: Ein Präsident unter Segel

Nachdruck aus: Segler-Zeitung, 9. Jg. (1989), Heft 5, S. 33.63


M. Kludas:

Pastor Dr. Wolfgang Wiedenmann

Nachdruck aus: Segler-Zeitung, 9. Jg. (1989), Heft 5, S. 36.64



8 - 89: Urs Brütsch / Ursula Gäumann / Hanspeter Herger:

Grundelemente der Erlebnispädagogik.1


Peter Blumauer / Arthur Huttmann / Brigitte Naudascher:

Wie wirkt Erlebnispädagogik in der Fortbildung von MitarbeiterInnen

der Jugendarbeit ? 10


Jochen Fuchs:

Zimmerbelegung in Schullandheimen: Elternrechte und die Pflicht

zur ehelichen Treue. 21


Hans Wüllner:

"Knietiefe Wiesen und Eier mit Speck".25

Peter Weinberg:

Sporttherapie - Anmerkungen aus persönlichkeits­theoretischer Sicht. 34


Erich Koch:

Über Sinn und Unsinn des Trampolinspringens. 40


Andreas Gruschkus:

Erlebnispädagogik - Pädagogik oder Animation ?43


Hannes Diedenhofen:

Kon-Tiki e. V. - Verein für Erlebnis- und Körpererfahrung im Sport. 45

Dietrich Kowalsky:

Eine Welt für Alle - Der Martins-Paß. 47



9 - 89: Erik Adam:

August Aichhorn - Ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik ?



10 - 89: Peer Schmidt-Walther:

SS ‘Albatros‘ - das ist Fliegen, Fahren, Träumen .... -

Europa-Schüler auf Segeltörn in der Ostsee. 1


Sibylle Hübner-Schroll:

Mit dem Segelschiff in ein neues Leben - Erlebnispädagogik für verhaltensgestörte Jugendliche.

Abdruck: Augsburger Allgemeine, Nr. 175, 45. / 138. Jg.,

Mittwoch, 02. 08.89. 14


Andreas Kling:

Der Rollstuhl bleibt an Land.

Nachdruck: Segel-Sport, Nr. 7 / 8, Juli 1989. 16


Erich Koch:

Umweltschutz: Jeder ist dafür, keiner betreibt ihn. 22


Greenpeace:

Ist die Ostsee noch zu retten ?

Abdruck: Rettungskalender 1 - 89 / 8.27


Trans-Ocean:

Hamburger Segeltechnologie für Öko-Einsatz im Pazifik. 33


Jöhnk-Werft baute Trawler zum Greenpeace - Flaggschiff um.

Abdruck: Trans-Ocean, Nr. 45, 20 Jg., Juli 1989. 34


Andreas Lindemeier:

Schulfahrten im Spannungsfeld von Massentourismus und

pädagogischen Intentionen.

Nachdruck: Schulmanagement 1-89.34

Erich Koch:

Gewässer- und Bodenschutz im Schulunterricht. 42


Buchhinweis:


Gerhard Melinz:

D. M. Sandner-Heber: Freizeitpädagogik zwischen emanzipatorischen

Zielen und pragmatischen Orientierungen.



11 / 12 -

89:Dorothee Loos:

Segeln unter pädagogischem Aspekt - Eine Analyse der Literatur

der letzten zehn Jahre.


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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 10. Jg. (1990)




1 - 90:Einladung zur Mitgliederversammlung 1990 des Vereins

"Bundesverband Segeln - Pädagogik - Therapie e. V." nach Hamburg. 1


Dieter Haber:

Überlegungen zur Auswahl und Gestaltung des Versicherungsschutzes

für die Durchführung von pädago-gischen Freizeitmaßnahmen zu Was-

ser und zu Lande. 4


Wolfgang Wiedenmann:

Umrisse eines Konfirmandenprojekts auf einem Jugend­schoner.17


Werner Michl:

Schlauchbootfahrt und Höhlentour:

"Sich treiben lassen und sich ver­tiefen".

- Anmerkungen zur schöpferischen Pause und zur produktiven

Passivität in der Erlebnispädagogik - 25


Juliane Wübber:

Das Abenteuer Langeweile - Erlebnispädagogik und Alltag. 36


Segler-Zeitung:

Eine nicht verordnete Therapie. 49

Buchhinweis:


Hermann Röhrs / Hans Scheuerl:

Richtungsstreit in der Erziehungswissenschaft und

pädagogische Verständigung. 46



2 / 3 - 90: Nahmen Roeloffs / Reinhard Reiter (Gastherausgeber):

Projekte im Evangelischen Jugenddorf Rendsburg

Rückblick - Gedanken - Perspektiven - Kritik.



4 - 90:"Arbeitsgruppe Erlebnispädagogik" des Landeswohl-fahrtsverbandes

Baden (Karlsruhe):

Erlebnispädagogik in der Heimerziehung - Eine Arbeitshilfe. 1


Bundesverband SEGELN - PÄDAGOGIK - THERAPIE e.V.:

Jahresmitgliederversammlung 1990 in Hamburg

(17. / 18.02.90). 33


Monika Kludas:

Segelpädagogik-Verband konsolidiert.40


Detlev Frehsee (Universität Kiel):

Segeln als kriminaltherapeutisches Patentrezept ? 41


Segler-Zeitung:

Kurs auf Hamburg. 59


"Clipper - DJW zur See e.V." stellt neues Schiff in Dienst. 59


Buchhinweise:


"Maritimes bei Urbes" - Hans Jürgen Hansen, Gräfelfing bei München.


Schiff ahoi ! - Gerhard Grossmann: Soziales System Schiff.

Lüneburg (K. Neubauer) 1987.


Hermann Röhrs: Nationalsozialismus, Krieg, Neubeginn.

Frankfurt (Peter Lang) 1990. 60



5 / 6 - 90: Reiner Hildebrandt (Gastherausgeber):

Erlebnispädagogik aus der Sicht des Schulsports.


Reiner Hildebrandt:

Erlebnisorientierter Schulsport. Eine problemorientierende Einführung

in die Fachdiskussion. 1


Eckart Balz:

"Jakob Hoch" - oder: Geländespiele als Erlebniswelt. 5


Reiner Hildebrandt:

Sich auf dem Wasser fortbewegen. Floßbauten während eines Zeltlageraufenthaltes mit einer Schulklasse.18

Robin Kähler:

"Lernen, aber wie´s Spaß macht". Erlebnisreiches Spielen in der

Schule mit selbstgebauten Spielgeräten.31


Klaus Miedzinski:

Bewegungserlebnisse vermitteln - auch in der Turnhalle. 40

Reiner Hildebrandt:

Bewegungserlebnisse vermitteln - auch in der Schwimmhalle. 49


Bernd Fliege:

Das Bauen von und das Fahren mit originellen Fahrrädern. 59



7 - 90:Friedhelm Beiner:

Schmuel Gogol - In den Fußstapfen Janusz Korczaks.3


Joest Martinius:

Der Zweite Versuch, zu leben. Bericht über Rehabilitationen in der Jugendpsychiatrie. 7


Hans Wagner:

Die Bedeutung einer erlebnispädagogisch orientierten Freizeitarbeit

in der stationären Hilfe. Überlegungen zu einem speziellen Hilfsange-

bot zur Begegnung und Gestaltung der Freizeit für Straffällige, Haftentlassene und Nichtseß­hafte. 13


Klaus Roth:

Hoffnungszeichen Arche. Aktivitäten der Evangelischen Jugend im "Stephansstift Hannover". 23


Verein "Anna Catharina e.V." (Reutlingen):

Letzte Chance: Die Ölmühle in Italien. 31


NN:

Die 'Ninive' segelt im Zeichen der Versöhnung auf hoher See.

Die Idee eines Pastors wird Wirklichkeit. 37


Michael Bartels:

"Jona e.V." (Rickling) baut den Lastensegler 'Ninive' als Arbeits- und Wohngemeinschaft für Menschen in Lebenskrisen. Ein Beitrag zur Versöhnungsarbeit.39


Werner Eitle:

Sport - Spiel - Spaß - Spannung. Erlebnispädagogische Elemente im gegebenen Heim. 47

Monika Kludas:

Neuwahlen bei der "Sail Training Association - Germany" (STAG).52


NN:

Mit der 'Alexander von Humboldt' einmal um den Globus.53

NN:

Chartertörn auf russischem Windjammer.53


NN:

Die Rückkehr des Stahlsegelloggers 'BV 2'.54

Dierk Strothmann:

Eine alte Liebe kehrt heim. Die Dampfjacht ‘Scharhörn‘ wird Hamburgs

drittes Museumsschiff.

Hamburger Abendblatt: Sie helfen beim Umbau

[Verein "Jugend in Arbeit - Hamburg e.V."] 54


K. Stemmler:

Die 'Scharhörn' braucht wieder viel Kohle. 56


Thea Emmerling:

Wandern und Zeltlager törnt die Kids von heute nicht mehr an.58


Einladungen zur Vortragsreihe "Wegbereiter der modernen Erlebnis­pädagogik" an der Universität Lüneburg im Sommersemester 1990. 59


Buchhinweis:


Neuerscheinung:Waltraut Neubert: Das Erlebnis in der Pädagogik. 60



8 / 9 - 90:Ferdinand Bitz:

In Sachen Duerr gegen Elias. 3


Hansjosef Buchkremer:

Abenteuer-Lust und Liebe - oder: Wie die Lust am sexuellen Aben-

teuer gegen den Strich des Zivilisationsprozesses zu lesen ist.14


Ferdinand Bitz:

Sehn-Sucht nach (N)Irgendwo - Das Zivilisationsproblem der Identi­täts­findung im Spiegel der modernen Adoleszens-lš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vgisches. Plädoyer

für Exhumation und Reanimation des "élan vital". 61


Hansjosef Buchkremer:

Homo Adventurus - oder: Das Bedürfnis nach Abenteuer.

Anthropologische und erlebnispädagogische Überle­gungen.86



10 - 90: Gunter A. Pilz:

Lebenswelt von Jugendlichen, Interessen von Fußball­fans und die

Angebote der (sportlichen) Jugendarbeit.1


Andreas Franke-Thiele / Hans-Ulrich Trümner:

Verbot der Erlebnissportarten in der Schule ?

Eine Stellung-nahme zur Frage der pädagogischen Legitimation

und der Umweltverträglichkeit. 31

Hermann-Josef Annen:

Projekt Wild - Projekt Adventure. Erlebnispädagogische Projekte

in den USA und die Einsatzmöglichkeiten an bundesdeutschen

Schulen.36


Andreas Gruschkus:

Erlebnispädagogik im Rahmen von Kursen für Auszubildende. 49


Stephan-Christoph Birch:

Ein Kutter für die Jugend. Im Segelsportclub Bosau wurde ein alter Marinekutter für die Jugendarbeit restauriert. 52


Vorstellung des Projekts "Vadder Gerrit" im NDR 1 (Radio Nieder-

sachsen). 54


Buchhinweis:


Erich Kiehn:

Sozialpädagogisch betreutes Jugendwohnen. Freiburg i.Br. (Lambertus) 1990. 57



11 - 90: Jörg Ziegenspeck:

Über Irrungen und Wirrungen des Vereins "Deutsche Gesellschaft für Europäische Erziehung e.V." und seiner Repräsentanten. 1


Joachim Hermann:

Probleme empirischer Forschung in der Erlebnispädagogik.

Kritische Anmerkungen zur "Wirkungsanalyse OUTWARD BOUND". 23


Claudia Gottuk (Bearb.):

Schriftliche Arbeiten [Stand: Herbst 1990]. 42


Einladung zu Vorträgen im Rahmen der Vorlesungsreihe "Weg­bereiter der modernen Erlebnispädagogik" im Wintersemester 1990 / 1991 an der Universität Lüneburg. 58


Buchhinweise:


Verlag Julius Klinkhardt (Bad Heilbrunn / Obb.)

Peter Lang Verlag, Frankfurt a.M. 63



12 -90:Eduard Spranger:

Erlebnis und Gehalt. 5


Franz Pöggeler:

Erlebnisreisen im Jugendtourismus.10


Jörg Ziegenspeck:

Einige Vorbemerkungen zum nachfolgen­den Beitrag

von Brar V. Riewerts. 19



Brar V. Riewerts:

Zusammenfassende Aussagen zu meinem Vortrag über

Hermann Neuton Paulsen und das internationale Ferienlager

auf der Hallig Süderoog. 21


Herwig Börner:

Noch einmal: Hermann Neuton Paulsen und das internationale

Ferien­lager auf der Hallig Süderoog. 24

Stefan Thomsen:

Ansprache. Interessengemeinschaft Segeln und Fahrt

- 25 Jahre (1965 - 1990). 29


Christliches Jugendwerk Deutschlands e.V.:

'Zuversicht' - Chancen für Jugendliche.62


Michael Drogand:

Erlebnispädagogische Arbeit mit Strafgefangenen.63


Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP):

'Liekedeeler' - Kurzkonzept über ein erlebnispädagogisches Projekt.68


Hans-E. Pietsch:

Der kleine Kapitän - Segel-Freizeit der Pestalozzi-Stiftung am

Großen Meer (Ostfriesland) im Juni 1990. 74


Günter Bechert:

Zu Fluß durch Europa.78


Verein zur Förderung der beruflichen Bildung:

Hamburger Arbeitslose bauen Segelyacht. 80


Klaus Sondergeld:

"Ein großes Kind" - Eine Auszeichnung für den Musiker

Schmuel Gogol. 81


Buchbesprechung:


Erika Betinski:

R. Peter Jochimsen / Ulrike Hanke: Spielraumtheater 85


Buchhinweise:


Haag + Herchen (Hamburg), Klett-Cotta (Stuttgart),

Peter Lang (Frankfurt a.M. / Bern)

Andreas Gryphius (1616 - 1664):

Andenken eines auf der See ausgestandenen gefährlichen Sturms.

















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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 11. Jg. (1991)



Seit dem 11. Jahrgang (1991) wurde das äußere Erscheinungsbild verändert. Das Blatt firmiert ab jetzt nur noch unter dem Namen "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" und wird verlegerisch vom Ver­lag Klaus Neubauer - Lüneburg - betreut.

1 - 91: Peter Becker:

Gesellschaftliche Individualisierungsprozesse und bewegungs-

­bezo­ge­ne Jugendsozialarbeit. 3


Segelschiff 'Thor Heyerdahl' e.V. (Kiel) :

23 Thesen zur erlebnis­pädagogischen Arbeit an Bord des Segel-

schiffs 'Thor Heyerdahl'. 15


Waltraud Frei:

Die Bedeutung des Laufens ("run and dip") für das erlebnis­päd-

agogi­sche Konzept auf dem Segelschiff 'Thor Heyerdahl'. 21


Helge Ögrim:

Heyerdahls Neugier läßt nicht nach - Mit 75 Jahren kehrt der

Abenteurer an den Ausgangspunkt seiner Forschung zurück. 34


Klaus Heinig (Clipper - Deutsches Jugendwerk zur See e.V.): Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag von

Peer Schmidt-Walther. 35


Peer Schmidt-Walther:

Europa-Schüler auf Segeltörn in der Ostsee.39


Hermann Blesius:

Aufwind im Segeln. 43


Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Bericht aus der Schule

Schloß Salem (Bodensee). 48


"Immer eine Handbreit Wasser unter'm Kiel"

Ohne eine einzige Steuermark !

Neues Strandrettungsboot 'Kurt Hahn' in Dienst gestellt.49

Marc Esser / Eddy Steinbacher / Philipp Bommer:

Cutty Sark Tall Ship Race '89. Segeln auf der 'Thor Heyerdahl'. 53


Knud Gether:

Sydlangelands Maritime Efterskole (Bagenkop / Langeland). 57


Gerhard Grossmann:

Seenot - Soziologische Aspekte zum Überleben auf See. 60


Buchhinweise:

Gehard Grossmann:

Soziales System Schiff - Praktische Soziologie an Bord

Hinweise zur Vermeidung sozialer Konflikte.

Lüneburg (Klaus Neubauer) 1987. 66

Theodor F. Klaßen / Ehrenhard Skiera / Bernd Wächter (Hrsg.):

Handbuch der reformpädagogischen und alternativen Schulen Europas.

Baltmannsweiler (Schneider Verlag Hohengehren) 1990. 67

Peter-Alexander Möller:

Bedeutungen von Einstufungen in qualifizierten Arbeitszeugnissen.

Frankfurt am Main / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1990. 68

Dazu ein Zeitungsartikel: "Vorsicht, Zeugnis-Tricks ! 69

Eiko Jürgen:

Der Schülerbeobachtungsbogen in der Orientierungsstufe des Landes Bremen.

Frankfurt am Main / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1983. 70


Monika Albrecht:

"Die andere Seite". Zur Bedeutung von Werk und Person Max Frischs

in Ingeborg Bachmanns "Todesarten".

Würzburg (Königshausen & Neumann) 1989. 71


Tagungen / Kongresse / Seminare:

Einladung zu einer bundesweiten Tagung "Standortbestimmung der Erlebnispädagogik in der Erziehungshilfe" vom 16. - 18. Januar 1991

im Gustav-Stresemann-Institut, Bad Godesberg. 72



2 / 3 - 91: Vorwort des Gastherausgebers. 3


Erich Kiehn:

Erlebnispädagogik - Eine Hilfe für junge Menschen im Bereich der

Jugendhilfe ? 6


Gerhard Lück:

Erlebnispädagogik - Neue Wege in der Heim­erziehung.

Projekte aus dem Christopherus-Jugendwerk Oberrimsingen. 8


Theodor Thesing:

Jugendliche Puppenspieler auf Tournee. Erfahrungen mit erlebnis-

orientierten Ferienmaßnahmen im Rahmen der Heim­er­ziehung. 21

Peter Lauck:

Erlebnisreiche Freizeit in einem Heim . 30


Helmut Porsche:

Wie wir Frösche retteten. Zeltlager im Schweizer Jura -

Ein besonderes Erlebnis. 33


Jugendwerk St. Josef:

Erlebnisfreizeit "Südfrankreich" - oder: Vom Versuch, erzieherischer Absichten in natursportliche Aktivitäten einzubinden. 36


Kutte Priessner:

Die Wende fürs Leben - Zwei Jugendliche machen auf Rhodos

einen neuen Anfang.39


Fritz Hawliczek:

Outward Bound - oder: Zeitgeist in der Heimerziehung. 43


Peter Becker:

Offene Jugendhilfe mit Sport und Bewegung - darge­stellt am Beispiel

des "Marburger Projekts". 45


Wilfried Dewald:

Beim nächsten Mal voll 'reinhauen. Zur Verknüpfung von erlebnispädagogischen und ökologischen Ansätzen. 54


Hans Jürgen Hallmann:

Abenteuerferien und Suchtprävention. 64


Franz Kretschmann:

Leitfaden für die Planung von Abenteuer­projekten. 64


Ulrich Schmid:

"Über den eigenen Schatten springen". Workshop Erlebnispädagogik / Segeln - Erfahrungen einer Fort­bildung.68


Peter Burkhardt:

TREK hat einen stabilen Träger - Gespräch über neue Akzente und Aufgaben. 70


Buchhinweise:

- aus dem "Verlag Roger Bröchler", Düsseldorf. 75

- aus dem "Verlag Peter Lang", Frankfurt a.M. / Bern. 76



Tagungen / Kongresse / Seminare:

"Erlebnispädagogik. Modelle - Entwicklungen - Kritik. 8. / 9. April 1991.

Fachtagung des "Gottlieb Duttweiler Institut", CH-8803 Rüschlikon. 79



4 - 91: Ferdinand Bitz:

Die neuen Leiden des Tantalos.

Eine zivilisations­kritische Verortung des erlebnispädagogischen Handlungsbedarfs in der Risikogesellschaft. 3


Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zu den nachfolgenden Beiträgen. 29


Michael Doll:

Erlebnispädagogik als eine Methode bei der Arbeit mit benachteiligten Jugendlichen. 31


Martin Schwiersch:

Erlebnispädagogische Aktionen als Chance zur Persönlich-

keitsentwicklung. Hinweise aus einer Betrachtung von Risiko-Sportlern. 38


Uta Petring:

Frauen in der Erlebnispädagogik. 45


Fridolin Kreckl:

Miteinander etwas tun - Sozialpsychologische Hin­weise zur Erlebnis­pädagogik. 48


Ulrich Rhode:

Ursachen und Hintergründe für das Entstehen der "Inter­essen­-

gewerk­schaft Soziales" (IG Soziales). 57


Segelschiff "Vadder Gerrit" e.V.:

Stellenausschreibung. 63


Als Handzettel liegt dem Heft ebenfalls eine Stellenausschreibung

des Vereins "Sozialarbeit und Segeln e.V." (Hamburg) bei.



5 / 6 - 91: Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zu den beiden nachfolgenden Beiträgen von Hendrik Bullens und Elisabeth Theisen. 3


Hendrik Bullens:

Erlebnispädagogik aus Tätigkeits- und Motivations­psychologischer

Sicht. 5

Elisabeth Theisen:

Erlebnispädagogik als Psychotherapie ? 23

Elisabeth Theisen:

Ein Segeltörn um die Insel Fünen - Ein Projekt der Erlebnis­päd­ago­gik

und Gruppentherapie.32


Matthias Brüggmann:

Rund um den Pol - Arved Fuchs will drei Jahre durch das nörd­liche

Eismeer segeln. 40


Werner Michl:

Wilde Kerle, wilde Spiele, wilde Zeiten, wilde Räume.

Die Kinderspielgruppe im Spiegel der Kinder- und Jugendliteratur. 42

Werner Eitle:

Projektorientierte Angebote im Heim - Bau eines Indianer­kanus. 48


Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zu den nachfolgenden Beiträgen. 59

Torsten Fischer:

Probleme empirischer Forschung bei Effizienz­betrachtungen

päd­ago­gischer Prozeßgestaltung. 61


Anja Pielorz:

Outward Bound - Historische Begrifflichkeit und Aktuelle Diskussion. 71


Jörg Ziegenspeck:

Zum Hintergrund des nachfolgenden Beitrags. 78


Joachim Hermann:

Noch mehr Probleme empirischer Forschung in der Erlebnispäd-

agogik - Kritische Anmerkungen zur "Wirkungsanalyse OUTWARD

BOUND". 83


Buchhinweise und Buchbesprechungen:

Gerhard Huber / Hermann Rieder / Gerhard Neuhäuser (Hrsg.):

Psychomotorik in Therapie und Pädagogik.

Dortmund (verlag modernes lernen) 1990, S. 201.



7 - 91: Der "Martins-Pass"


Vorwort 5

1. Der erlebnispädagogische Ansatz von Kurt Hahn 7


2. Das Jugend-Förderprogramm

International Award for Young People 11


2.1 Die Bedingungen 12

2.2 Die Grundprinzipien 15

2.3 Das Programm und die Politik 15

2.4 Die internationale Grundsatzerklärung 15

2.5 Die internationale Ausdehnung des Programms 16

2.6 Die Organisation 16


3. Die intemationale Jugend-Auszeichnung als deutsche

Version des Intemational Award for Young People. 20


3.1 Pilotphase im Großraum Nürnberg-Fürth-

Erlangen-Schwabach.20

3.2 Anfänge in Leipzig. 25


4. Der Martins-Paß. 26


4.1 Konzept auf der Grundlage des Jugend-Förder­

programms.

Intemational Award for Young People 28

4.2 Referenzen und Stellungnahmen 31

a) Pädagogen 31

b) Freizeitforscher36

c) Politiker 38

d) Theologen 42

e) Sozialwissenschaftliche Perspektive 43

4.3. Pressespiegel, Rückblick 45

4.4. Praktische Einsatzmöglichkeiten 48


5. Martin von Tours als Patron des

zusammenwachsenden Europa. 50


5.1 Teilung durch Teilen und Dialog überwinden. 50

5.2 Kulturelle Traditionen um St. Martin. 52


6. Das Collegium Martinum. 57


6.1 Entstehung 57

6.2 Organisation 58

6.3 Ziele 58


Herausgeber 59

Autorenverzeichnis 62


Buchhinweise:


Schriftenreihe "Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik"

Lüneburg (Verlag Klaus Neubauer) 1986 ff. 63


8 - 91: Thorsten Fischer:

Die United-World-Colleges. Modelle internationaler Internatserziehung

auf reformpädagogischer Grundlage. 3


Andreas Bedacht / Werner Michl:

Erlebnispädagogische Aktivitäten im Vergleich. 31


Johannes Klarhold:

Segeln schenkt Sinn - Segeln als religiöse Erfahrung. 55


Horst Zimmermann:

Thomas hat dazugelernt - 16jähriger wandelte sich vom Skinhead

zum zielstrebigen Lehrling. 59


Christoph Schumann:

Die See als Brücke - Sail Training Association Germany. 60


Buchhinweise / Buchbesprechungen:


Hans-Michael Elzer:

Begriffe und Personen aus der Geschichte der Pädagogik

Frankfurt a.M. / Bern / New York (Peteš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vsstätte Theodor

Wuppermann e.V." 5


Vorbemerkungen 5

W. Troltenier:

Die "Jugendbildungsstätte Theodor Wuppermann e.V." -

Juist. 5


II.Selbstdarstellung der

Jugendbildungsstätte.8


1. "Jugendbildungsstätte Theodor Wuppermann e.V." - Juist. 8

a) Unsere wichtigsten Spielregeln. 9 b) Flugsicherheitsmitteilung des Luftfahrt­bundesamtes. 11

2. Kursusinformationen. 13

3. "Jugendbildungsstätte Theodor Wuppermann e.V." -

Juist.24


III.Ausgewählte Veröffentlichungen.29


Vorbemerkungen. 29


1. Im gelben Falken gegen Angst und Vorurteil

Sechzehn Tage "Jugendbildungsstätte Theodor

Wuppermann e.V." 31

2. Sinnvolle Freizeitgestaltung erlebt Wolfenbütteler

Schüler auf Juist. 42

3. Museen stellen sich vor: Küstenmuseum Juist. 50

4. Ein Museum wie ein großes Bilderbuch. 52

5. Projekte der Museumsfachstelle in der

Jugendbildungs­stätte Juist. 54


IV.Informationen zur Flugausbildung.55


Vorbemerkungen. 55


1. Notfall-Training für (Mit-)Flieger.55

2. Die Fliegerische Ausbildung. A. Flugtheoretische Ausbildung. 56

B. Flugpraktische Ausbildung. 60 3. Anmeldeformular.


V. Abschließende Bemerkungen des Bearbeiters.66


Hinweise auf zwei Schriftenreihen:

"Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik" 68

und

"Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik". 72



10 - 91: Jörg Ziegenspeck:

Erlebnispädagogik - Anmerkungen zur 100. Ausgabe der

"Zeitschrift für Erlebnispädagogik". 3


Werner Fritschi:

Jugendhilfe zu Wasser, zu Land - und aus der Luft. 19


Henning Henschel / Mario Kölbinger:

"Wilderness Experience". Neue Wege der Personal-entwicklung

bei der Drägerwerk AK - Lübeck. 25


Christoph Gilles / Gisela Krücken-Pasch:

Abenteuersport mit Mädchen in der Offenen Jugendarbeit. 37


Wolf Hellwing / Matthias Levenig:

Segeln - Abenteuer Mit Folgen ? 49

Joachim Kaiser:

Frachtsegler 'UNDINE' - 60 Jahre Geschichte. 62


Sozialarbeit und Segeln e.V. (Hamburg):

Zum Projekt 'UNDINE'. 66


Addendum:

'UNDINE' / Leningrad. 67


Heinrich Eppe:

Das Archiv der Arbeiterjugendbewegung. 68

Buchhinweis:

Pia Marbacher-Widmer:

Bewegen und Malen.

Zusammenhänge - Psychomotorik - Urformen - Körper- und Raum-

­erfahrung.

Dortmund (verlag modernes lernen) 1991. 72



11 / 12 - 91: Hartmut von Hentig:

Der neue Eid. 3


Walter Kamps:

Erlebnispädagogik als Gruppenpädagogik. 6


R. Peter Jochimsen:

Müssen Pädagogen anders lernen ? 16


Anlage zu Kap. 5.1. des Beitrags von R. P. Jochimsen:

Ergänzungs­studien­gang "Spielpädagogik" an der Fach­hochschule Kiel

- Fachbereich Sozialwesen. 38


Willy Hane:

Erlebnispädagogik als Erfahrungsfeld in der Fach­schule für Sozial-

pädagogik. 52


"ibex - Verein für Erlebnispädagogik e.V." (Mainz):

Soziale Trainings­kurse als Alter­native zum Jugendarrest. 67

Mehr Traumreisen für Autoknacker !

Behörde will "Erlebnis-Pädagogik" ausweiten. 71


Buchhinweis:

Werner Licharz - Heidi Karg - Friederike v. Natzmer (Hrsg.):

Janusz Korczak in seiner und in unserer Zeit. Das Leben gewinnen

in der Begegnung mit Kindern.

Reihe: ArnoldshainerTexte - Band 28.

Schriften aus der Arbeit der Evangelischen Akademie Arnoldshain.

Frankfurt a.M. (HAAG + HERCHEN) 1991, 5. völlig neubearbeitete

und erweiterte Auflage. 74




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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 12. Jg. (1992)



Nach der Grün­dung des "Instituts für Erlebnispädagogik e.V." - Lüneburg - über­nahm dieses ab 1990 die Verantwortung für die Zeitschrift. 1992 wird dann der Ver­lag "edition erlebnispädagogik" im "In­stitut für Er­lebnispädagogik e.V." ge­gründet. Da der Ver­lag Klaus Neubauer im gleichen Zeitraum aufgegeben wurde, hat seit­her der neue Verlag die Rechte und Titel des Verlagsprogramms über­nom­men.



1 / 2 - 92: Jörg Ziegenspeck:

"OUTWARD BOUND"

Ein erlebnispädagogischer Fachbegriff wurde aus der von kom­mer-

ziel­len Interessen diktierten Vereinnahmung durch den Verein

"Deutsche Gesellschaft für Europäische Erziehung e.V." befreit.

Zum Beschluß des 29. Senats des undespatentgerichts (München)

vom 11.10.91. 3


Jörg Ziegenspeck:

OUTWARD BOUND - Stellungnahme zu einem pädago-gischen Begriff.

Eine Argumentationshilfe zur Frage, welche Bedeutung der erlebnis­pädagogi­sche Terminus "Outward Bound" vor dem Zeitpunkt der patentamtlichen Eintragung als "Warenzeichen / Dienstleistungsmarke" (29.04.85) hatte. 9


Manuela-Susanne Ibel / Annette Reiners:

In Sorge für andere sich selbst finden. Ganzheitliche Erlebnispäd-

agogik als Sozialtraining, Berufshilfe und Zukunfts­bera­tung. 40


Hinweis auf die Schriftenreihe:

"Soziale Arbeit in der Wende"der Fachhochschule München -

Fachbereich 11: Sozialwesen. (Herausgeber: Prof. Dr. Jürgen

Sandmann). 53


Beatrice Kehlenbach / Reetta Karjalainen (Schule Schloß Salem):

OUTWARD BOUND. 55

Robin Kähler:

Outward Bound-Segelkurse im Hochschulsport - Ein Beispiel

universi­tärer Erlebnispädagogik. Ein Bericht über den Segel­törn

"Balearen". 56


Hubert Jall:

OUTWARD BOUND - Segeln kann mehr sein als nur Material­schlacht. 66

Monika Kludas:

Mit Herz und Hand. 70


Buchhinweise:

Herrmann Röhrs:

Die Reformpädagogik - Ursprung und Verlauf unter internationa­lem

Aspekt.

Weinheim (Deutscher Studien Verlag) 1991,

3. durchgesehene Auflage, 354 S.74


Herrmann Röhrs:

Die Reformpädagogik und ihre Perspektiven für eine Bildungs-­reform. Schriftenreihe: Jörg Petersen / Gerd-Bodo Reinert (Hrsg.): Schule und Unterricht. Donauwörth (Ludwig Auer) 1991, 240 S.75


Hinweise auf Tagungen / Seminare / Kongresse:

Landesjugendamt Schleswig-Holstein / Kreisjugendamt Ostholstein:

Fachtagung "Erlebnispädagogik in der Erziehungshilfe" vom 25 - 27. (28.)05.92 in Malente (Schleswig-Holstein). 76


Höhere Fachschule für Sozialpädagogik - Luzern (Schweiz):

"Erlebnispädagogik - Schlagwort oder Konzept ?" (12.06.92 in Luzern).

"Der Lauf des Wassers" (20.09.92 - 04.10.92 in Andalusien)

Hinweis auf eine projektierte zweijährige berufsbegleitende Weiterbil-

dung zur Erlebnispädagogik (Geplanter Beginn: 1993). 77


Hessischer Initiativkreis [Landesjugendamt Hessen, Landeswohlfahrts­verband Hessen, Stadt Marburg, Verein zur Förderung bewegungs-

und sportorientierter Jugendsozialarbeit e.V. - Marburg (BSJ)]:

"Abenteuer - Ein Weg zur Jugend ?"

2. Bundesweite Fachtagung vom 09. - 11.09.92 in Marburg. 78


Inhaltsverzeichnis

der "ZEITSCHRIFT FÜR ERLEBNISPÄDAGOGIK"

11. Jg. (1991), Hefte 1 - 12. 79




3 - 92: Jürgen Oelkers:

Kann "Erleben" erziehen ? 3


Thomas Hegemann:

Untersuchungen zum Rehabilitationserfolg eines sozial­therapeuti-

schen Segelschiffprojektes. 14


Wilfried Müller:

Erlebnispädagogik und erziehungswissenschaftliche Forschung. Überlegungen zur wissenschaftlichen Begründbarkeit von handlungsorientierten Pädagogik-konzepten. 23


Rolf Strojek:

Naturerlebnis und Umweltbildung im (Kanu)Sport. 29


Deutscher Kanu-Verband e.V.:

Naturbewußt paddeln. 40

Friedemann Ohms:

Sanft mit braunen Segeln. Ein deutscher Pädagoge wurde zum

"Admiral" der holländischen Oldtimer-Charterflotte. 43


"Stephanstift" in Hannover:

150 Jugendliche bauten eine Yacht.

Bericht über die Schiffstaufe der 'MAUNA KEA'. 45


Programm-Angebote:


"Jugendkutterwerk Bremen e.V.":

Segelfreizeiten auf dem Jugendwanderkutter 'BALU'.46


Neue Projekte stellen sich vor:

Sabine Anis:

"Verein zur Förderung von Segel-, Freizeit- und Sozialpädagogik e.V." (VSFS)

Zur Eröffnung des Hamburger Schulmuseums

- Erste Hinweise und Informationen. 52

Joist Grolle:

" ... ein Museum ohne Glamour, Glas, Stahl und poliertem Granit".

Ein Grußwort. 55


Buchhinweise:

Gerhard Kaldewei:

Museumspädagogik und reformpädagogische Bewegung 1900 - 1933.

Reihe: Europäische Hochschulschriften - Reihe XI: Pädagogik, Band 436.

Frankfurt a.M. / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1990, 638 S. 59


Stefan Matern:

Pädagogische Perspektiven einer Theorie des Museums.

Überlegungen am Beispiel der Bildungskonzeption eines Technikgeschichtlichen Museums.

Reihe: Europäische Hochschulschriften - Reihe XI: Pädagogik, Band 341.

Frankfurt a.M. / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1988, 196 S. 60

Doris Weiler:

Museumspädagogik am Beispiel der Malerei.

Europäische Hochschulschriften - Reihe XI: Pädagogik, Band 156.

Frankfurt a.M. / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1983, 530 S. 61


Tagungen / Kongresse:

Bundesverband SEGELN - PÄDAGOGIK - THERAPIE e.V.:

Einladung zur Mitgliederversammlung 1992 in Rostock

(13. - 14. März 1992). 62



4 - 92: Rainer Dollase:

Ganzheitliche Erziehung heute. 3


Wolfgang Tichy:

Zehn Jahre Aktionspädagogik. Es begann mit einem dreiwöchigen

Versuch - Ein Bericht.14


Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V. - Bundes-

vereinigung:

Erlebnispädagogik - Eine Standortbestimmung.

Abschlußbericht des AFET-ad-hoc-Ausschusses Erlebnispädagogik". 32


Werner Eitle:

Durch Wald und Flur. Das Abenteuer beginnt hinter der Haustür.

Ein Bericht aus der Praxis. 43


Rolf Bucher:

Schulprojekt: A S - Abenteuer Schule - Europajahr

(Luzern / Schweiz). 45


Buchhinweis:

Petra Zinke-Wolter:

Spüren - Bewegen - Lernen. Handbuch der mehrdimensio­nalen

Förderung bei kindlichen Entwicklungsstörungen.

Dortmund (verlag modernes lernen) 1991, 280 S., DM 42,--


Beilage zum Heft 4 - 92 der ZfE:

Universität Lüneburg / Institut für Erlebnispädagogik e.V.

(Initiator: Prof. Dr. Jörg Ziegenspeck ):

Einladung zu Gastvorträgen im Rahmen der Vorlesungsreihe

"Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik" im Sommer-

semester 1992.



5 - 92: Helmut Schreier:

Draussen - Überlegungen zur Outdoor-Education.

Gedanken über eine "Erziehung im Namen des Lebens". 3


Anke Schlehufer:

Bergeshöhen, Höhlen, Wattenmeer - Erlebnispädagogik und

ökologisches Lernen mit Kindern.1

Heinz-Peter Kunde:

Segeln unterm Wachturm: Mit dem Elbewer an der Zonengrenze. - Erinnerungen an eine erlebnisreiche Zeit -. 31


Klaus und Jonas Schäfer:

Sommerreise mit der Galeas 'Santa Lucia' 1990.

- Bericht über eine Seereise zum Stettiner Haff -. 35


Helmut Gürtler:

Eine Selbsterfahrungswoche für Alkoholkranke auf einer Segelyacht

zum Thema "Selbstwert". 41

Buchhinweise:


Helmut Schreier (Hrsg.):

Kinder auf dem Wege zur Achtung vor der Mitwelt.

Heinsberg / Rheinland (Agentur Dieck) 1992, 216 S., DM 36,-- 9


Werner Michl (Hrsg.):

Praxis der ökologischen Bildung in der Jugendarbeit.

Reihe: Wissenschaft und Praxis - Bd. 13. Lüneburg (Klaus Neubauer) 1992,

160 S., DM 22,50 30

6 - 92: Mario Kölblinger:

Outdoor Trainings in der Management-Entwicklung.

- Entstehung und Formen -.3


Jörg Ziegenspeck:

Plädoyer für einen erlebnispädagogischen Dachverband.

Rückblick und Gründe für eine Erweiterung des Bundesverbands

SEGELN - PÄDAGOGIK - THERAPIE e.V." 19


"Bundesverband Erlebnispädagogik e.V." (Hrsg.):

Die Satzung (in der Fassung vom 08.05.92). 34


"Institut für Erlebnispädagogik e.V." / Jörg Ziegenspeck:

Der "Outward Bound-Preis".

Ein Angebot an Jugendgruppen innerhalb und außerhalb von Schulen

und anderen Institutionen und eine Aufforderung zum erlebnispädago-

gischen Wettstreit.

- Ausschreibung 1992 - 42

Werner Nickolai:

Erlebnispädagogik mit delinquenten Jugendlichen.52


Jörg Ziegenspeck:

Einige Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag von

Joachim Hermann. 64

Meike Euler:

Stapellauf der 'Fridtjof Nansen'.

- Bald ein neuer Großsegler für die Jugendarbeit - 69


Das "Cutty Sark Tall Ships-Rennen" 1992 auf dem Segelschiff

'Fridtjof Nansen' (Wolgast). 71


Segelschiff 'Fridtjof Nansen' (Wolgast):

Terminplan für die 1. Etappe der Expedition "Wege nach Amerika"

(1992 / 1993). 73


Buchhinweise:

Annette Reiners:

Praktische Erlebnispädagogik. München 1992, 2. Aufl., 238 S.68


Andreas Bedacht u.a. (Hrsg.):

Erlebnispädagogik: Mode, Methode oder mehr ? Tagungs-

dokumentation des Forums Erlebnispädagogik. München

(Fachhochschule München) 1992, 207 S.68


Beilagen:


Mittig eingeheftet wurden

- ein Rückmeldebogen für Interessenten und

- ein Antragsformular auf Mitgliedschaft

im "Bundesverband Erlebnispädagogik e.V." (Geschäftsstelle:

Lüneburg)

Eingelegt wurde ein Informationsblatt des Vereins "LebenLernen

auf Segelschiffen e.V." (Hamburg).



7 / 8 - 92:Vorwort des Gastherausgebers:

45 Jahre Abenteuer. Alltagsnahe Erlebnispädagogik im Jugend-

hilfswerk Freiburg e.V.3

Redaktionsteam:

Einleitung. 6

Franz-Jürgen Blumenberg:

Zur Entstehungsgeschichte und thematischen Zuspitzung

des vorliegenden Beitrages. 9

Waldemar Golks:

Neue Erfahrungen maš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vbr>

Früher nannten wir es anders. 17

Am Anfang war Skepsis ... - Segeln im Heilpädagogischen Hort. 20


Birgit Hagenlocher / Franz-Jürgen Blumenberg:

Die "Wühlmäuse" im ehemaligen Stasi-Freizeitpark -

Segeln und Begegnung in Mecklenburg. 26

Michael Schramm:

Vom Konsum zum Engagement - Erlebnispädagogik im

Jugendbereich. 32


Johannes Dilger-Rubsamen:

Natur Pur - Kanufahrten im Taubergießen. 34


Jochen Pfisterer / Johannes Dilger-Rubsamen:

Die Nacht zum Tag gemacht - Höhlenwanderung im Hölloch.39


Michael Schramm:

So weit wie möglich - Mit Kanadiern unterwegs auf der Donau. 46

Birgit Hagenlocher:

Mädchen und Erlebnispädagogik ? Eine Segeltour auf dem

Ijsselmeer in Holland.51


Gisela Herkert:

Dem Reiz-vollen auf der Spur - Erlebnispädagogik im Haus

Konradstraße. 58


Georg Wimmer:

Ein neues Gleichgewicht finden ... 59

Paul Antony:

Auf der Strecke geblieben ... - Lust und Frust, Jugendliche einer Wohngruppe zu etwas zu "bewegen". 64


Gisela Herkert:

Die können was erleben ... ! 70


Anhang:

Das Jugendhilfswerk Freiburg e.V. - ein Verbundsystem der

Jugendhilfe. 75

Zu den Autoren dieses Heftes. 81


Buchhinweis:

Hellmut Becker / Frithjof Hager:

Aufklärung als Beruf. Gespräche über Bildung und Politik.

München / Zürich (Piper) 1992, 255 S.84



9 / 10 - 92: Peter Becker:

Aspekte der Marburger Sozialarbeit mit Körper und Bewegung. 3

Josef Koch:

Körperlogik. Zur Lernkonzeption des BSJ und ihre konzeptionelle Anknüpfungspunkte. 9


Jürgen Vieth:

Stahlkanten und Abhänge. Ungewöhnliche Lernmöglich-keiten beim Eigenbau von Bewegungsgeräten für winterliche Erlebnisräume. 23


Michael Kurschus:

If I had a Hammer.

Bauen und Gestalten des nahen Wohnumfeldes. 34


Andreas Bostroem:

Einige ergänzende Anmerkungen zum Planen und Hämmern. 42


Uta Dithmar:

Mädchen in Bewegung.47


Reinhard Hildebrandt:

Erfahrungsoffenes Lernen beim Abenteuer in der Sporthalle und in stadtnahen Räumen. 57


Martin Lindner:

"Nadelöhr, Gumpen und schräge Rippen"

Wildwasserfahren mit sozial benachteiligten Jugendlichen. 66


Literaturverzeichnis74


Autorenangaben78



11 - 92:Wolfram Schleske:

Abenteuer - Wagnis - Risiko im Sport.

Erlebnispädagogische Reflexionen aus phänomenologischer,

psycho-physiologischer und ökologischer Sicht. 3

Eckart Meyners:

Erlebnisorientiertes Reitenlernen im Lebens- und Bewegungsraum

von Mensch und Tier. 18


Janusz Korczak - Vor fünfzig Jahren ermordet.

Sein Waisenhaus braucht dringend Hilfe. 29


Elke Raschzok-Falk / Max Falk:

Auf den Spuren der Schwabenkinder.

Ein erlebnispädagogisches Projekt auf dem Hintergrund einer

historischen Kinderwanderung.33


Th. Christiansen:

Alter Fischkutter für ganz junge Matrosen. 51


Tagungen / Kongresse:


Bundesverband Erlebnispädagogik e.V.:

Einladung zur Mitgliederversammlung.52


Aktion Jugendschutz - Landesarbeitsstelle Bayern e.V.:

Einladung zu einer Fachveranstaltung "Erlebnispädagogik

in der Stadt".55


Universität zu Köln - Heilpädagogische Fakultät

(Prof. Dr. Karl-J. Kluge):

Zertifikats - Seminar. 57


Buchhinweise:


Heinz-Hermann Baumgarten:

Bibliographie "Abenteuer- und Erlebnispädagogik".

Grundsatzbeiträge, Konzepte, Erfahrungsberichte, Materialien,

Prüfungs- und Zulassundsarbeiten.

CH - 4125 Riehen (Selbstverlag) 1992, 27 S.58


Thomas Lang:

Kinder brauchen Abenteuer.

München / Basel (Ernst Reinhardt) 1992, 80 S.59


Thorsten Fischer:

Schule als sozialer Körper - Schule ein sozialer Erfahrungsraum.

Analyse und Kritik des pädagogischen Konzeptes der Kurt-Hahn-

Schulen unter Berücksichtigung ihres Beitrages zur Theorie und

Praxis einer Schule mit erhöhter Erziehungsfunktion.

Mit einer Einleitung von Jörg Ziegenspeck.

Reihe: Schriften - Studien - Dokumente zur Erlebnispädagogik - Bd. 8,

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1992, 296 S. 60



12 - 92: Aus der Dunkelheit ins Licht.

Erlebnispädagogisches Pilotprojekt des Diakonischen Werkes der Evangelischen Landeskirche in Baden e. V.


Vorwort der beiden Gastherausgeber

Karlheinz Zuckschwerdt und Peter-Paul Daferner3


I.Einführung 6


II.Konzeption für eine erlebnispädagogische Maßnahme.10


A.Vorgaben10

1.Ausgangssituation

2.Symtomatik, Zielvorstellungen und mögliche

Mittel.

3.Möglichkeiten und Grenzen der Erziehungshilfe

im Heim - Zielgruppen.


B.Inhaltliche Charakteristik der Maßnahme.18

1.Bruch mit den bisherigen Lernbedingungen.

2.Arbeit als Medium für den sozialen Kontakt und

das Gestalten mit Naturmaterialien.

3.Die Zwei Hauptphasen der Maßnahme.

a)Begründung der Zweiphasigkeit.

b)Das Projekt in Nord-Norwegen und in

Frankreich (Elsaß).

-Vorbereitung der Mitarbeiter.

-Erlebnispädagogische Phase in Nord-

Norwegen.

-Überleitung in Frankreich (Elsaß)

-Nachbetreuung in die selbständige

Lebensführung.


III.Struktur und Organisation der Maßnahme.34

1.Tagesabläufe

2.Arbeit und Freizeit

3.Schulische Maßnahmen und Berufsfindung.

4.Zielgruppe

5.Pädagogische Mitarbeiter

6.Begleitung des Projekts

7.Aufnahmeverfahren

8.Nachrichtensystem

9.Finanzierung

10.Rechtsstellung

11.Versicherungen


IV. Auswertung45

-Schlußbemerkungen54

-Zeitleiste55


V.Pressespiegel56


Buchhinweis:


Jörg Ziegenspeck:

Erlebnispädagogik.

Rückblick - Bestandsaufnahme - Ausblick. Bericht über den gegen-

wärtigen Entwicklungsstand der Erlebnispädagogik in der Bundesre-

publik Deutschland unter besonderer Berücksichtigung der Lünebur-

ger Anstöße und Projekte. Dokumentation der geleisteten praktischen

und theoretischen Arbeit.

Schriftenreihe: Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik - Bd.1, Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1992, 4. völlig überarbeitete und wesentlich ergänzte Aufl.,

203 S. 61


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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 13. Jg. (1993)



1 - 93: Herbert Pielmaier:

Grußwort des Rektors der Katholischen Fachhochschule für Sozial-

wesen und Religionspädagogik in Freiburg / Breisgau anläßlich der

Eröffnung der Mitgliederversammlung des "Bundesverbandes Erleb-nispädagogik e.V." am 26. / 27. November 1992. 3


Jörg Ziegenspeck:

Erlebnispädagogik.

Hintergrundinformationen zu einem Praktisch bedeutsamen und

theoretisch interessanten Erziehungsfeld.

Überarbeitete Fassung der Begrüßungsansprache auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes in

Freiburg / Br. 5


Hans G. Bauer:

Erlebnispädagogik:

Inhalte - Strukturen - Ausblicke 11


Torsten Fischer:

Kann "Erleben" erziehen ?

Zur Bedeutung des "Erlebens" in der Erziehungswissen-schaft und

eine kritische Auseinandersetzung mit den jüngsten Aufsätzen von

Jürgen Oelkers zur erlebnispädago-gischen Begrifflichkeit. 33


Berthold Ehling / Susanne Markert:

Literaturdatenbank zur Erlebnispädagogik.

Aufforderung zur Kooperation. 47


Buchhinweise:


Richard Günder:

Sexualität in der Heimerziehung.

Frankfurt a.M. (Deutscher Verlag für öffentliche und private Fürsorge)

1992. 48


Karin Tritt:

Emotionen und ihre soziale Konstruktion.

Frankfurt a.M. / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1992. 49


Volker Maaß (Hrsg.):

Erlebnispädagogik in der Erziehungshilfe.

Dokumentation der Fachtagung in Malente (25. - 27.05.92).

Mit einer Beschreibung von Anbietern erlebnispädagogischer Erziehungshilfemaßnahmen.

Rendburg (Ev. Jugenddorf Rendsburg) 1992. 50



2 - 93: Bernhard Sieland:

Signifikantes Lernen im Lehrerstudium.

Ein Plädoyer für die Erlebnispädagogik in der LehrerInnenausbildung. 3


Wolf-Dieter Hasenclever:

Erziehung zum ökologischen Humanismus. 23


Hartwig Henke:

Die Hermann Lietz-Schule auf Spiekeroog: "Erlebnispädagogik zum Anfassen". 33


Thomas Schirmer:

Aufbaustudium Spielpädagogik: Offensiver Schritt nach vorn

oder Flucht vor der Realität ?

Eine Antwort auf den Beitrag von P.R. Jochimsen (Kiel) in der

"Zeitschrift für Erlebnispädagogik", Heft 11 / 12 - 91. 41


Projekte und ihre Träger stellen sich vor:


Bundesministerium für Frauen und Jugend:

"Konzertierte Aktion Bundesjugnedplan Innovationen" (KABI).51


"Arbeitsgemeinschaft Jugendfreizeitstätten Sachsen e.V.":

Erlebnistage auf Sächsisch: Das Abenteuercamp löste

Begeisterung aus. 51


"Bund zum Schutze der Interessen der Jugend e.V." (BSIJ):

Eine Chance für den Finowkanal.53


Fort- und Weiterbildung:


Erlenhof - Sozialpädagogisch geführte Angebote für Neuorientierung, Entwicklung und Ausbildung von Jugendlichen:

Existentielle Erfahrungen in der Wildnis mit TREK.

TREK 1993 - Programm. 56


Hans-Peter Hufenus:

Weiterbildung Erlebnispädagogik.

Ein Weiterbildungsangebot der "Wildnisschule Schweiz". 57


"Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugend-

sozialarbeit e.V." (bsj):

Drei Fort- und Weiterbildungsangebote für Soziale Fachkräfte. 58


Buchhinweise:


Wolf-Dieter Hasenclever:

Pädagogik und Psychoanalyse.

Marienauer Symposion zum 100. Geburtstag Gertrud Bondys.

Frankfut a.M. / Bern / Nem York / Paris (Peter Lang) 1990. 32


Ulrich Schmidt-Denter / Wolfgang Manz (Hrsg.):

Entwicklung und Erziehung im öko-psychologischen Kontext.

München - Basel (Ernst Reinhardt) 1991. 57


Josef Koch:

Flüsse, Flöße, Floßgesellen.

Projekte als Lernmethode zur Versöhnung von Kopf und Hand.

Marburg (bsj) 1992, 3.Aufl. 59



3 - 93: Joachim Bohry:

Vorwort 3


Joachim Bohry / Wolfgnag Liegel:

Chancen nd Grenzen der Erlebnispädagogik in Jugendhilfemaßnahmen. 4


Michael Benöhr:

Leben lernen in Indien.

- "Entwicklungshilfe" für und mit Sven und Markus -

Warum nach indien ?25

Antoinette Chesneau:

Anjas "Reise". 33


Anja:

Projekt. 45


Projekte und ihre Träger stellen sich vor:


"Konzertierte Aktion Bundesjugendplan Innovationen" (KABI).48


"Arbeiterwohlfaht - Kreisverband Kassel-Stadt e.V." (AWO):

Erleben anstatt reden. 48


"Verein zur Förderun bewegungs- und sportorientierter Jugend-

sozialarbeit e.V." (bsj): Mädchen entdecken ihre Fähigkeiten. 51


Buchhinweis:


Werner Licharz / Thorsten Schröter / Rainer Kallert (Hrsg.):

Lernen und Lehren in Freiheit und Solidarität.

Schüler schreiben über ihre Schulzeit. 54


Fort- und Weiterbildung:


Schweizerische Interessengemeinschaft für Erlebnispädagogik

(SIGEP): Erlebnispädagogische Angebote. - Jahresprogramm `93. 56



4 - 93: Zehn Jahre "ARGE NOAH". 3


Jörg Ziegenspeck:

Herzlichen Glückwunsch zum 10. Geburtstag ! 4


Herbert Siegrist:

ARGE NOAH.

Das österreichische Jugendschiff - Ein erlebnispädagogisches Jugendprojekt. 5


Waltraud Bangerl / Hans-Peter Bangerl:

Ich - Du - Wir.

Ein psychotherapeutischer Segeltörn mit Buben und Mädchen

im Alter von neun bis vierzehn Jahren. 17


Ernst J. Kiphard:

Kinderzirkus als erlebnispädagogisches Moment. 41


Susanne Kurrle / Joachim Kurrle:

Kinderheimat Kleingartach: "The Flying Children" begeistern

Weltpresse-Publikum. 45


Eckart Meyners:

Reiten und Pädagogik - Pädagogik und Reiten. 47


Buchhinweise:


Ulla Mehls (Hrsg.):

Erlebnispädagogik zu Pferd.

Beiträge zur Reittherapie und Heilpädagogik.

Reihe: Kleine Schriften zur Erlebnispädagogik - Bd. 13,

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1992, 148 S.52


Karin Schlieder:

Lernen als Dialog - Ein Buchhinweis. 53


Fort- und Weiterbildung:


Universität Regensburg:

"Traumfabrik" - Internationaler Sport - Kultur - Kongreß. 56



5 / 6 - 93: Klaus Freudenhammer:

Abgetrenntsein und Verschmelzung.

Erlebnispädagogische Reflexion auf dem Hintergrund der

Humanistischen Psychologie.

Vorläufige Andeutungen, erste Einschätzungen und kritische

Überlegungen. 3


Nachruf


Zum Tod von Dipl.-Päd. Klaus Freudenhammer (30.05.93). 73


Zehn Jahre "THOR HEYERDAHL"17


Detlef Soitzek:

Von der ´TIGRIS´ zur ´THOR HEYERDAHL´.


Bernd Euler:

Jugendsegeln auf der ´Fridtjof Nansen´. 30


Joachim Muhs:

Sozialer Yachtbau. 34

Susanne Drews:

Chancen für die Persönlichkeitsentwicklung durch gezielte Herausforderungen im Rahmen von Segelreisen. 39


Projekte und ihre Träger stellen sich vor:


Bundesministerium für Frauen und Jugend:

"Konzertierte Aktion Bundesjugendplan Innovationen" (KABI). 60


"Jugendheim Staffelberg" (Biedenkopf):

Erlebnispädagogik im Heim - Lernen mit allen Sinnen. 60


"Kinder- und Jugendfarm Bremen e.V.":

Kinder erleš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Veke:

Bericht über die zweite bundesweite Fachtagung zur Erlebnis-

pädagogik. - Eine Nachlese - 66


Buchhinweise:


Wolfgang Krone:

Zur Erziehung des Erziehers.

Behaviorismus - Psychoanalyse - Humanistische Psychologie.

Frankfurt a.M. / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1992. 68


Eckard Wetzel:

´Thor Heyerdahl´- Dreimast - Toppsegelschoner.

Kiel (Wetzel - Maritime Publikationen) 1993. 29


Wolfgang Gernert:

Jugendhilfe - Einführung in die sozialpädagogische Praxis.

München / Basel (Ernst Reinhardt) 1993. 69


Ulrike Müller:

Graphische Symbolsysteme in der Aphasietherapie.

Frankfurt a.M. / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1992. 70


Jugendstiftung Baden-Württemberg

[Redaktion: Wolfgang Antes] (Hrsg.):

Erlebnispädagogik. Theorie und Praxis in Aktion.

Praxishilfen der Jugendstiftung Baden-Württemberg.

Münster (Ökotopia-Verlag) 1993. 71


Produkthinweis:


Moravia:

Großfiguren-Schachspiel. 71



7 - 93: Albin Muff:

Erlebnispädagogik als Chance für eine integrative Jugendarbeit mit behinderten und nichtbehinderten Jugendlichen. 3


Ernst J. Kiphard:

Ungewöhnliche Bewegungserlebnisse als Nervenkitzel und

Abenteuer. 14


Udo Haamann:

Auf Tucholskys Spuren.

Erlebniswanderungen in den französichen Pyrenäen.

Zufall, Glück, Unsicherheit und Entscheidung als Grundzüge einer

offenen Erlebnispädagogik. 25


Wilfried Duckstein / Thomas Hesse (VCP Hannover):

Ein Pfandfinderverband geht aufs Wasser.

Das Projekt "Likedeeler".40


Ohne Autor (gp):

Frischer Wind für die Hilfe. Schoner bringt Pakete nach St. Petersburg. 49


Kongresse und Tagungen:


Universität zu Köln / Heilpädagogische Fakultät:

"Verhaltensauffällig - Na und ? Manchmal stehen wir für Schüler mit besonderen Problemlagen Kopf !"

Eine Arbeitstagung zum 25-jährigen Bestehen der Erziehungsschwierigenpädagogik

und Erziehungstherapie. Köln, 22.10.93. 50


Auszeichnungen / Preise:


"Förderkreis Jugend und Freizeit e.V." (Nürnberg):

Award für Vielseitige - Eine neue Zusatzqualifikation.

Information für Eltern, Lehrer, Ausbilder, Trainer, Jugendgruppenleiter. 51


Buchhinweise:


Ernst J. Kiphard:

Psychomotorik in Praxis und Theorie.

Ausgewählte Themen der Motopädagogik und Mototherapie.

Gütersloh / Dortmund (Flöttmann / verlag modernes leben) 1989. 24


Walter Edelmann:

Lernpsychologie - Eine Einführung.

Weinheim (Psychologie Verlags Union / Beltz) 1993, 3. neu bearb. Aufl. 53


Siegmund Pisarczyk:

Kritische Analyse von Theorie und Konzeption der Jugendfreizeiteinrichtungen

in Polen und Deutschland (West) aus erziehungswissenschaftlicher Sicht.

Frankfurt a.M. / Bern / New York / Paris (Peter Lang) 1993. 54


H.-J. Neuerburg / T. Wilken / S. Fehres / N. Sperle (Hrsg.):

Sport im Urlaub.

Aachen (Meyer) 1993. 55


Fridolin Herzog (Hrsg.):
Erlebnispädagogik.

Luzern (Edition SZH / SPC) 1993. 56


Susanne Zeller:

Fahr weiter bis zum Horizont.

Bielefeld (Delius Klasing) 1993. 57



8 / 9 - 93: Erich Kiehn:

Erlebnispädagogik in der Erziehungshilfe.

Einige Vorbemerkungen des Gastherausgebers. 3


Uli Zürrer:

Erlebnispädagogik aus der Sicht der Jugendheimerziehung

in der Schweiz. 6


Verein "Iucciola" (Solothurn / Schweiz):

LA LUNA - ein erlebnispädagogisches Projekt für sozial auffällige

junge Frauen auf dem Hintergrund der feministischen Jugendarbeit. 10


Gerald Uhl:

"Ursprung" - ein auf erlebnispädagogischen Grundlagen basierendes sozialpädagogisches Projekt.12


Georg Derndorfer:

Erlebnispädagogik im Heim der Stadt Wien "Lindenhof" (Eggenburg). 16


Hansjörg Lindenthaler / Margit Steger:

Projekt "Kleeblatt" - ein intensivpädagigisches Projekt für weibliche Jugendliche der Jugendwohngemeinschaft Anif / Österreich. 19


Mitja Krajncan:

Erlebnispädagogik aus slowenischer Sicht. 24


Uwe Schwarz:

"Gebt den Kindern Gelegenheit, sich selbst zu entdecken..."

Dokumentation einer erlebnispädagogischen Maßnahme im Rahmen

der Sommerferiengestaltung. 28


Claus-Dieter Cocciuo / Elisabeth Nicolai:

Konzeption eines erlebnispädagogischen Projekts in

Kila / Griechenland. 37


Erich Kiehn:

Die Nachsorge nach der Teilnahme an einem erlebnis-

pädagogischen Projekt.

Einige Vorbemerkungen zum nachfolgenden Bericht.47


´Plus´- Verein Schweizer Jugendschiff zur See:

Konzept für die Anschlußphase und die Nachsorge.47


Annette Reiners:

Die Qualifikation eines Erlebnispädagogen. 53


Hanspeter Hufenus:

Wissen - Können - Haltung.

Notwendige Kompetenzen für Leiter von erlebnispädagogischen Maßnahmen. 61


Erich Kiehn:

Schweizerische Interessengemeinschaft für Erlebnispädagogik

(SIGEP). 62


Fortbildung und Fachtagungen.

Eine Zusammenstellung von Erich Kiehn. 63


Buchhinweise:


Franz Josef Krafeld:

Anders leben lernen.

Von berufsfixierten zu ganzheitlicheren Lebensorientierungen.

Weinheim (Beltz) 1989. 64


R. Beilharz / G. Frank (Hrsg.):

Feste.

Erscheinungs- und Ausdrucksformen, Hintergründe, Rezeption.

Weinheim (Deutscher Studien Verlag) 1991. 65


Erich Kiehn:

Sozialpädagogisch betreutes Jugendwohnen.

Freiburg (Lambertus) 1993, 2. neu bearb. Aufl. 65



10 / 11 -

93: Torsten Fischer (Gastherausgeber):

Zur Funktionalität der Erlebnispädagogik in der Aus- und

Weiterbildung an öffentlichen Schulen und Fachschulen.


Torsten Fischer:

Die Erhöhung der Erziehungswirksamkeit der Schule in den

Funktionen und Möglichkeiten der modernen Erlebnipädagogik.3


Imke Niebaum:

Suchtprävention. Ein erlebnispädagogisches Konzept. 42


Günter Urbanke:

Erlebnispädagogik in der Aus- und Weiterbildung von Erzieherinnen

und Erziehern an öffentlichen und privaten Fachschulen. 58


Hergen Albrecht:

Eine Herausforderung an Kooperation:

Erlebnispädagogik in öffentlichen und privaten Fachschulen. 63


Buchhinweise:


Luise Merkens:

Aggressivität im Kindes- und Jugendalter.

Entstehung - Ausdrucksformen - Intervention.

München - Basel (Ernst Reinhardt) 1993, 2. Aufl. 65


Annette Reiners:

Praktische Erlebnispädagogik.

Eine Sammlung motivierender Interaktionsspiele.

München (Fachhochschulschriften) 1993, 3. Aufl. 66



12 - 93: Lotte Rose:

Weibliches Körperkapital Schönheit.

Überlegungen zur Standortbestimmung einer erlebnispädagogischen Mädchensozialarbeit. 3


Andreas Franke-Thiele / Stefan Greuner-Pönicke:

Das Prinzip "Naturnahe Spielfläche".

Dokumentation zum Modellprojekt Suchsdorf nach

dreijährigem Bestand. 11


Albin Muff:

Religiöse Aspekte der Erlebnispädagogik. 45


Klaus Novara:

Bark 'Alexander von Humboldt' fünf Jahre unter Segel.

- Rückblick und Ausblick - 53

Projekte und ihre Träger stellen sich vor:


Durch Begegnung zur Verständigung.

"Werkstatt Europa e.V." (Husum) nimmt Gestalt an. 59

Fort- und Weiterbildung:


Stadt Wuppertal (Hrsg.):

Bildungsberatung.

Weiterbildung im sozialen Bereich 1993 / 1994. 62


Buchhinweise:


Nancy Mellon:

Der Phantasie eine Stimme geben.

Die Kunst des kreativen Erzählens.

Braunschweig (Aurum) 1993. 63


Herwart Kemper:

Wie alternativ sind alternative Schulen ?

Weinheim (Deutscher Studien Verlag) 1991. 64


Ulrich Schwerdt:

Martin Luserke (1880 - 1968).

Reformpädagogik im Spannungsfeld von pädagogischer Innovation

und kulturkritischer Ideologie.

Frankfurt a.M. u.a. (Peter Lang) 1993. 65


Peter Sommerfeld:

Erlebnispädagogisches Handeln.

Ein Beitrag zur Erforschung konkreter pädagogischer Felder und

ihrer Dynamik.

Weinheim / München (Juventa) 1993. 66




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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 14. Jg. (1994)



1 - 94: Dirk Nasser:

Project Adventure.

Die Darstellung eines nordamerikanischen erlebnispädagogischen Erziehungskonzepts und seine grundlegende Bedeutung. 3


Reinhard Stach:

Blonskiys Sommerrobinsonade.

- Erlebnisspiel mit Lernerfolg -. 24

Jörg Ziegenspeck:

Einige Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag.38


Schule auf dem Meer - High Seas High School:

Segeltörn des Dreimast-Toppsegelschoners ‘Fridtjof Nansen‘.

22 deutsche Schüler unterwegs in die Karibik,

nach Equador, zu den Galappagosinseln und nach Costa Rica. 43


Institut für Erlebnispädagogik e.V. (Lüneburg):

”Outward Bound-Preis 1993” vergeben. 47


Förderkreis Jugend und Freizeit e.V. (Nürnberg):

”Kurt Hahn-Diplom” / ”The International Award For Young People”

in Bronze, Silber und Gold vergeben. 53


Universität zu Köln - Heilpädagogische Fakultät:

Einen Professor für die Ferien ihres Kindes.55


Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter

Jugendsozialarbeit e.V. - Marburg (bsj):

”Zentrum für Erlebnispädagogik und Umweltbildung” (zerum)

wird am 1. April in Ueckermünde (Mecklenburg-Vorpommern) eröffnet.56


Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter

Jugendsozialarbeit e.V. - Marburg (bsj):

Fortbildungsangebote für soziale Fachkräfte 1994. 57


Schwarz - Weiss. 58


Buchhinweise:


Gerhard Trommer:

Wildnis - Die pädagogische Herausforderung.

Weinheim (Deutscher Studien Verlag) 1992. 60


Gerhard Trommer:

Natur im Kopf.

Die Geschichte ökologisch bedeutsamer Naturvorstellungen

in deutschen Bildungskonzepten.

Weinheim (Deutscher Studien Verlag) 1993, 2. Aufl. 61


Hans Günther Homfeld (Hrsg.):

Erlebnispädagogik.

Geschichtliches - Räume und Adressat(inn)en -

Erziehungswissenschaftliche Facetten - Kritisches.

Baltmannsweiler (Schneider Verlag Hohengehren) 1993. 62


Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.:

Erlebnispädagogik - anschaulich.

Lehrerfortbildung auf Video dokumentiert.

Mainz 1993. 63


Peter Paulus:

Selbstverwirklichung und psychische Gesundheit.

Konzeptionelle Analysen und ein Neuentwurf.

Göttingen (Hogrefe) 1993. 64


H. Retzlaff / W. Schleske / H. Schöffel (Hrsg.):

Der Erlebnissport im CJD.

Sachsenheim (Burg Verlag) 1993. 65


2 / 3 - 94:Hans-Dieter Güntner:

Erlebnispädagogik und Sonderschule.

Langjährige Erfahrungen mit der Realisierung

einer pädagogischen Idee. 3


Mobiles Team ”Jugendliche gestalten Erlebnisräume” (Berlin) -

Ralf Leprich, Willie Ohlerth und Wolfgang Schulze:

Konzeption und Praxis.35


Teil I: Jugendliche gestalten Erlebnisräume - Die Konzeption. 36

Teil II: Jugendliche gestalten Erlebnisräume - Die Praxis. 45


Frank Düchting:

Alles was lebt, erlebt etwas.

Kritische, aber ermutigende Anmerkungen zum interessanten Ver-

hältnis von ”Erlebnispädagogik” und Jugendarbeit.58


Andreas Gruschkus:

Jugendzentrum und Erlebnispädagogik. 69


Projekte stellen sich vor:


Karin Merkle und Thomas Piruzgar-Merkle:

Jugendschiff ‘Anna Catharina‘.

Langzeitsegelprojekt mit jugendlichen Außenseitern im Mittelmeer. 72


Tagungen und Kongresse:


Hilarion G. Petzold:

Geheimnisse der Puppe. 77


Fachtagung der ”Deutschen Gesellschaft für

therapeutisches Puppenspiel e.V.” (DGTP):

Märchen - Puppen - Realität.

18. - 20.03.94 in Eppingen.79


Fachtagung des ”Forum Erlebnispädagogik - München”:

Erlebnispädagogik mit Behinderten.

26.04.94 in München.80


Symposium der”Deutschen Gesellschaft für Freizeit” (DGF):

Der Freizeitbereich in Europa nach Vollendung des Binnenmarktes.

14. - 15.04.94 in Bad Blankenburg.


Buchhinweise:


Deutsche Gesellschaft für Freizeit (Hrsg.):

Freizeit in Deutschland 1993.

Erkrath (DGF) 1993. 81



Deutsche Gesellschaft für Freizeit (Hrsg.):

Politische Leitlinien für Freizeitentwicklung.

Aktuelle Daten - Fakten - Aussagen.

Erkrath (DGF) 1993. 81



4 - 94:Vorwort der Schriftleitung 4


Armin Bringmann und Wilfried Dahlem:

ERLEBNISPÄDAGOGIK UND ABENTEUERSPORT5


Ausbildungsphase 1:6


Einstiegsreflexion 6

"Schneeblind"6

Fangspiele, Hasenschwänze, Tintenfische, Linienwandern / -laufen, Schlangenspiel, Gruppenfangen, Mattensurfen 7

Sensibilisierung und Vertrauensbildung8

Sandwich8

Schoßsitzen, Adler, Förderband 9

Vertrauenspendel, Glockenpendel oder Stehaufmännchen, Der Fall 10

Otto Lilienthal, Blind 11

Fuchs und Hase 12

Kletterbank, Aufzug13

Aufwärmspiele, Waschstrasse, Massage 14

Blinde Gruppe, Nachtflug 15

Flußüberquerung 16

Burrnabrücke17

Sprung aus den Wolken18

Spinne, Eisschollenfeld 19

Knotenkunde und Sicherungstechnik20

Sackstich, Achterknoten, Spierenstich 20

Bandschlingenknoten, Mastš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vsphase 2:23


Einstiegsreflexion 23

Interaktionsspiele:23

"Einbruch" / "Ausbruch" 23

"Elektrischer Draht", "Seilquadrat"24

Teilnehmerlnnenaufgaben: 25

"Slip-Line" 25

Flaschenzug, Burmabrücke26

Floßbau28

Alpines Felsklettern: Abseilen mit dem Abseilachter 29

Abseilen und Klettern in der Halle 30

Ausbildungsphase 3:31


"Geschmackslabyrinth"31

Parcour zur Sinnesschulung:

"Sprung aus den Wolken", "Zirkus", "Waage", "Schnüffeln",

"Klick-Klack"31

"Stop","Grapsch","Hoch-Tief","Ohrbär","Fakir", "Balance",

"Pythagoras"32

"Schlapp-Schlapp", "Verkehrskontrolle", "Seiltänzer", "Kopfüber",

"Volltreffer", "Greif", "Kontakt", "Tackling" 33

"Storch", '"Zahlen", "Sonne"34

Der Trapezsprung35

Konstruktion einer "Alpenlandschaft", Abenteuer "Wasser" 36

"Bierdeckelspiel", "Spinne im Wasser"37

"Schwarz und Weiß", "Schwimmbretter versenken", "Torball",

"Fangen mit verschiedenen Aufgaben", "Steife Puppe"38

"Lebendige Brücke", Spiele mit Folie oder Fallschirm 39

Ausrüstung 40

Bilder der Teilnehmergruppe und des Referenten. 41

Literaturliste42


Tagungen und Kongresse:


Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter

Jugendsozialarbeit e.V. - Marburg (bsj):

”Gut drauf - Bewegen, entspannen, essen - aber wie ?”

- Frauenworkshop in Marburg (09.05.94).

- Expertengespräch Ost in Ueckermünde (29.08. - 02.09.94).44


Produkthinweise:


Globetrotter - Hamburg45


5 - 94: Bernd Gerhard:

Bündische Jugend.

Intensive Erlebnisse ohne viel Pädagogik. 3


Thomas Schüler:

Fünf Tage sind eine lange Zeit.

Auf Bergtour mit ”Berbern”. Bericht über ein Projekt einer

Beratungsstelle für Wohnungslose. 17

Monika Kludas:

Erlebnispädagogisches Segeln in Neuseeland.

Beobachtungen aus der Praxis.26


Hermann Loddenkemper:

Gehirnphysiologische Basisinformationen mit erlebnispädagogischer Relevanz. 32


Kommission Freizeitpädagogik der ”Deutschen

Gesellschaft für Erziehungswissenschaft” (DGfE):

Freizeitpädagogik.

Ein innovatives Forschungs- und Praxissystem im Spannungsfeld

zwischen Freizeit- und Erziehungswissenschaft.38


Grundbegriffe der Erlebnispädagogik:42


- Torsten Fischer: Abstraktes im erlebnispädagogischen

Prozeß. 43

- Torsten Fischer: Aktivierung und Selbstaktivierung. 43

- Torsten Fischer: Aktivitäten im erlebnispädagogischen

Handlungsfeld. 43

Otto Herz:

Der Aufklärung verpflichtet.

Zum Tode von Hellmut Becker.44


Andreas Gruschkus:

Wir haben das Erlebnis nicht erfunden.

”Offener Brief” an Frank Düchting. 46


Frank Düchting:

Erlebnis ist keine Pädagogik.

Eine Replik auf den ”Offenen Brief” von Andreas Gruschkus. 48


Projekte stellen sich vor:


Stefan Odermatt:

Das erlebnispädagogische Projekt ”Trek”

im Verbundsystem Erlenhof. 51


Trek ‘94:

Neuorientierung und persönliche Entwicklung

in der Wildnis. 56


Tagungen und Kongresse:


”Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Niedersachsen e.V.”:

2. Niedersächsisches Kinderzirkusfestival 1994.

(Hannover, 01. - 17.07.94). 57


Buchhinweise:


Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft /

Max-Traeger-Stiftung (Hrsg.):

”... weil die Schule ein Vorbild der Freiheit sein sollte ...”.

Hellmut Becker zum 80. Geburtstag.

Witterschlick / Bonn (Verlag Marg. Wehle) 1993. 45



6 - 94: Peter Sommerfeld:

Erlebnispädagogisches Handeln.

- Ein Forschungsbericht -. 3 3


Ralf Leprich / Willie Ohlert:

Streetball-Körbe für die Stadt. 22


Helmut E. Thormann:

Mit dem Floß 360 Kilometer weserabwärts bis Bremen

22 Quadratmeter Bootsfläche für 6 Personen. 29


Tamara Boh / Mitja Krajncan:

Erziehungsanstalt Logatec: Auf den Rädern durch Slowenien. 32


Grundbegriffe der Erlebnispädagogik:


Torsten Fischer: Aneignungsprozesse im

erlebnispädagogischen Aktionsfeld. 42

Torsten Fischer: Anwendung. 42

Torsten Fischer: Aufgaben. 43


Projekte stellen sich vor:


Theo Boomgaarden / Martina Kriener /Dorothee Lehmann:

Der Verein ”OUTLAW”. 44


- Reiseprojekte zu Lande. 47


- Ute Burghard:

Der Urlaub der Verwirrung.

Ein-Blick in eine sozialpädagogische Einzelbetreuung

des Projektes ”OUTLAW e.V.”. 48


Ein Seminarangebot:


Verein Erlebnispädagogik Erfahren e.V. (Flensburg):

Seminarkonzept. 52


Ein Angebot der Jugendhilfe:


Jugendhilfe Hephata:

Segeln und sozialpädagogische Intensivbetreuung

‘Magdalene‘ - Ein ergänzendes Projekt der Jugendhilfe Hephata. 55


Angebote für Jugendliche:


Karl Kluge (Universität zu Köln) / Eurotalent Deutschland u.a.:

Erleben - Entdecken für Kinder und Jugendliche zwischen

10 und 18 Jahren.

Drei Wochen in einer Zauberwelt des Lernens für juge Menschen

mit besonderen Bedürfnissen, Fähigkeiten und hoher Motivation. 61


Buchhinweise:


Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Hrsg.):

Gesundheitsförderung und Erlebnispädagogik in der Jugendarbeit.

- Ein Handbuch -. 65


Kurt Weis (Hrsg.):

Bilder vom Menschen in Wissenschaft, Technik und Religion.

München (Technische Universität) 1993. 67

Berufskatalog 1994.

München (Berufskunde-Verlag) 1994. 68


Dirk Nasser:

Erlebnispädagogik in Nordamerika.

Eine Darstellung am Beispiel ”Project Adventure”.

Das reformpädagogische Modell und seine grundlegende Bedeutung.

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1993. 70


Hinweis auf eine Loseblattsammlung:


Arbeitskreis Individualpädagogischer Maßnahmen

in Nordrhein-Westfalen (A.I.M.) [Hrsg.]:

Verzeichnis individualpädagogischer Maßnahmen in NRW.

Dortmund (A.I.M.) 1994. 72



Hinweis auf eine neue Schriftenreihe:


Schriftenreihe: ”Berichte von Kongressen, Tagungen, Workshops”.

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1994 ff.73



7 / 8 - 94: Eva Kluge (Gast-Herausgeberin):

ERLEBNISORIENTIERTE AUS- UND FORTBILDUNG

VON SOZIALEN HELFERN.

Eva Kluge:

Mehr Spaß am Beruf. 3


Manuela Biermann:

... Jeder Start hinterläßt Spuren.6


Martin Haase:

Erlebnisbezogenes und selbstverantwortetes Weiterlernen

als Herausforderung und Chance.10


Antonia Heisenberg:

Wirksames Leiten und Führen setzt Selbst-Management voraus !

- oder: Was ich im EREW-Kolleg lernte, erlebte ich zuerst. 31


Petra Herzl:

”War das denn jetzt alles ?”

Meine fachliche Fortbildung veränderte mich persönlich. 61


Hubert Prokscha:

Ich mache etwas mit mir und aus mir, um fach- und sozialkompetent

zu wachsen. 66


Buchhinweis:


Schriftenreihe des EREW-Instituts , Viersen

- Eine Auswahl -84



9 - 94: Hans G. Bauer:

Ein Vorwort des Übersetzers zum nachfolgenden Beitrag.3


Larry K. Brendtro / Martin Brokenlag:

Das ”Curriculum der Kontrolle” überwinden. 5


Martin Stahlmann:

Erlebnispädagogik in der Heimerziehung -

Action oder Alltag ?22


Richard Hammer / Mechthild Denzer:

Erleben mit Kopf, Herz und Hand.

Erlebnispädagogik in der Heimerziehung. 34


Jörg-Michael Wolters:

Erlebnisorientierter Sport mit gewalttätigen Jugendlichen.47


Ulf Händel:

Outward Bound als Ereignis.

Die Kurzschule Berchtesgaden schließt ihre Tore.

- Eine Rede -.58


Grundbegriffe der Erlebnispädagogik:


Torsten Fischer: Charakter. 62

Torsten Fischer: Charaktererziehung. 63


Projekte stellen sich vor:


Reinhard Krause-Sittnick:

Erlebnispädagogisches Projekt Douneika / Griechenland.

Kinderhaus am Buchberg (Blumberg). 64


Gesamtschule Ronsdorf / Barmer Ersatzkasse:

”Gesundheitsförderung in der Schule”.

Vorstellung des Modellprojekts. 67

Berichte von Tagungen, Kongressen, Workshops:


Uwe Scharf / Thomas Schüler:

Erlebnispädagogische Angebote in der ambulanten Wohnungslose-

nhilfe. - Ein konkretes Handlungsfeld für die Arbeit ? 69


Tagungen und Kongresse:


”Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugend-

sozialarbeit e.V.” (bsj):

- Wildwasserfahren im sozialpädagogischen Alltag (21. -

26.08.94). 72 XX

- Felsklettern in der sozialen Arbeit (25. - 30.09.94). 72 XX

- Einführung in das Bewegungstheater (07. - 11.11.94). 73 XX

Buchhinweise:


Martin Stahlmann:

Die berufliche Sozialisation in der Heimerziehung.

Bern, Stuttgart, Wien (Verlag Paul Haupt) 1993. 32


Jürgen Schiedeck / Martin Stahlmann (Hrsg.):

Pädagogik als Zeitdiagnose.

Festschrift zum 70. Geburtstag von Heinrich Kupffer.

Neumünster (Paranus) o.J. (1994). 33


Jörg-Michael Wolters:

Kampfkunst als Therapie.

Die sozialpädagogische Relevanz asiatischer Kampfsportarten.

Frankfurt a.M., Bern, New York, Paris (Peter Lang) 1992. 46



10 / 11 -

94: Die Schriftleitung der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik":

An die Lehrkräfte der Fachschulen und Fachakademien

für Sozialpädagogik in der Bundesrepublik Deutschland. 3


Bundesverband Erlebnispädagogik e.V. -

Fachgruppe "Bildung und Ausbildung":

Erlebnispädagogik - Eine handlungsorientierte Herausforderung für Fachschulen.4


Hergen Albrecht:

Vorwort des Gastherausgebers. 8


Gertraud Barthel:

Vier Jahre Erlebnispädagogik. 10


Gertraud Barthel / Hans-Georg Angermann:

Lernen durch Handeln - oder:

Welche Chancen bietet die Erlebnispädagogik ? 18

Michael Bender:

Fachschule - Erlebnispädagogik - Erzieherausbildung.

Wie paßt das zusammen ?23

Matthias Almstedt:

Theater- und Zirkusspiel als eine Möglichkeit,

Aspekte erlebnisorientierter Pädagogik in die Ausbildung

einer Fachschule für Sozialpädagogik zu integrieren. 32


Gerhard Unterholzner:

Erlebnispädagogik in der Ausbildung. 52


Kurzbericht:


Hergen Albrecht:

Erste Eindrücke und Erfahrungen.59


Buchhinweise:


Hinweise auf Publikationen aus dem Verlag

edition erlebnispädagogik (Lüneburg). 61


12 - 94: Piet Strunk:

Die Pfadfinder. Da kann man was erleben.3


Projekte stellen sich vor:


"Verein für sozialpädagogisches Segeln e.V." (Reutlingen):

Frischer Wind in alten Segeln.14


Hans-Georg Renner:

Studierende sammeln in den Ardennen Erfahrungen im

Sozialmanagement.

"Outdoor Centre" entwickelte erfolgreiche Programme.16

Frankfurter Institut für Gestaltung und Kommunikation / Kurszentrum

für therapeutisches Puppen-, Figuren- und Maskenspiel "Babuschka":

Konzeption und Kursangebote. 20


Tilo Irmischer ("Aktionskreis Psychomotorik e.V."):

"Europäische Initiative für Psychomotorik" gegründet. 22


Gerhard Veith:

Hinweis auf die amerikanische Zeitschrift:

"Journal of Emotional and Behavioral Problems" (JEB-P):

Reclaiming Children and Youth. 23


Forum Erlebnispädagogik c/o Jugendbildungsstätte Hindelang

(Wilfried Dewald / Gustav Harder / Martin Schwiersch):

Offener Brief zu dem Beitrag "Zusatzqualifikation und Erlebnissport"

von Armin Bringmann und Wilfried Dahlem in der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik", Heft 4 / 1994. 24

Hans G. Bauer:

Statement zum vorstehenden "Offenen Brief". 26


Jörg Ziegenspeck:

Einige Vorbemerkungen zu den nachfolgenden Stellungnahmen. 29

Torsten Fischer:

Praktische Erlebnispädagogik:

Abenteuer- und Erlebnissport.34

A. Zum Beitrag

"Zusatzqualifikation ‘Abenteuer- und Erlebnissport‘"

B. Gedanken zum "Offenen Brief" des

‘Forum Erlebnispädagogik‘.


Mario Kölblinger:

Zur Dynamik von Risiko-Zuschreibungen bei Mitbewerbern im erlebnispädagogischen Markt.

Stellungnahme zum Offenen Brief des Forums Elebnispädagogik

vom 21.07.94. 47


"ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern e.V." (Dortmund):

Erlebnispädagogik / Abenteuersport.

Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main

(15. Zivilsenat in Kassel).

Kursleiter zum Schadenersatz verurteilt.


Rainer Deimel:

Einleitung. 50


Das Urteil im Wortlaut. 52

Buchhinweise:

Niels Bach:

Die Geschichte der Haikutter am Beispiel der 'Dagmar Aaen'.

Kiel (Alte Schiffe-Verlag Rolf Kelling-Eischeid) 1992. 63


Gotthard Schwarz:

Sozialmanagement.

München (Fachhochschulschriften Sandmann) 1994. 64


Die Zeitschrift "psychosozial".65


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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 15. Jg. (1995)



1 / 2 - 95:Wolfram Schleske:

Der Kick beim Fliegen.3


Nathalie Etienne / Rainer Kohl / Angelika Mayer:

Projekt Gleitschirmfliegen. 9

"Erlebnispädagogisches Pilotprojekt für Mädchen

in den Ötztaler Alpen / Südtirol":


Jürgen Förster:

Das "Erlebnispädagogische Pilotpš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vmann-Deecke:

Aspekte meiner Erfahrung als Psychologie mit der ersten Mädchen-

gruppe des "Südtirol-Projektes". 39


Sieghard Walschburger:

Zwölf Monate im "Erlebnispädagogischen Pilotprojekt für Mädchen

in den Ötztaler Alpen / Südtirol".42


Rita Götze:

Was kann die Erlebnispädagogik für Mädchen leisten ?51


Ralf Ruhl:

Plädoyer für Jungenarbeit.60


"Commission Internationale pour la Protection des Alpes" (CIPRA ):


Ulf Tödter:

Die Alpen in Freizeit und Urlaub.68


Jan Loch:

Aufhebung des Verbots von Ultraleichtflugzeugen in der Schweiz ? 72


Projekte stellen sich vor:


Gerhard Tschöpe:

Eisbär e.V. - Erlebnispädagogische Initiative im sozialen Bereich.74


Angebote zur Fort- und Weiterbildung:


Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugend-

sozialarbeit e.V.: Fortbildungsprogramm 1995. 76


Wildnisschule in der Schweiz (St. Gallen):

- OUTDOOR "Lernen" - Wie Erlebnisse richtig vermitteln ? 80

- Action & Adventure - Wie Recourcen richtig vernetzen ? 81


Buchhinweise, Medien und Preisausschreiben:


Anne Frank Stichting (Holland / Deutschland):

- Anne Frank-Zeitung 1994 / 1995. 81

- Der "Anne-Frank-Jugendpreis 1994 / 1995". 81

- Aktivitäten des Anne Frank-Hauses in Deutschland. 81


3 / 4 - 95:Wolfgang Pfauch:

C. G. Salzmanns "Gesunderhaltung des Körpers" und die Anfänge

des Schulschwimmens im Philanthropin Schnepfenthal.3


Heinz Krombholz:

Klettern im Kindesalter. 17

Johannes Hertel / Hermann Rieder:

Das Trapez als erlebnispädagogisches Sportgerät. 30


Ulrich Niehoff:

Pilotprojekt: Bildungsurlaub ökologische Lahnerkundung. 44


Nicolaus Heutger:

Das Kanubauprojekt als ein alltagsbezogener und erlebnispädago-

gisch orientierter Handlungsansatz.49


Grundbegriffe der Erlebnispädagogik:


Torsten Fischer: - Denkprozesse 58

- Bewertungsformen 58

- Bewußtseinsbildung 59

- Bildungs- und Erziehungspotentiale 59

- Disposition 60

Schwarz - Weiß:


Jörg Ziegenspeck:

Jugendprobleme in der Großstadt.

Ungelöste Fragen in und Lösungsvorschläge für Hamburg. 61

Dazu: Presse-Notizen aus dem "Hamburger Abendblatt"


Berthold Thielicke / Jörg Winter:

Motorrad-Trial im Knast 71


Hinweise zu Fort- und Weiterbildungsangeboten:


Workshop in Holland:

"Adventure Based Counseling" (1. - 5. Mai 1995). 79



Supervisions-Workshop auf hoher See:

"Personale Kompetenz in Teams:

Ressourcen erschließen - Ziele ordnen" (20. - 26. Mai 1995). 80


Für Jugendliche zwischen 16 und 26 Jahren mit und ohne Behin-

derungen: "Der Europa-Kontakt - Ein Erlebnis 1. Klasse"

(24. Juli bis 4. August 1995). 82


Fachtagung des Instituts für Fort- und Weiterbildung (IFW)

der Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte e.V.:

"Hast Du‘s gut !" - Neuere Ansätze in der Freizeitarbeit mit geistig behinderten Menschen.(17. - 18. März 1995). 82


Fritz Perls-Institut für Integrative Therapie, Gestalttherapie und

Kreativitätsförderung (FPI):

Hinweise auf 6 Veranstaltungen 1995 83


Kongreß der "Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächs-

psychotherapie e.V." (GwG):

"Konkurrenz und Solidarität" (29. April - 3. Mai 1995). 83


Buchhinweise:


Johannes Hertel:

Trapezakrobatik für Kinder.

Moers (edition aragon) 1993 43


Ausgewählte Titel aus den familienpolitischen Reihen

des Vektor-Verlags - Lydia Häufele-Jans (Grafschaft). 83


Kurt Weis (Hrsg.):

Was ist Zeit ?

Reihe: Faktum - Bd. 6.

München (Technische Universität München) 1995, 2. Aufl. 84



5 - 95:Torsten Fischer (Gastherausgeber):

Zur Wirksamkeit erlebnispädagogischer Prozesse.

Strukturtheoretische Überlegungen zu Methoden und Instrumenten empirischer Forschung in der Erlebnispädagogik.

Mit einem Beitrag von Richard Wagner und Christopher Roland

in der Übersetzung von Mario Kölblinger .3 - 70

Torsten Fischer / Mario Kölblinger :

Aktuelle Betrachtungen zur Wirksamkeit und Bedeutsamkeit erlebnispädagogischer Kurzzeitprogramme.I - VIII




6 - 95: Thomas Heckner :

Für die Zukunft lernen.

Bundesweite Tagung zur Gedenkstättenpädagogik.3


Rainer Treptow :

Erleben und Urteilen.

Wie anstrengend darf Kultur sein ?18


Miroslav Rydl :

Vom Sinn des Spiels.32

Burkhard Langer :

Radfreizeiten als erlebnispädagogische Maßnahmen

im Jugendfreizeitbereich.40


Willi Ohlert / Hartmuth Kurzhals :

Abenteuer Dordogne.

Ein Projekt von "PROjekt Erlebnisräume" der Sportjugend Berlin e.V. 50


Hinweise zu Fort- und Weiterbildungsangeboten:


"Verein für Erlebnispädagogik und Jugendsozialarbeit e.V." (Hannover):

Hinweise auf Fortbildungsseminare . 60


Universität Dortmund - Zentralstelle für Weiterbildung und Kontakt-

studium :

Lernwerkstatt Psychomotorik Dortmund. 61


Buchhinweise:


W. Nickolai / N. Scheiwe (Hrsg.):

Auschwitz - Für die Zukunft lernen. Eine Projektdokumentation.

Bielefeld (KT-Verlag) 1995. [Rezensent: H.G. Bauer] 16


Jürgen Wichmann :

Zum Verhältnis von Erlebnispädagogik und Schulpädagogik.

Einige Anmerkungen zur "Bibliographie zur Erlebnispädagogik".

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1994. 62




7 - 95:Torsten Fischer:

Erlebnispädagogik im Dickicht der Großstadt.

Vorbemerkungen zu den drei nachfolgenden Beiträgen. 3


Torsten Fischer / Annett Rose Sorge:

Erlebnispädagogik auf dem Kinderbauernhof "Pinke-Panke" in Berlin 5


Edelgard Moers:

Kinder auf dem Schulbauernhof. 36


Holger Schwartz:

Spaten statt Füller.

Einmalig im Norden: Schulunterricht auf dem Bauernhof. 49

Bettina Naber:

Aufwachsen mit der Natur.

Kein Dach über dem Kopf als den Himmel, draußen sein bei Wind

und Regen: Ein Kindergarten in Lübeck geht eigene Wege.53


Projekte stellen sich vor:


Spielraum Pankow e.V. 35


Buchhinweis:


Eduard W. Kleber / Gerda Kleber:

Handbuch Schulgarten. Biotop mit Mensch.

Weinheim / Basel (Beltz) 1994, 317 S. 56


8 - 95:Heinz-Lothar Worm (Gastherausgeber):

Die Schule als Ort eigenen Erlebens primärer und

sekundärer Erfahrungen. 3


M. Steinmann / R. Goßmann:

Snoezelen.

Tasten - Hören - Sehen - Schmecken - Riechen.

Sinneserleben - nicht nur für geistig schwerstbehinderte Menschen. 7


R. Berk:

Anregungen zur Akustischen Wahrnehmungsförderung. 14

J. Garth / K. Samsun:

Buschlabyrinth. 18

E. Stendner:

Die Gartenarche.22

O. Körting / F. Laudenbach:

Modell einer Schaukel- und Kletterstation.25

Y. Dold / M. Knorr / M. Madelenko:

Der Sinnespfad. 32

S. Zakrzowsky / O. Stöhr / D. Widmann:

Geh‘ doch mal die Wand hoch ...

Die Kletterwände in der Schule.48

H.-L. Worm:

Der Kletterfelsen.50

K. Ferst / N. Neddermeier / U. Weigel :

Der Abenteuerspielplatz52

C. Kellner:

Ein Brotbackofen selbstgemacht. 54

C. Saenger / U. Stellmann:

Tierhaltung in der Schule.57


Hinweise auf Kongresse, Tagungen und Workshops:


Aktionskreis Psychomotorik:

"Psychomotorisches Erleben in der Heil- und Sonderpädagogischen Praxis"

Bonn, 22. - 24.09.95.61


Buchhinweise:


Schriftenreihe "Schriften - Studien - Dokumente zur Erlebnispädagogik"

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1986 - 1995, 12 Bände. 62



9 - 95:Torsten Fischer:

Erlebnispädagogik mit deprivierten Kindern und Jugendlichen.

Einige Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag von

Werner Gerstl. 3


Werner Gerstl:

Qualifikation von Leitungspersonen in der Erlebnispädagogik.6

Joest Martinius:

Versorgungsmodell für drogenbelastete und -abhängige Kinder und Jugendliche. Hilfen für drogenbelastete und -abhängige

Kinder und Jugendliche in Großstadtregionen.

Ein differenzierendes Versorgungsmodell. 12


Roland Berner / Siegfried Gruhler:

Erlebnisorientierte Maßnahmen im Rahmen der Hilfen zur Erziehung. 22


Roland Berner:

Dokumentation und Auswertung des Jugendsommerfestivals 1994. 45


XIII. Weltkongreß der A.I.E.J.I. in Potsdam (1994).

Eine Tagungsdokumentation:


Historischer und organisatorischer Hintergrund der A.I.E.J.I.56


Vom Streetworker bis zum Wissenschaftler trafen sich alle auf dem

XIII. Weltkongreß der A.I.E.J.I. an der Universität in Potsdam. 57


Jörg Ziegenspeck:

Einleitung. 59

Annette Zacharias:

Umsetzung der Erlebnispädagogik im Kinder- und Jugendhilfegesetz

am Beispiel eines Entwicklungshilfeprojekts in Nicaragua. 62


Heidemarie Obereigner:

Lernen durch Erleben.

Erlebnispädagogik am Beispiel des sozialpädagogischen Wüsten-

projektes "Nomaden auf Zeit". 72


Hans-Joachim Schlehufer:

Friedenserziehung mit den Methoden und Inhalten

der Erlebnispädagogik. Der Verein "Werkstatt Europa e.V."

und seine Sommeraktivitäten 1994:

Jugendliche aus Ländern Europas in Nordfriesland.78


Presse-Echo: Nach dem Kraftakt ab ins kühle Naß. 87


Projekte stellen sich vor:


"Von Küste zu Küste e.V.":

Solidarität mit der Atlantikküste Nicaraguas.70


Hinweise auf Kongresse, Tagungen und Workshops:


Fan-Projekt Hannover:

Workshop anläßlich des 10-jährigen Bestehens des Fan-Projektes

Hannover:

Aufsuchende, "akzeptierende", erlebnisorientierte Jugendarbeit:

Aufbruch aus einer Kontroverse.

Hannover, 16. / 17.11.95.



1 0 / 11 -

95: Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zu diesem Heft4


Kristina Johrde:

Problemkinder in der Großstadt.

Zum Umgang der Hamburger Jugendbehörde mit Kindern,

die sich und andere gefährden. 10


Michael Kneissler:

Deutsche Heimkinder im Ausland.

Wie sie wohnen, lernen, spielen und erzogen werden.20


Torsten Fischer:

Zur Qualitätsdiskussion über erlebnispädagogische Projektarbeit

der Heimerziehung im Ausland.

Ein Versuch, derzeitige Überlegungen und Aktivitäten zur erlebnispädagogischen Standardentwicklung in die kritische Erziehungsreflexion geraten zu lassen.25


Franz-Jürgen Blumenberg:

Vorbemerkungen zur AFET-Stellungnahme

"Geschlossene Unterbringung in der Jugendhilfe".30

Arbeitsgemeinschaft für Erziehungshilfe (AFET) e.V.

- Bundesvereinigung (Hrsg.):

Geschlossene Unterbringung in der Jugendhilfe

- Eine Stellungnahme - 32


1. Zur Aktualität des Themas32

2. Zur Problematik der geschlossenen Unterbringung 32

3. Zum Selbstverständnis und Auftrag der Jugendhilfe 34

4. Zum Verhältnis der Jugendhilfe zur Jugendgerichtsbarkeit

und Kinder- und Jugendpsychiatrie 35

5. Schlußfolgerungen 35

Literaturhinweise zur AFET-Stellungnahme 36


Arbeitsgruppe "Geschlossene Unterbringung" (Hrsg.):

Argumente gegen geschlossene Unterbringung in Heimen der

Jugendhilfe38


1. Geschlossene Unterbringung in der Jugendhilfe der BRD und DDR 41

1.1. Der Verlauf der Diskussionen um geschlossene Unter-bringung

in der BRD seit den 60er Jahren 42

1.2. Die Geschlossenheit in der Heimerziehung der DDR 51

2. Rechtliche Argumente gegen die geschlossene Unterbringung 52

3. Pädagogische Argumente gegen die geschlossene Unterbringung 56

4. Strukturelle Argumente gegen die geschlossene Unterbringung 58

5. Zum Grenzbereich zwischen Jugendhilfe und Justiz 59

6. Schlußbemerkung 64

Anhang:

Das Beispiel der Einzelbetreuung 65

Literatur 67


Franz-Jürgen Blumenberg:

Heimerziehung im Wandel der Zeiten 69


1. Vorbemerkungen 69

2. Gegenwärtige Sichtweisen und Einschätzungen der Heimerziehung:

Alltagsmeinungen - Fachdiskussion - Forschung 70

3. Entwicklungsstränge der Armenfürsorge und speziell der erzieheri-

schen Hilfen im 19. Jahrhundert 74

I. Entwicklung einer öffentlichen Fürsorge 75

II. Aufbau einer privaten Fürsorge im 19. Jahrhundert 78

4. Entwicklungsstränge der Reformen der Heimerziehung in den 70er und

80er Jahren unseres Jahrhunderts 81

5. Thesen zu einigen Entwicklungssträngen für die gegenwärtige und künftige Gestaltung erzieherischer Hilfen 83

6. Vier zusammenfassende Thesen zu einigen Entwicklungssträngen

für die Zukunft von Hilfen zur Erziehung und Heimerziehung 85

7. Abschluß 86

Literaturanhang 87



12 - 95:Helmut Brückner:

Geleitwort - oder:

Herzlichen Glückwunsch zur 150. Ausgabe der

"ZEITSCHRIFT FÜR ERLEBNISPÄDAGOGIK". 3

Workshop und Vorträge zur Erlebnispädagogik:

Berichte über einen "Tag zur Erlebnispädagogik" an der Universität

Lüneburg (12.06.95).

- Programm und Einladung -. 5


Ulrich Uffrecht:

Die Freie Schul- und Werkgemeinschaft Letzlingen.

Ein Schulversuch von einst und seine aktuelle Bedeutung. 12


Torsten Fischer:

Erlebnispädagogik und Schule.

Vorlesung am 12. Juni 1995 zur Fachtagung Erlebnispädagogik

an der Universität Lüneburg. 31


Mario Kölblinger:

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag.58


Simon Priest:

Outdoor Education.

My Presentation to Lueneburg University in Germany, June 12.59


Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zu den nachfolgenden Stellungnahmen.

Eine "Nachlese" zu Heft 10 / 11 - 95 ZfE: Geschlosseneš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vuuml;ber erlebnispädagogische Maßnahmen im Ausland.75


Darstellung der Konzeption des Projekts "Intensive familiäre

Einzelbetreuung für verhaltensauffällige Jugendliche"

in Aljezur (Portugal) des "Vereins für soziale Jugendarbeit e.V.",

Witten.79


Steffi Jöst / Michael Geist:

Erlebnispädagogisches Reiseprojekt im Kreuzfeuer der Kritik. 83


Michael Kneissler:

Die Vergeßlichkeit der Aufgeregten.

Eine Erwiderung. 85

Hinweis auf eine Tagung:


Supervisionstage in Freiburg i.Br. (15. - 17.05.96). 88


Buchhinweise:


Vier Bücher der Edition Aragon Verlagsgesellschaft. 89







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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 16. Jg. (1996)



1 - 96:Helmut Schreier:

Erinnern als Erleben.

Erweiterung des ökologischen Bewußtseins durch

Anfertigung von "Deep Maps". 3


Ludger Wester:

Erlebnispädagogik als didaktischer Ansatz in der Jugendverband-

sarbeit. Überlegungen zur konzeptionellen Umsetzung von erleb-nispädagogischen Inhalten in der Jugendverbandsarbeit am Bei-

spiel einer Gruppenleiterfortbildung "Erlebnispädagogik mit dem Mountainbike". 13


Andreas Otto:

Wenn Jugendliche nicht wissen, wohin mit ihrer Kraft.

Die Abenteuerpädagogik fordert sie bis an ihre Grenzen. 25


Daniel Mastalerz / Hans Scholten:

Erlebnispädagogische Konzepte des Raphaelshauses.27

Heike Wagner:

Die ‘Blaue Karawane 1994‘.

- Eine Reise -. 37


Burkhard Gauly:

Mut und Wildheit in der Erziehung.

Eine erlebnispädagogische Studienfahrt der Fachschule für

Sozialpädagogik Agneshaus (Karlsruhe).50

Susanne Kurrle:

The Flying Children.

Artistik mit dem Pferd als heilpädagogische Maßnahme. 57


Jürgen König / Matthias Fliegel:

Sommercamp 1996.

Spaß in den Ferien - mehr Erfolg in Schule, Studium und Beruf. 65


Grundbegriffe der Erlebnispädagogik:


Torsten Fischer:

Erlebnispädagogik - Drei Definitionsversuche. 74


Tilo Irmischer:

Psychomotorisches Erleben.80


Hinweise auf Tagungen:


Freizeitheim und Segelzentrum - Haus Warwisch e.V. (Hamburg):

Nachlese und Vorankündigungen von Bootsbauseminaren 1996. 81



2 / 3 - 96: Jörg Ziegenspeck:

Einige Vorbemerkungen zu diesem Heft. 3


Dietmar Haubfleisch:

Schulfarm Insel Scharfenberg (Berlin) - oder:

Vom Nutzen der Geschichte. 5


Rainer Werner:

Die Schulfarm Insel Scharfenberg in Berlin.

Perspektiven einer Neubesinnung. 20


Christiane Goltz:

Verwirklichung von Erlebnispädagogik innerhalb der

schulischen Erziehung.

Darstellung am Beispiel der Segel-Arbeitsgemeinschaft des

staatlichen Gymnasiums in Berlin "Schulfarm Insel Scharfenberg". 37


1. Einleitung 37

2. Begründung und Verwirklichung von Erlebnispädagogik

innerhalb der schulischen Erziehung 38

3. Segeln: Ein geeignetes Medium, um Erlebnispädagogik zu verwirklichen ? 42

4. Wie kann man Erlebnispädagogik umsetzen ? - Methoden einer Segel-AG 49

5 .Konkretes Arbeiten, Handeln und Lernen innerhalb der Segel-AG 55

6. Erlebnispädagogik und die Rolle der Gruppenleiter 71

7. Grenzen erlebnispädagogischen Arbeitens im Rahmen der Segel-AG 72

8. Schüler bewerten die Segel-AG 73

9. Resümee und Ausblick 74

10. Erklärung der seglerischen Begriffe 75


Literatur76


Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag. 78


Torsten Fischer:

Planbild einer Europa-Schule:

Futur Lycée Européen ‘Romain Rolland‘. 79


Buchhinweise:


Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen (Hrsg.):

Handbuch Freie Schulen

Pädagogische Positionen, Träger, Schulformen und Schulen im Überblick

Reinbek bei Hamburg (Rowohlt) 1993. 83


Wolf-Dieter Hasenclever (Hrsg.):

Reformpädagogik heute: Wege der Erziehung zum Ökologischen Humanismus

Frankfurt a.M. - Berlin - Bern - New York - Paris - Wien (Peter Lang) 1993. 83


Theodor F. Klaßen / Ehrenhard Skiera / Bernd Wächter (Hrsg.):

Handbuch der reformpädagogischen und alternativen Schulen in Europa

Baltmannsweiler (Päd. Verlag Burgbücherei Schneider) 1990. 84


Rainer Winkel (Hrsg.):

Reformpädagogik konkret

Hamburg (Bergmann und Helbig) 1993. 84


Rainer Winkel (Hrsg.):

Pädagogische Epochen - Von der Antike bis zur Gegenwart

Düsseldorf Pädagogischer Verlag Schwann) 1987. 84


Harald Ludwig:

Entstehung und Entwicklung der modernen Ganztagsschule in Deutschland

Köln - Weimar - Wien (Böhlau) 1993, Bände I und II.85


Klaus Plake:

Reformpädagogik - Wissenssoziologie eines Paradigmenwechsels

Münster - New York (Waxmann) 1991. 85


4 - 96: Peter Neumann:

Das Wagnis als sportpädagogische Perspektive.3


Wolfgang Baumgartner:

Erlebnispädagogische Medien im gezielten Einsatz.

Eine Wirkungsanalyse ausgewählter Natursportarten. 16


Andreas Gruschkus:

Kribbeln im Bauch.

Ein Plädoyer für das Abenteuer. 61


Mario Kölblinger:

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag. 65


Albin Muff:

Safety first.

Anmerkungen zu einigen ausgewählten rechtlich und sicherheits-

technisch relevanten Fragen erlebnisorientierter Aktivitäten am Bei-

spiel einer konkreten Region.66


Peter Alberter:

Zur Sicherheit an Bord eines Segelschiffs.

Persönliche Sicherheitsphilosophie aus der Sicht eines Schiffsführers. 73


Grundbegriffe der Erlebnispädagogik:


Torsten Fischer:

Erlebnistherapie76


Hinweise auf Tagungen und Kongresse:


Ingrid Weilharter (Leiterin des Instituts für Aus- und Weiterbildung):

Rückblick auf eine Tagung (1995) und Ausblick auf weitere ausgewählte

Veranstaltungen (1996) in Kärnten / Österreich:

AIS-Tagungen zum Thema Erlebnispädagogik - Neue Wege in der Jugend-

betreuung. 79


Überblick zur Veranstaltungsreihe.


Buchhinweise:


Ökotopia Verlag (Münster):

Frühjahrsneuerscheinungen 1996.


WEKA Fachverlag für Behörden und Institutionen (Kissing):

Beratungsgespräche mit Eltern bei kindlichen Verhaltensauffälligkeiten.





5 - 96: Jörg Ziegenspeck (Institut für Erlebnispädagogik e.V.):

Der "Outward Bound-Preis 1995" wurde vergeben.

Anmerkungen zum Hintergrund dieser Auszeichnung 4


Die Urkunde9


Rolf Wernstedt (Kultusminister des Landes Niedersachsen):

Grußwort zur Preisverleihung des "Outward Bound-Preises 1995".15


Daniela Jung / Markus Scheffer:

Struktur und Chaos.

Prozeßorientiertes Leiten von Gruppen.

Dokumentation unserer Arbeit anläßlich der Beteiligung am Wettbewerb

um den "Outward Bound-Preis 1995". 16


Ralf Patermann:

Aikido und Naturerleben.

Zusammenfassung der Dokumentation für den "Outward Bound-Preis 1995". 37


Jens Weidner:

Konfrontative Pädagogik - oder:

Über das wünschenswerte Zusammenspiel von Erlebnispädagogik

und Anti-Aggressions-Training (AAT).51


Richard-Alexander Hörtlackner:

Erlebnispädagogische Jugendarbeit: Berge als Erzieher. 57


Yvonne Rausch:

Museums- und Erlebnispädagogik.

Möglichkeiten der Kooperation und Innovation. 59

In Mecklenburg-Vorpommern:

Mit Gauklern und Musikanten fröhlich durch die Lande gezogen. 71

Bianca Leube / Andrea Damaschun:

Toll wie Tarzan und goldig wie Gaby.

Geschlechtsspezifische Rollenzuweisungen auf Kinderhörspielkassetten. 72


Buchhinweise:


Dithmer U. / Enkler, A. / Rose, L.:

Körperbilder - Körperszenen.

Bewegungstheater als Medium der körper- und bewegungs-

orientierten Mädchenarbeit.

Butzbach-Griedel (Afra) 1996. 44





6 - 96:Gerhard Schad:

Ein Schlachtfest für heilige Kühe ? 3


Lisa Hütter-Klemmer, Gernot Klemmer, Gisela Trost-Wiesemann

und Willi Wallau:

Themenzentrierte Interaktion (TZI) in der Schule

und Erlebnispädagogik.

Ein Gespräch über Unterschiede und Gemeinsamkeiten. 13


Martin Stahlmann:

Schule als "Erlebnisraum" ?

Anmerkungen zum Verhältnis von Erlebnispädagogik und Schule.23


Leo Klimmer, Ulrich Scheufele und Karin Zimmermann:

"Alb Ergo" - Die Schule verlassen.

Erlebnispädagogik und Projektarbeit. 32


Jens Frommhold:

Erlebnispädagogik in der Schule.

Ein Zwischenbericht aus Bremen-Vegesack. 45


Wolfgang Allerkamp:

Begegnung mit ‘Gertrud‘.

Eine Barkasse erobert die Herzen von Schülern und Lehrern.51

Sabine Pahlke:

"Schule des Lebens".

Bildungsprojekt und Jugendwerkstatt für Schulverweigerer. 55


Torsten Fischer:

Aktuelles zur Bewegung der United World Colleges.

Zeitgerechte Entwicklungen in der Bundesrepublik Deutschland. 58


Torsten Fischer:

"Schule im Grünen" - das Konzept einer Umweltschule

und ihrer Umweltbibliothek.

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag.64


Margot Niemann:

Die "Grundschule im Grünen" und ihre Umweltbibliothek.65


Bund Badischer Landjugend (Freiburg i. Br.):

Bauernhof als Lernort für Schulklassen.68

Stiftung zur Hilfe für behinderte Kinder /

Handicapped Children Aid Foundation HIPOTERAPIA (Warschau):

Hipoterapie.

Bericht über die Aktivitäten des Jahres 1994. 72


Burkhard Langer:

Zur Relevanz von Radfreizeiten als erlebnispädagogische Maßnahmen

im Jugendfreizeitbereich.77


Hinweise auf Tagungen:


Bundesverband Rhythmische Erziehung e.V. (Remscheid):

Hinweis auf Veranstaltungskalender 1996. 31

Buchhinweise:


Ulrich Scheufele (Hrsg.):

Weil sie wirklich lernen wollen.

Bericht von einer anderen Schule.

Das Altinger Konzept.

Weinheim (Beltz Quadriga) 1996. 44


Manfred Affeldt:

Erlebnisorientierte Gruppenarbeit in der Schule.

Methoden-Bausteine für die Praxis.

Bad Heilbrunn (Julius Klinkhardt) 1994. 50






7 / 8 / 9 -

96:Vorbemerkungen:


August Aichhorn:

Leitgedanke5


Dr. Sonja Moser, Bundesministerin für Jugend und Familie:

Vorwort 7


Günter Amesberger / Erich Kiehn:

Vorwort der Gastherausgeber 9


Erich Kiehn:

Erlebnispädagogik als Prinzip der Jugendarbeit 11


Die Österreichische Projektbörse Erlebnispädagogik:


AIS-Betreuungsgesellschaft, Jugendbereich Kärnten, Klagenfurt. 13

Arbeitsgemeinschaft für Erlebnispädagogik, Aschach / Steyr. 13

Arbeitsgemeinschaft Umwelterziehung der Österreichischen

Gesellschaft für Natur und Umweltschutz, Wien. 13

Erziehungshilfe mit Elementen der Erlebnispädagogik, Graz. 13

Freiraum GmbH, Wien. 14

Institut für Sozialpädagogik der Stadt Wien, Wien. 14

Institut für Animation und Gestaltung, Sulz. 14

Katholische Jugend der Diözese Graz-Seckau, Graz. 14

Kinderdorf der Gesellschaft österreichischer Kinderdörfer,

Pöttsching. 14

LSB-Uhl, Klagenfurt. 14

Lebens- und Sozialberatung GmbH, Klagenfurt. 15

Mädchenwohnhaus "Kleeblatt", Anif. 15

Magistrat der Stadt Wien, Abt. Jugend und Familie, Wien. 15

Missionsgesellschaft der Fackelträger "Tauernhof",

Schladming. 15

Österreichisches Jugendschiff "ARGE NOAH", Kronstorf. 16

SOS-Kinderdorf, Institut für Sozialpädagogik, Innsbruck. 16

SOS-Kinderdorf, Hinterbrühl. 16

SOS-Kinderdorf, Telfs. 16

Streetwork, Geschäftsstelle Wien. 16

Verein für natur- & bewegungsbezogene Gruppenarbeit,

Outdoor-Aktivitäten, Wien. 17

Verein für Soziale Arbeit in Tirol, Innsbruck. 17

Zentrum Spattstraße, Institut für sozialpädagogische

Initiativen, Linz. 17


Erlebnispädagogik damals:


Erich Kiehn:

Erlebnispädagogik für verhaltensauffällige Jugendliche im

Lindenhof", Eggenburg, im Jahre 1967. 20


Christian Stulier / Walter Wiesinger:

Im Kanu von Passau nach Hainburg. 21


Walter Heinisch:

Expedition Mammuthöhle - Wie beurteilten damals Eltern

die erlebnispädagogischen Projekte ? 24


Erlebnispädagogik heute:


Erich Kiehn:

Erlebnispädagogik auch in Österreich nicht mißbrauchen

- Wie wird man Erlebnispädagoge ? 28


Walter Eichmann:

Erlebnispädagogisches Seminar im alpinen Gelände 31


Fortbildungsstätten für Erlebnispädagogik in Österreich:


Arbeitsgemeinschaft für Erlebnispädagogik, Aschach / Steyr. 36

Freiraum GmbH, Wien. 36

Initiative Outdoor-Aktivitäten - Verein für natur- & bewegungs-

bezogene Gruppenarbeit, Wien. 36

Institut für Animation und Gestaltung, Sulz. 36

Institut für Sozialpädagogik der Stadt Wien, Wien. 36

Interessengemeinschaft der österreichischen sozial-pädagogischen Wohngruppen und Wohngemeinschaften für Kinder und Jugendliche,

Graz. 36

Katholische Jugend der Diözese Graz-Seckau, Graz. 37

Landesjugendreferat Salzburg und Alpenvereinsjugend

Tirol / Südtirol, Innsbruck. 37

Segelkurse für Erzieher, Hollabrunn. 37

Zentrum Spattstraße, Institut für sozialpädagogische Initiativen, Linz. 37


Projektträger berichten:


Pš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vrview zur Erlebnispädagogik auf der "ARGE NOAH"40

Günter Amesberger:

Outdoor-Aktivitäten als Zugang zur Persönlichkeitsentwicklung unter besonderer Berücksichtigung sozial benachteiligter und

mehrfach behinderter Personen 43


Manfred Bacher:

Erlebnispädagogik in Island58


Otto Barmüller:

Erziehungshilfe mit Elementen der Erlebnispädagogik64


Brigitte Biberser / Hansjörg Lindenthaler:

Projekt "Regenbogen" in Skandinavien66


Georg Derndorfer:

Ist die Erlebnispädagogik für Jugendliche in Einrichtungen

der Jugendhilfe positiv zu beurteilen ?68

Irene Michlmayr-Bertha:

Hält Erlebnispädagogik, was sie verspricht ?70


Werner Ebner:

Nomaden auf Zeit - ein erlebnispädagogisches Wüstenprojekt 71


Walter Eichmann:

Outdoor-Aktivitäten als Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen und SozialpädagogInnen einer Wohngemeinschaft. 73


Werner Kapferer:

"Freiluftleben" und "Seakayaking und Trekking" in Schottland. Zwei erlebnispädagogische Projekte vom SOS Kinderdorf, Österreich 78


Michael Kienböck / Maja Georgiou:

Vielfalt als Prinzip87


Willi Linder:

Erlebnispädagogik und Umwelterziehung89


Andreas Steixner:

Erlebnispädagogik im Rahmen der nachgehenden Familienarbeit

in Tirol. 91


Toni Wimmer / Friedl Sperk / Christian Mayer

"Halt finden" - ein erlebnispädagogisches Projekt.94


Gerald Weilharter:

AIS - Erlebniswohngemeinschaften. 96


Wolfgang Sorgo / Werner Ebner:

Erlebnispädagogik und Natur - Ein Interview.104


Erich Kiehn:

Hat die Erlebnispädagogik in Österreich eine Zukunft ?

Ergebnis einer Umfrage bei den Landesregierungen.106


Anhang:


Hinweise auf Literatur und Videos aus Österreicb>11

Hinweise aus Schriftenreihen der edition erlebnispädagogik,

Lüneburg.115


Hinweis auf einen Kongreß:


Initiative OUTDOOR-AKTIVITÄTEN - Kongreßbüro (Wien):

EU-Kongreß zum Thema "Bewegung in der Jugendsozialarbeit".

Zweiter Kongreß zum bewegten Lernen durch Outdoor-Aktivitäten, Erlebnispädagogik, Abenteuer.

2. - 5. Oktober 1996 in Spital / Prhrn, Österreich.


10 - 96: Ulf Händel:

OUTWARD BOUND - Material zur Erlebnispädagogik. 3


Peter Schmitt:

Streetwork einmal anders.

Auf Erlebnistour mit Wohnungslosen:

Wandern - Kultur - Klettern - Bergsteigen.

Mit einem Vorwort von Ulrich Schäferbarthold

Abteilungsleiter: Fachdienst für besondere Lebenslagen

im Caritas-Verband - Frankfurt am Main 29


1. Aufbruch zu neuen Wegen 31

2. Ein Jahr ging schnell vorüber 31

3. Unsere Dienststelle und ihr Umfeld 32

4. Inhaltliche Vorüberlegungen 33

5. Aller Anfang ist schwer 35

6. Der erste Ausflug 36

7. Der Tag danach 39

8. Wer fährt nun eigentlich mit ? 39

9. Das Interesse wächst 40

10. Zwei Klettertage 42

11. Wiesen - Wälder- Burgen - Felsen:

Ein Wochenende im Herzen der Bergstraße 44

12. Der Berg ruft 50

12.1. Abfahrtstag 51

12.2. Das Abenteuer beginnt 52

12.3. Meistens kommt es anders 52

12.4. Das Hüttenleben 54

12.5. Zu guter Letzt 55

13. "Ohne Moos - nix los !"

- Anmerkungen zur Finanzfrage - 56

14. Resümee und Ausblick 57

15. Nachtrag zur Dokumentation:

"Streetwork einmal anders -

Auf Erlebnistour mit Wohnungslosen" 61

Katrin Schirmer:

Skisport mit Behinderten - Eine Totalskischule in Schweden. 65

"Man setzt sich immer nur für das ein, was man kennt ...".

Drei konkrete Möglichkeiten, die zum Nach-Denken anregen:


1. Jugendhof Vlotho: Hinterm Horizont geht's weiter. 75

2. Landesjugendamt Westfalen-Lippe (Münster):

Von der Randale bis zur Betreuung. 78

3. Ev. Akademie Bad Boll: Moralisches Lernen in

Schule, Betrieb und Gesellschaft. 81

Interessengemeinschaft Erlebnispädagogik in Österreich (IGEP):

Erlebnispädagogik -

Eine Begriffsklärung für den Bereich der Sozialpädagogik. 85


Die Wiedergeburt der "Mytilus" 88


Projekte stellen sich vor:


Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.V. (BKJ) -

Remscheid:

Jugend fördern - Kultur fordern ! 28


Kindernothilfe e.V. - Duisburg:

"Kinder, Kinder" - Eine Zeitschrift für die fünf- bis zehn-

jährige Mädchen und Jungen. 74

Earthwatch Deutschland e.V. (Hamburg-Rissen) 84


Hinweis auf eine Aus- u. Fortbildungsveranstaltung:


erew-Akademie (Viersen):

Psychomotorik-Experten-Ausbildung ab Januar 1997. 27


Buchhinweise:


St. Jöst / M. Geist: Laß mich doch auch mal ! Kiel (KJHV) 1996. 89




11 - 96:Christina Cuhls:

Zur Bedeutung einer sportbezogenen Erlebnispädagogik

in der Schule.

Grundsätzliche Überlegungen und Anregungen.4


Christina Cuhls:

Zum dritten Mal: "High Seas - High School". 18


Eine biographische Skizze und ihre aktuelle Resonanz:


Manfred Berger:

Elisabeth von Thadden, Gründerin eines Landerziehungsheims.

Eine biographisch-pädagogische Skizze.23


Almut Agnes Meyer:

Erlebnispädagogische Aspekte in der Elisabeth-von-Thadden-Schule.

Ein Beitrag zur Aktualisierung. 28


Pferde in der Erlebnispädagogik - ein Bericht aus Italien:


Barbara Oehler:

Eine Rosskur in Italien ?

Bericht über ein erlebnispädagogisches Standprojekt

mit sozial auffälligen Jugendlichen. 41


Aus aktuellem Anlass:


Torsten Fischer:

Zur Aktualität der Qualitätssicherung bei Reiseprojekten

der deutschen Heimerziehung im Ausland.

Vorbemerkungen zu den zwei nachfolgenden Beiträgen. 54


Pressemitteilung des Rauhen Hauses in Hamburg:

ISP (Hamburg) führt Evaluation "Erlebnispädagogik in den

Hilfen zur Erziehung" durch. 56


Jörg Seifert:

Zur Programmqualität erlebnispädagogischer Projektarbeit

der deutschen Heimerziehung im Ausland.57

Neue Wege in der Sozialarbeit "vor Ort":


Joachim Gerhardt:

Die Welt endet nicht an der Eckfahne.

Fan-Arbeit während der Fußball-Europameisterschaft in England. 59


Lars Haider:

Dribblings statt Gewalt.

"Mitternachts-Basketball" gegen Drogen und Gewalt.

Wie aus einem Trendsport Sozialarbeit wird. 64


Hinweis auf ein Behindertensport-Ereignis ersten Ranges:


Die "Sport 2000 Fun Festival Tour" 68


Hinweis auf eine Aus- u. Fortbildungsveranstaltung:


Universität Hamburg - Fachbereich Sportwissenschaft /

"Hamburger In-Line-Skating Schule e.V." (HIS):

1. Sportwissenschaftliches Hochschulsymposium zum In-Line-Skating.

Hamburg, 02. - 04.04.97 22


Prof. Dr. Karl-J. Kluge (Universität zu Köln):

Schüler-Uni ‘97 - Internationale Sommer-Camps. 3


Rückblick auf eine Fachmesse und auf eine Informationskampagne:


Fachmesse "Spielraum":

Gute Noten zur Premiere.

Viel Lob für Informationsangebot und Ausstellung in Hannover (13. - 15.06.96). 75

Ein Glückwunsch zum 15-jährigen Bestehen:


Collegium Martinum - Nürnberg: 1981 - 1996. 80


Buchhinweise:


Fachverlag Dr. Jürgen Sandmann (München):

Ausgewählte Publikationen:

Management - Erlebnispädagogik - Sozialarbeit. 79


12 - 96: Ein Beitrag von grundsätzlicher Bedeutung:


Wolfram Schleske:

Abenteuer, Wagnis, Risiko als Motivationsanreiz für den Erlebnissport.4

Ein Interview:


Den Einzelnen vor der Gruppe schützen.

Ein Interview mit Ulf Händel.15


Outward Bound-Preisträger des Jahres 1995 meldeten sich aus Köln:


‚Black Magic‘ und wie es weiter ging. 20


Zwei Berichte aus der Praxis:


Thomas Höser / Henning Böhmer:

Lernen in der Senkrechten.22

1. Einleitung23

2. Der VEJ e.V. 24

3. Die Gifhorner Maßnahmen 26

4. Das erlebnispädagogische Konzept “Felsklettern”. 27

5. Grenzerfahrung “Loslassen” und Dunkelheit. 38

6. Wirkungen aus der Sicht der Jugendlichen. 43

7. Zur Organisation und Durchführung

erlebnispädagogischer Maßnahmen mit dem Schwerpunkt

“Klettern”. 56

8. Danksagungen61

9. Literatur 61


Streetwork im Spannungsfeld zwischen Ost und West. 62


Nachlese zu einer bundesweiten Informationskampagne:


Bundesvereinigung Kulturelle Jugendbildung e.V. (Initiator):

Kunst und Kultur machen aus “halben Portionen” ganze Persönlich-

keiten.65


Buchhinweise:


Zwei Bücher von W. Schleske:

“Meditatives Laufen”, Stuttgart - Bonn (Burg Verlag) 1990, 2.Aufl., und “Der Erlebnis-

sport im CJD”, Stuttgart - Bonn (Burg Verlag) 1993. 68


Ute Dthmar / Angelika Enkler / Lotte Rose:

Körperbilder - Körperszenen. Bewegungstheater als Medium der körper- und bewegungsorientierten Mädchenarbeit. Butzbach-Griedel (Afra Verlag), 1. Aufl. 1996. 69


Ernst W. Kiphard & Hans J. Pade:

Der Clown in Dir. Lustige Fotokollagen zum Mitmachen.

Dortmund (VmL borgma publishing) 1986. 70


E.J. Kiphard:

Wie weit ist ein Kind entwickelt ? Eine Anleitung zur Entwicklungsüberprüfung.

Dortmund (VmL borgma publishing) 1996, 9. Aufl. 71


Thorsten Liebert (Hrsg.):

Jonglier Kalender `97.

Moers (edition aragon) 1996. 72


Titus Bürgisser:

Abenteuer im Winter.

Luzern (rex) 1993. 73


Verena Caspari (Hrsg.):

Schöne Geschenk-Geschichten zur Weihnachtszeit.

Freiburg (Herder) 1995. 73



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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 17. Jg. (1997)



1 - 97: Vorbemerkungen zu den nachfolgenden Beiträgen:

Probleme des amerikanischen Schulsystems.3


Marina Kallbach:

Die amerikanische Schule zwischen zentraler Einflußnahme

und dezentraler Entwicklung. 5


Cornel Faltin:

Amerikas Schüler drohen zu verdummen.15


Friedrich Mielke:

Die amerikanischen Schulen sind besser als ihr Ruf. 18


Heidrun Görl:

Das pädagogische Denken und Wirken bei L.N. Tolstoi und

A.S. Makarenko. 20

Ein Nachtrag zum vorausgegangenen Beitrag:

Zwei Momentaufnahmen.

Maxim Gorki über L.N. Tolstoi und A.S. Makarenko. 46


Theodor Thyssen:

Kinder- und Jugendfahrten in Russland.

Eine erlebnispädagogische Parallele. 47


Buchhinweise:


Hans E. Gerr:

Pfadfindererziehung. Baden-Powells Entwurf einer Erziehung durch Scouting.

Baunach (Deutscher Spurbuchverlag) 1982, 1. Aufl., 1996, 2. Aufl. 55


Karl von den Driesch:

Entwicklungen.

Fernweh und Großfahrten Bündischer Jugend in der Nachkriegszeit.

Eine autobiographische Skizze.

Baunach (Deutscher Spurbuchverlag) 1996. 55

Ilse Miscoll, Bernhard Bueb u.a.:

Schule Schloß Salem. Chronik - Bilder - Visionen.

Geschichte und Geschichten einer Internatsschule.

Salem (Schule Schloß Salem) 1995. 56


Otto Seydel:

Zum Lernen herausfordern. Das reformpädagogische Modell Salem.

Mit einem Vorwort von Hildegard Hamm-Brücher.

Stuttgart (Klett-Cotta) 1995. 56


Manfred Schraag, Frank-Joachim Durlach und Christel Mann:

Erlebniswelt Sport.

Ideen für die Praxis in Schule, Verein und Kindergarten.

Schorndorf (Karl Hofmann) 1996. 57



2 - 97:Hans-Jürgen Brändle:

Eine personalwirtschaftliche Perspektive der Erlebnispädagogik.

Outdoor-Training auf Segelschiffen für Führungskräftenachwuchs

und Management. 3


Tyll Necker:

Vorschläge und Anregungen der Industrie und Wirtschaft

an die Reform der Pädagogik. 13


Gerd Stüwe / Rainer Dilcher / Herbert Nuschenpickel /

Nils Volkersen:

Erlebnispädagogik.

Auf dem Wege zur Professionalisierung. Erlebnispädagogik

in der Hochschule.21


Karsten Speck:

Gustav Wynekens Gedanken zur Jugend.

Der Anspruch Wynekens und die Umsetzung in der

Freien Schulgemeinde Wickersdorf in den Gründerjahren. 26


Sigrid Lattka-Jöhring:

Landleben für Stadtkinder - oder:

Wie eine Vision Realität wird. 78

3 - 97: Von der kritischen Einschätzung der allgemeinen Lage ...


Torsten Fischer:

Über negative Virulenzen deutscher Jugendhilfe im Ausland.

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag von Hergen Albrecht.3


Hergen Albrecht:

Auf der Flucht.

Anmerkungen zu einem Trend. 5


"Wir können nur Symptome behandeln"

Interview mit Senatorin R. Raab (Hamburg)9


... zu den positiven Beispielen, die Mut machen:


Jörg Ziegenspeck:

Der "Outward Bound-Preis 1996" wurde vergeben.

Anmerkungen zum Hintergrund dieser Auszeichnung. 10


Die Urkunde mit dem Grußwort des Schirmherrn,

Prof. Rolf Wernstedt , MdL, Kultusminister des Landes Niedersachsen. 15

Peter Alberter / Anita Kellermeier / Walter Krug:

In 180 Tagen von Agadier (Marokko) zurück nach Regensburg (Deutschland).

Bericht über ein Reiseprojekt mit dem Mountainbike.


I. Erlebnisbericht 24


II. Auftrag und Notwendigkeit von ISE-Maßnahmen am Beispiel

eines sechsmonatigen Reiseprojekts.43


III.Über die Notwendigkeit von Supervision bei Reiseprojekten -

Oder:

Eine Nabelschnur zwischen Heimat und Fremdeš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vi>Manfred Aberle:

Kletter-Event in Orpierre (Südfrankreich).


1. Waldhaus - Sozialpädagogische Einrichtungen der Jugendhilfe:

Die Rahmenbedingungen und das pädagogische Konzept 58

2.Die Vorbereitung des Kletter-Events 65

3.Die Durchführung in Orpierre 65

4.Nachbereitung und Auswertung 74

5.Zusammenfassung 74


Bericht von einem EU-Kongreß:


EU-Kongreß: Bewegung in der Sozialarbeit. 76


Buchhinweise:


Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit e.V.

[P. Becker / J. Schirp] (Hrsg.):

1996 - Umbau der Jugendhilfe. - Jahrbuch des bsj.

Butzbach-Griedel (Afra Verlag) 1996. 77


Susanne Schaup (Hrsg. u. Übersetzung):

Henry David Thoreau: Aus den Tagebüchern 1837 - 1861.

Oelde (Tewes Verlagsbuchhandlung) 1996. 78

Verband katholischer Einrichtungen der Heim- und Heilpädagogik (Hrsg.):

Erlebnispädagogik in der Heimerziehung.

Zusammengestellt und bearbeitet von Peter Flosdorf.

Freiburg i.Br. (Lambertus Verlag) 1996. 80


Werner Michl / Jochen Riehl (Hrsg.):

Leben gewinnen.

Beiträge der Erlebnispädagogik zur Begleitung von Jugendlichen mit mehrfacher Behinderung.

Alling (Verlag Dr. Jürgen Sandmann) 1996. 80


Diplomlehrgang kreativ-rituelle Prozeßgestaltung;

Fachtagung Erlebnispädagogik Schamanismus

4 - 97: Ein Bericht aus Finnland:


Steve Bowles:

Erlebnispädagogik und Erfahrungslernen im heutigen Europa.3


Ein Bericht über ein französisches Projekt:


Johann Peter Eickhoff:

Seeleute-Reporter auf großer Fahrt.

Die französische Organisation "Der weiße Wal". 18


Ein Bericht aus Slowenien:


Mitja Krajncan:

Erlebnispädagogische Effekte unserer Projekte in Slowenien. 27


Eine Zeitzeugin berichtet:


Der Bildungsgeschichtliche Beitrag von Adolf Reichwein

(1898 - 1944).

Zum Konzept eines offenen und sozialen Erfahrungslernens

aus der Sicht der modernen Erlebnispädagogik.

Rosemarie Reichwein im Gespräch mit Torsten Fischer .37


Ein historischer Rückblick:


Manfred Berger:

Anna Essinger - Gründerin eines Landerziehungsheims.

Eine biographisch-pädagogische Skizze.47


Ein Beitrag mit aktuellem Bezug:


Michael Schoo:

Unterwegs mit Robinson Crusoe.

Ein Schwimmabenteuer. 53


Zwei Projekte stellen sich vor:


Eisbär e.V.:

Eine erlebnispädagogische Initiative im sozialen Bereich

stellt sich vor. 60


Wolfgang Baumgartner:

horizonte - Erlebnispädagogische Projekte. 73


Ein Buchhinweis:


Deok-Hwan Kim:

Konzepte einer Ich-unterstützenden Sozialpädagogik.

Zur Bedeutung eines aktivitätsorientierten sozialpädagogischen Ansatzes

in der Resozialisierung von Straffälligen.

Reihe: Horst Scarbath (Hrsg.): Pädagogische Versuche - Bd. 18.

Frankfurt a.M. (Haag + Herchen) 1991, 265 S. 81



5 / 6 - 97

und

7 / 8 - 97: Das Zirkusheft:


Einladung zum Internationalen Kinder- / Jugendcirkus - &

Theater-Festival in Hamburg:

ZUSAMMENLEBEN IN UNTERSCHIEDLICHKEIT

(8. - 19. Mai 1997 in Hamburg-Nienstedten) 6


Henning Voscherau (Erster Bürgermeister der Bürgerschaft der

Freien und Hansestadt Hamburg):

Geleitwort. 6


Martin Kliewer (Hamburg):

Vorwort des Initiators.7


Martin Kliewer (Leiter von ‘Haus Mignon‘ und Direktor von

‘Circus Mignon‘, Hamburg):

Warum wir dieses Circus-Festival veranstalten.

Seit 5 Jahren machen wir CIRCUS MIGNON.

Kinder- und Jugendarbeit, wie sie nicht alltäglich ist.9


Sannah Koch:

Clowns, Feuerspucker, Jongleure - Jedes Kind wählt seine Aufgabe

selbst.

‘Zusammenleben in Unterschiedlichkeit‘ ist das Motto beim Kinder-

und Jugendcircus MIGNON in Hamburg. 11


Grundsatz-Beiträge:


Ernst-Jonny Kiphard:

Pädagogische und therapeutische Aspekte des Zirkusspiels.14


Rudi Ballreich:

Auf dem Seil über dem Abgrund.

Zirkuspädagogik als Abenteuererlebnis.20


Udo von Grabowiecki:

Zirkuspädagogik.

Eine schillernde pädagogische Angelegenheit. 30


Klaus Hoyer:

Lernen im Zirkus.43


Volker Kruse:

Zirkus als erlebnispädagogische Möglichkeit in der Schule.50

Udo von Grabowiecki:

Plädoyer für eine etwas andere Schulpause.59


Arbeitsgruppe Konzept (Universität Hamburg -Fachbereich Sport­wissenschaft):

Zum Begriff der circensischen Bewegungskultur.62


Udo von Grabowiecki:

Ausgewählte Literaturhinweise. 67


Unser Zirkus stellt sich vor - Eine Dokumentation.

Kurzdarstellungen anhand eines Fragebogens:


Circus Aichhorn, Deutschland72

Albert & Friends Instant Circus, Großbritannien 74

Jugendcircus Alfredo , Deutschland76

Állami Artistaképkö Intezét, Ungarn78

Arlekino, Rußland80

Circus Bambini, Deutschland82

Jugendzirkus Biber, Schweiz84

Circus Blamage, Deutschland86

Bombari, Niederlande88

Kinderzirkus Bombonelli, Schweiz90

Bumm Balloni schööööön, Deutschland92

Cirqu‘en plus, Frankreich 94

Mitspielzirkus Circolino Pipistrello, Schweiz96

Configurani, Deutschland98

Circustheater Elleboog, Niederlande100

Jeugdcircus Fantasini, Niederlande102

Feuerwachen Kinderzirkus, Deutschland104

Fratii Dumitru, Deutschland106

Zirkus Fritzantino, Deutschland108

Circus School Jauniba, Lettland110

Circus Kæphøj, Dänemark112

Circus Knirps, Deutschland114

Zirkus Larifari, Deutschland116

Jugendfarmzirkus Lillimo, Deutschland118

Linoluckynelli, Deutschland120

Ludvika Young Star Show, Schweden122

Luftikus, Deutschland124

Maroni, Deutschland126

Circus Mignon, Deutschland128

Mimikipusch, Deutschland130

Monte Sandino, Deutschland132

Jugendzirkus Otelli, Schweiz134

Kinder- u. Jugendzirkus Peperoni e. V., Deutschland136

Schülerzirkus Pepperoni, Deutschland138

Pepperoni e. V. Rockenhausen, Deutschland140

Circus Pfiffikus, Deutschland142

Zirkus Pumpernudl, Deutschland144

Circus Quamboni, Deutschland146

Ragazzi Furiosi, Deutschland148

Die Rot(z)nasen, Deutschland150

Springling, Deutschland152

Suvelan Sirkus, Finnland154

Circus Tortellini, Deutschland156

UFA - Circus, Deutschland158

Kinderzirkus Ullalla-Bassissi, Schweiz160

VZW Circus in beweging, Belgien162

Zirkus Wibbelstetz Deutschland164

Circus Wirbelwind, Deutschland166

Circus Zappelino, Deutschland168


Exemplarische Beispiele aus der konkreten Arbeit.

Zusammenfassende Berichte ausgewählter Zirkus-Projekte:


Jugendcircus Alfredo.171


Circus Bambini.175


Rosemarie Metzenthin:

"Being human". Musical.177


René Moor:

Ein Briefträger als Direktor und 34 kleine Biber.184


Chinderchübü.186


Zirkus an der Schule. Der Schülerzirkus "Configurani".188


Ziele und Aufgaben des Zirkustheater Elleboog.192


1996: 45.000 Europeans saw Circus Ethiopia.

Die ungewöhnliche Geschichte eines afrikanischen Circus.201


Jugendcircus "Fantastini". Der freundlichste Jugendcircus

aus den Niederlanden.205


Circus- und Varieté-Schule Fratii Dumitru.207


Henßler-Haus: Publikum feiert Kinderzirkus Fritzantino.

Jungartisten schwingen flammende Feuerräder.215


45 years State Artistic Institute of Hungary.216


Youth Circus Studio & Circus School "Jauniba".219


Circus Knirps e. V. Würzburg.220


Zirkus Larifari. Eine Idee setzt sich durch.223


Circus Linoluckynelli. Der Kinder- und Jugendzirkus ‘96.230

Achim Schlottfeldt:

Minicircus - Super Kids "The Wheelies" und

der Ludvika Minicircus.232


Kinderzirkus Maroni.235


Circus Mignon. Eine kleine Circus-Chronik.236


Jugendzirkus Otelli.238


Viel Zirkus um Nichts. 11 Jahre Schülerzirkus Pepperoni

der Friedensschule Hamm.247


Circusschule die Rot(z)nasen:

Mitmachzirkus und Workshops.250

Schule für Artistik.254


Miriam Hollstein:

Janine hat keine Höhenangst.

Kinderzirkus "Springling" begeisterte mit seinem neuen Programm.258


Jugendarbeit in Ostholstein: Circus Tortellini.259


Circus UFA.272


Mutig auf das Einrad. Warteliste bei Wibbelstetz.274


Paul Büßer:

Zirkus Zappelino. Das Abenteuer Zirkus in der Schule.275


1. Internationales Kinder-Circus-Festival in Heidelberg.291


Adressen ausgewählter Kinder-Zirkusse in der Welt297


Ausgewählte weitere Buchhinweise

befinden sich auf den Seiten 73, 87, 97, 105, 107, 113, 119, 121, 133,

141, 147, 149, 153, 159 und 222.


Weitere Hinweise auf Circus-Veranstaltungen:


Circus Mignon: Wir machen Circus (12. - 15.05.97).309


Zirkuspark München (24.08. - 14.09.97).310


Dieses umfangreiche Heft der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" (Lüneburg) wäre ohne die freundliche Unterstützung des Initiators Martin Kliewer (Leiter von HAUS MIGNON, Institut für ambulante Heilpädagogik, Hamburg, und Direktor des CIR­CUS MIGNON) nicht zustande gekommen. Er wurde tatkräftig von seinem Mitar­beiter Tobias Fiedler unterstützt. Für die ausgezeichnete Kooperation mit dem Di­rektor des CIRCUS MIGNON, Martin Kliewer , dankt der Verlag edition erlebnis­pädagogik (Lüneburg) sehr !


Der überwiegende Teil der Fotos wurde von CIRCUS MIGNON bzw. von den Auto­ren der Beiträge und Selbstdarstellungen zur Verfügung gestellt. - Verlag und Schriftleitung ha­ben auch hierfür herzlich zu danken !


Die aufwendigen und zeitintensiven redaktionellen Arbeiten wurden dankens­werterweise von Annelore Löffler (Institut für Erlebnispädagogik e.V. - Lüneburg) durchgeführt. Ihre anhaltende Sorgfalt und umsichtige Aufmerksamkeit dürften dem Erscheinungsbild die­ser Publikation abzulesen sein.


Parallel zur Zeitschrift erschien der Text auch als Buch:


Jörg W. Ziegenspeck (Hrsg.): Zirkuspädagogik.

Grundsätze - Beispiele - Anregungen.

Reihe: Schriften - Studien - Dokumente zur Erlebnispädagogik - Bd. 16.

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1997.





9 - 97: Astrid Habiba Kreszmeier / Hans-Peter Hufenus:

Kreativ-rituelle Prozeßgestaltung. 3


Mario Kölblinger:

Survival-Training.

Philosophie - Ziele - Inhalte - Formen.11


Mario Kölblinger:

Perspektiven zum Umgang mit Unsicherheit und Angst

im Outdoor-Management-Development-Training.16


Praxisfeld (Radevormwald):

Erlebnispädagogik und mehr ...23


Winfried Birkenfeld:

Bei Toshiba bewegt sich was. 27


Ulrich Gantenbrink:

Wollen Mädchen was erleben ?

Mädchen und Erlebnispädagogik. 32

Mitja Krajncan:

Konzept des Projekts: "Leben statt Schweben". 39


Ludger Kowal-Summek:

Märchen-Spiel und Märchen-Lied aus psychoanalytischer Sicht.

Ein Weg zum inneren Erleben. Theoretische Grundlagen und ein

praktisches Beispiel aus der musikalischen Früherziehung:

"Die Bremer Stadtmusikanten".47


Ein historischer Rückblick:


Manfred Berger:

Hugo Rosenthal - Leiter des jüdischen Landschulheims Herrlingen.

Eine biographisch-pädagogische Skizze.76


Grundbegriffe der Erlebnispädagogik:


Torsten Fischer:

Erlebnisbegriffe im Vergleich. 82




10 - 97: Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zu den nachfolgenden Beiträgen. 3


Lore Maria Peschel-Gutzeit:

Kinder- und Jugendkriminalität in Deutschland -

Ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft ? 6


Wilhelm Heitmeyer:

Jugendkriminalität.

Zum wachsenden Problem der sozialen Desintegration. 14


Christian Pfeiffer:

Anstieg der Jugendkriminalität ? 27


Friedrich-Ebert-Stiftung - Berliner Büro (Initiatorin):

Empfehlungen an die Politik.

Eine Zusammenstellung aus den Beiträgen der Tagung.52

Hanns Rilke / Christof Schleifer:

Erlebnispädagogik und Geschlossene Unterbringung -

Ein Widerspruch ? 54


Manfred Roth:

Erlebnispädagogik oder Jugendstrafvollzug -

Welcher Weg ist richtig ?61

Zum Schluß eine gewichtige Stimme aus Hamburg - oder:

Wo der Schuh drückt:

Richter fordern geschlossene Heime für junge Kriminelle. 69

Buchhinweise:


Paul Schmidle / Hubertus Junge (Hrsg.):

Zukunft der Heimerziehung.

Freiburg / Breisgau (Lambertus), 1985. 70


Hubert Kolling:

Die Kurhessischen "Straf- und Besserungsanstalten".

Frankfurt - Berlin - Bern - New York - Paris - Wien (Peter Lang), 1994. 70


Peter Flosdorf (Hrsg.):

Theorie und Praxis stationärer Erziehungshilfe.

Freiburg / Breisgau (Lambertus), 1988. 71


Roswitha Raue:

Im Labyrinth der Gewalt.

Dortmund (borgmann publishing GmbH), 1995. 72


Matthias Günther:

Ermutigung.

Frankfurt - Berlin - Bern - New York - Paris - Wien (Peter Lang), 1996. 72



11 - 97:Themenheft:

Erlebnispädagogik in der DDR ? (DDR-Heft I)


Christine Lost:

(Gastherausgeberin dieses Heftes):

Ein einleitender Versuch zur kritischen Begleitung des Altenburgeschen Konzepts und zur Beantwortung der Frage:

Erlebnispädagogik in der DDR - Ja oder Nein ? 3


Praktische Anregung und Beitrag zur Diskussion.4

Ein DDR-Konzept ?5

Ein spezifisches Konzept ?6

Ein vielfaches Diskussionsangebot. 9

Literatur 10


Wolfgang Altenburger:

Ferienprojekt “Oderbruch-Expedition”.

Ein Rückblick auf eine (DDR-)Klassenfahrt im Sommer 1970

und ihre Transfer-Folgen.11<š¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Vp>

3. Expeditionstag 28

4. Expeditionstag 31

5. Expeditionstag 35

6. Expeditionstag 36

Abschließende Betrachtungen 38

Literaturangaben 40


Wolfgang Altenburger:

Gestaltete Erlebnisprojekte 1952 bis 1997. 41


Wolfgang Altenburger:

Abenteuer vor der Haustür.

Erlebnispädagogik hier in Sachsen ? 43


1. Die Erlebnispädagogik Kurt Hahns. 43

2. Erlebnispädagogik heute und hier. 47

3. Erlebnisse vor der Haustür. 51

3.1. Steinreise ins Erzgebirge. 51

3.2. Ferien mit Behinderten zu Herrn von Goethe. 55

3.3. Ein Bauernhof als “Erlebnisparadies”. 61

4. Erlebnispädagogik in der DDR ? 71

5. ”Atze” gibt nicht auf. 75

6. Betreuer entscheiden alles... 76

7. Transfer in den Alltag. 79

Anmerkungen 84


Buchhinweise:



Thomas Arnold / Werner Wüstendörfer:

Auf der Seite der Kinderbeauftragten in Deutschland.

Frankfurt/Main, ISS-Eigenverlag, 1994.


Andreas Pehnke (Hrsg.):

Einblicke in reformorientierte Schulpraxis der neuen Bundesländer.

Anregungen einer Tagung.

Frankfurt/Main - Bern - New York - Paris - Berlin - Wien (Peter Lang Verlag), 1996.

Bildungskommission NRW:

Zukunft der Bildung - Schule der Zukunft.

Denkschrift der “Kommission der Bildung - Schule der Zukunft” beim Minister-

präsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen.

Neiwied (Luchterhand Verlag), 1995.

Erich Lutz / Michael Netscher:

Handbuch ökologischer Kindergarten.

Kindliche Erfahrungen neu gestalten.

Freiburg - Basel - Wien (Herder Verlag), 1996.


Gerhard Arnhardt und Gerd-Bodo Reinert (Hrsg.):

Jan Amos Comenius.

Über sich und die Erneuerung von Wissenschaft, Erziehung und christlicher

Lebensordnung.

Donauwörth (Auer Verlag), 1996.


Christine Lost:

Erlebnispädagogik und Emigration.

Von J.A. Comenius bis Minna Specht. Eine Fragestellung nach erlebnispädagogi-

schem Vorgehen unter außergewöhnlichen Bedingungen.

Lüneburg (verlag edition erlebnispädagogik), 1993.

12 - 97: Ulf Händel:

Ein einfaches Leben. 4

Jörg Ziegenspeck:

Zum Tod von Ulf Händel (22. 4. 1925 - 29. 10. 1997)

- Ein Nachruf - 5


Rolf Mantler:

"Innehalten und Aufbrechen".

Nachruf an und für Ulf Händel (22.04.1925 - 29.10.1997). 6

Jörg Ziegenspeck:

Zwei Schiffe für die Jugend: ‘PAMIR‘ und ‘PASSAT‘.

Von den hoffnungsvollen Anfängen und dem dramatischen Ende.

Einige Vorbemerkungen zum Beitrag von Rudolf Wittenhagen. 9


Rudolf Wittenhagen:

Altwerden mit der Jugend - Oder:

Jungbleiben durch die Jugend. 14


Hans Göpfert:

Naturerleben:

Pädagogische Bedeutung - Widersprüche -

Gesellschaftliche und politische Konsequenzen. 17

Wilfried Fauth:

Wege zum Be-Greifen und Wahr-Nehmen.

Natur- und sinneskundliche Arbeit als ein Weg zu sich selbst und zu

anderen. Tasten, Riechen, Schmecken, Hören und Sehen als direkter Zugang zu unse­rer sozialen und natürlichen Mitwelt. 32

Jörg Ziegenspeck:

Einige Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag. 42


Torsten Fischer:

Qualitäts-Sicherung: Ein erlebnispädagogisches Zukunftsthema ?

Zum Zwischenbericht der Evaluationsstudie "Erlebnis-pädagogik"

des Hamburger ‘Instituts des Rauhen Hauses für Soziale Praxis ‘ (isp)

und zur jüngsten Qualitätsverpflichtung des ‘Bundesverbandes Erlebnispädagogik‘ (be). 44


Stellungnahme des ‘Instituts des Rauhen Hauses für

Soziale Praxis‘ (isp) - Hamburg:


Willy Klawe / Wolfgang Bräuer:

Soziale Konstruktionen als Diskursblockade. 61


Torsten Fischer:

Die Höhle als erlebnispädagogischer Lernort ?

Sicherheit - ein diskutiertes Thema. 67


Eine Sammelrezension:


Antje Roggenkamp-Kaufmann:

Einige Bemerkungen zur Bedeutung der Religion für die

Reformpädagogik. 71


Der "OUTWARD BOUND-PREIS ‘96" - Eine Nachlese:

1. Vergabe an das Kinderzentrum St. Vincent in

Verbindung mit dem "KAP Institut - Kooperative

Abenteuer Projekte" (Peter Alberter) in

Regensburg (28.01.97). 77


2. Vergabe an das Waldhaus - Sozialpädagogische

Einrichtungen der Jugendhilfe in Hildrizhausen

(10.07.97). 79


3. Vergabe an das "Projekt Sail Training" (Leitung: Prof.

Michael Schwindt ) an der Fachhochschule Hildesheim

/ Holzminden (13.10.97). 80


Buchhinweis:


Michael Schwindt:

Integrative Erlebnispädagogik. Betrachtungen und Erfahrungen aus der Arbeit des Projekts ‘Sail Training / Erlebnispädagogik‘ am Fachbereich Sozialpädagogik der Fachhochschule Hildesheim / Holzminden.

Mit einem Vorwort von Jörg Ziegenspeck:

Fünf Jahre ‘Outward Bound-Preis‘ (1992 - 1996).

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1997. 81





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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 18. Jg. (1998)



1 - 98:Glückwünsche zum 175. Heft der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik":


Otto Herz:

Grußwort für das 175. Heft der ‘Zeitschrift für Erlebnispädagogik‘.4


Ein Grundsatzbeitrag:


Peter Sommerfeld:

Erlebnispädagogik: Gestern, heute und morgen.

Anregungen zur wissenschaftlichen Fundierung. 9


Ein Beitrag aus motopädagogischer und -therapeutischer Sicht:


Ernst J. Kiphardt:

Nervenkitzel um jeden Preis.

Zur Physiologie und Psychologie des Thrills.25

Ein Beitrag zur Museumspädagogik:


Frank Jürgensen:

Beziehungsweise.

Geschichte ... und die Sinne.30


Zwei Projekte - Eine Idee:


Helmut Schindler:

Erlebnispädagogische Börse des Streetwork-Projekts Regensburg.39


Klaus Breymann:

Erlebnispädagogische Börse des Kompaß-Projekts Magdeburg43


Ein historischer Rückblick:


Manfred Berger:

Henriette Breymann - Gründerin eines Landerziehungsheims.

Eine biographisch-pädagogische Skizze.45


Eine Sammelrezension:


Torsten Fischer:

Erlebnispädagogik als Chiffre begrenzter Erziehungs-

reflexion ?

Zur Darstellung der erlebnispädagogischen Diskussion.53


Bericht über eine Hochschultagung:


interdisziplinäre initiative erlebnispädagogik (iie) - Universität Augsburg:

Ein weiterer Schritt zur Professionalisierung.

"Hochschulforum Erlebnispädagogik" diskutiert Ausbildungskonzepte

und Curricula. 62


Diverse Angebote zur Fort- und Weiterbildung:


Fachhochschule Frankfurt am Main - Fachbereich Sozialwesen:

Weiterbildendes Studium ‘Erlebnispädagogik in der sozialen Arbeit‘.65

Armin Bringmann:

Sonderausbildung: Abenteuer- und Erlebnissport. 66


Hans-Georg Renner:

Weiterbildungsangebote der 'Outdoor Centre GmbH. - Deutschland'. 68


"Deutsche Gesellschaft für Europäische Erziehung e.V." (München):

Fünf Jahre erlebnispädagogische Zusatzausbildung.70


Rückblick auf eine Tagung:


Véronique Beer:

Abenteuer- und Erlebnissport: Jahrestagung des Landes-Sport-Bundes NRW. 71


Schwarz - Weiß:


SPD-Fraktion im Deutschen Bundestag gegen schärfere Jugend-

strafen - Bundesgerichtshof fordert harte Strafen für junge Gewalttäter.73




Buchhinweise:


Hajo Düchting:

Farbe am Bauhaus. Synthese und Synästhesie.

Berlin (Gebr. Mann Verlag) 1996. 38


Gerhard Knecht:

Streetball, Action, Abenteuer.

Neue Spielideen für Kinder in der Stadt.

Freiburg - Basel - Wien (Herder) 1997. 64




2 - 98: Karl Gerlicher:


MODELLPROJEKT

"HEILPÄDAGOGISCHE WOCHENEND-INTENSIVBETREUUNG

MIT ERLEBNISPÄDAGOGISCHEM SCHWERPUNKT"


1. Vorbemerkung 7


2. Skizzierung des Projektes 7


Evaluierung des Modellprojektes


3. Datengewinnung 10


3.1. Gewinnung der Stichproben 10


3.2. Die Fragebogen von ACHENBACH und

EDELBROCK (CBCL und TRF) 11


3.2.1. Die verschiedenen Versionen 11

3.2.2. Auswertung 12

3.2.3. Gründe für die Verwendung dieses Fragebogens 12


3.3. Durchführung der Befragung 13


3.3.1. Beteiligte Befragungspersonen 13

3.3.2. Zeitpunkte der Befragung 13

3.3.3. Modus der Befragung 14

3.3.4. Terminvereinbarungen 14

3.3.5. Dauer und Anzahl der Interviews 15


4. Auswertung der Daten 15


4.1. Verwendete Software 15

4.2. Datenaufbereitung 16


4.3. Verfahren zur Überprüfung der Hypothesen 16


4.3.1. Die zu prüfenden Hypothesen 16

4.3.2. Der WILCOXON-Test in dieser Untersuchung 17


5. Darstellung und Interpretation der erhobenen Daten 19


5.1. Vorbemerkungen 19

5.2. Gesamtbetrachtung der für die Experimentalgruppe

insgesamt vorliegenden Ergebnisse (Gesamt-

Scores) 20


5.3. Der Einfluß von Variablen 24


5.3.1. Beurteiler 24


5.3.1.1. Eltern 24

5.3.1.2. Lehrer 26

5.3.1.3. Betreuer 28

5.3.1.4. Erzieherinnen 29

5.3.1.5. Zusammenfassung 31


5.3.2. Geschlecht 32


5.4. Vergleich mit der Kontrollgruppe 35


5.5. Vergleich mit den Daten anderer Untersuchungen 40


5.6. Breitband-Skalen - Engband-Skalen 43


5.7. Zusammenfassung der Ergebnisse 43


6. Darstellung von Einzelfällen 44


6.1. Kind A: 44

6.2. Kind B: 46

6.3. Kind C: 48

7. Zusammenfassung und Ausblick 51


8. Schlußbemerkung 53


Literaturverzeichnis 55


Anhang:


Fragebogen:


I.Child Behavior Checkliste

Elternversion

Jungen (4 - 16 Jahre)57


II.Child Behavior Checkliste

Teachers Report Form

Jungen (6 - 16 Jahre)69


Tabellen:


III.Einzelwerte (Gesamt-Scores) zu den

Abbildungen 1 - 13 des Hauptteils78


IV.Tabellen zu den Einzelfalldarstellungen des Kapitels 6

(Gesamtproblemwerte und T-Werte)84




Buchhinweise:


Lawrence A. Pervin :

Persönlichkeitstheorien. München / Basel (Ernst Reinhardt) 1993, 3. Aufl.86

Reinhard Fatke, Horst Scarbath (Hrsg.):

Pioniere psychoanalytischer Pädagogik.

Frankfurt/Main - Bern - New York - Paris - Berlin - Wien (Peter Lang Verlag), 1995.86

Arnold Mente / Horst-Dietmar Spittler :

Erlebnisorientierte Gruppenpsychotherapie.

Eine wirksame Methode der klienten-zentrierten Behandlung von

Verhaltensstörungen.

Bde. I u. II. Paderborn (Junfermann-Verlag)) 1980. 87

Franz J. Mönks, Alphons M. P. Knoers:

Lehrbuch der Entwicklungspsychologie.

München - Basel (Ernst Reinhardt Verlag), 1996. 87

Otto Speck :

Erziehung und Achtung vor dem anderen. Zur moralischen Dimension der Erziehung. München - Basel (Ernst Reinhardt Verlag) 1996. 88

Peter Menck :

Geschichte der Erziehung. Donauwörth (Verlag Ludwig Auer), 1993 88

Christian Salzmann, Carsten Meyer, Heinrich Baeumer :

Theorie und Praxis regionalen Lernens.

Frankfurt/Main-Berlin-Bern-New York- Paris-Wien (Peter Lang Verlag), 1995 89


Carsten Meyer :

Umwelterziehung im authentischen Handlungskontext. Zur theoretischen

Fundierung und Evaluation Regionalen Lernens. Frankfurt/Main-Berlin-Bern-

New York-Paris-Wien (Peter Lang Verlag), 1996. 89




3 / 4 - 98: Drei Grundsatzbeiträge:


Inken Plöhn:

Flow-Erlebnisse in der Erlebnispädagogik: Ursprung und Konsequenz.3


Daniela Pfeiffer:

Erlebnispädagogische Maßnahmen zur Förderung verhaltens-

behinderter Kinder und Jugendlicher. 23


Albin Muff:

Der Konflikt zwischen Nutzung und Schutz der Natur.

Pädagogische und politische, religiöse und rechtliche Aspekte. 39


Ein Bericht aus der Praxis:


Peter Schmitt:

Streetwork einmal anders.

Teil 2: Erlebnisse zwischen steilem Fels und sanften Hügel. [1]58


Ein historischer Rückblick ...


Manfred Berger:

Julie und Ernst Reisinger - Ihr Leben und Wirken für die Bildung und Erziehung der Jugend.

Ein Beitrag zur Geschichte der Landerziehungsheim-bewegung.103


... mit aktueller Bedeutung:


Jürgen Röske:

Landheim Schondorf - Die Schule fürs Leben.115


Bericht über eine Klassenfahrt einer Schule für Lernhilfe:


Petra Schwartz:

Mit Kopf, Herz und Hand. - Bericht über eine Umweltklassenfahrt.122

Ein Beitrag zur Fort- und Weiterbildung:


Roland Feldmann:

Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik.

Chancen zur beruflichen Weiterentwicklung für Pädagoginnen und Pädagogen.130


Ein weiteres Beispiel der "Konzertierten Aktion Bundesinnovationen" (KABI):


Dorothea Becker:

Mit Wucht gegen Sucht.

Prävention als Zukunftsaufgabe.136


Einige Buchhinweise:


Albin Muff:

Erlebnispädagogik und ökologische Verantwortung.

Erleben und Handeln im Spannungsfeld von Naturnutzung und Naturschutz.

Butzbach - Griesel (Afra Verlag) 1997. 57

Anke Schlehufer / Steffi Kreuzinger:

Natur Erlebnis Ferien.

Handbuch für die Gestaltung ökopädagogischer Kinder- und Jugendfreizeiten.

Alling (Fachverlag Dr. Sandmann) 1997. 57


Monika Flückiger:

Die Wildnis in mir.

Mit Drogenabhängigen in den Wäldern Kanadas.

Alling (Fachverlag Dr. Sandmann) 1997. 57


Hartmut Paffrath (Hrsg.):

Zu neuen Ufern.

Dš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0V1998 57


5 - 98: Eva Kluge (Gast-Herausgeberin):

Von Mädchen und Jungen, die auszogen, das Abenteuer LERNEN

zu erleben.5


Karl J. Kluge:

Der "LiND-Ansatz".6


Rüdiger Otto:

Ist die Europäische Schüler-Uni eine verbesserte Erlebnispädagogik ? 10


Eva Kluge / Karl J. Kluge:

An Eltern, Lehrer und andere Interessierte.15


Johanna:

LEBEN - LACHEN - LERNEN. 20

Kirsten Schulz:

Was braucht es, um eine solche Aktivität bei den Jugendlichen

hervorzurufen ? 24


Cornelia Linde:

Bevor "es losgeht", haben die Counselor schon fleißig gelernt !28

Thomas Damast:

Vernichten oder vernichtet werden.43


Friederike Ringe:

Entspannt Mozart Mäuse ? 49


Ansgar Fischer:

ICH bin ICH. 52


Norman La Valette:

Bedenke, Wissen ist Macht.

Über das eigene Wissen nachzudenken, macht mächtiger. 55


Kristina Berger:

Die Sonne bringt es an den Tag. 60



Kim:

Abschied und Erinnerung. 64


Maria Herskovits:

Politische, pädagogische und psychologische Bedeutung der

Europäischen Schüler-Uni. 65


Arne, Irene ...:

Gereimtes und Ungereimtes.76


Hinweise auf Projekte und Publikationen. 79


Einige Buchhinweise:


BIBLIO-KOM. 637 kommentierte Bibliographien zu aktuellen Erscheinungen -

Baisliteratur für Lehrende, Soziale Helfer und Trainer,

Aachen (Mainz-Verlag) 1997, Bde 1 - 4.


Verschiedene Titel aus dem Verlag Humanes Lernen (Viersen)




6 - 98: Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag.3

Torsten Fischer:

Lernen in pädagogischen Situationen mit Ernstcharakter.

Erziehung zur Verantwortung durch Bildung als Wagnis und

Bewährung. 4


Universität Dortmund:

Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik. 27


Johann Peter Eickhoff:

Fritz Karsens Fotoalbum.29


freshFANTASY e.V.:

Deutschlands erste Kinderaktionshalle stellt sich vor. 43


Sannah Koch:

An Bord kann keiner kneifen.

Bericht über die Arbeit auf dem Segelschiff 'Fortuna'. 51


Edith Walderbach:

Begreifen, was "global denken, lokal handeln" für "eine Welt" heißt. Anschauliche Projekte statt abstrakter Theorie:

Das Hamburger Schulcafé Agenda 21 thematisiert Entwicklungspolitik. 57


Inken Plöhn:

Flow-Erleben unter Wasser:

Tauchen als archaisches Erlebnis. 63


Buchhinweise:


Bertelsmann Stiftung (Hrsg.):

Schule neu gestalten.

Gütersloh (Verlag Bertelsmann Stiftung) 1996. 26

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.):

Carl Bertelsmann-Preis 1996.

Gütersloh (Verlag Bertelsmann Stiftung) 1996. 26

Jugendwerk der Deutschen Shell (Hrsg.):

Jugend ‘97. 28

Thomas Trapper:

Heimerziehung von gestern:

Erfahrungen und Impulse für kolletive Erzeihung von Heute und Morgen.

Hamburg (Verlag Dr. Kovac))1996. 42

Wilhelm Henze (Hrsg.):

B. Zimmermann - H. Nohl - K. Hahn.

Ein Beitrag zur Reformpädagogik.

Duderstadt (Mecke Verlag) 1991. 42

Sabine Pankofer:

Freiheit hinter Mauern.

Mädchen in geschlossenen Heimen.

Weinheim - München (Juventa Verlag) 1997. 62

Reiner Czichos:

Coaching=Leistung durch Führung.

München - Basel (Ernst Reinhardt Verlag) 1995. 78

H. Rieder,G. Huber, J. Werle (Hrsg.):

Sport mit Sondergruppen. Ein Handbuch.

Schorndorf (Verlag Karl Hofmann) 1996. 79

Herbert Hagstedt (Hrsg.):

Freinet-Pädagogik heute.

Beiträge zum internationalen Cèlestin Freinet-Symposium in Kassel.

Weinheim (Deutscher Studien Verlag) 1997. 80


Volker Lenhart / Horst Hörner (Hrsg.):

Aspekte internationaler Erziehungswis­senschaft. Festschrift für Hermann Röhrs

aus Anlaß seines 80. Geburtstages.

Weinheim (Deutscher Studien Verlag) 1996. 81



7/8/9

- 98:"Schweiz-Heft"


Vorbemerkungen:


Konfuzius:

Leitgedanke.8


Erich Kiehn:

Vorwort des Gastherausgebers.9


Bernhard Meili:

Vorwort. 10


Hans-Peter Hufenus:

Geschichten der Erlebnispädagogik in der Schweiz. 11


Hans-Peter Hufenus:

Erlebnispädagogik. 24


Peter Sommerfeld:

Jean Piaget und die Erlebnispädagogik. 28


Fitzgerald Crain:

Zur Bedeutung des Beziehungsaspekts in der Erlebnispädagogik.

Ein Forschungsbericht. 39


Stephan Zürcher:

Elemente einer ganzheitlichen erlebnisorientierten Pädagogik. 48


Die Schweizer Projektbörse Erlebnispädagogik50


Wildnisschule St. Gallen.50

TREK - Jugendheim Erlenhof, Reinach. 50

Pro Juvenute, Zürich.50

Verein PLUS - Schweizer Jugendschiff zur See -, Zürich.50

Verein Life Impuls & Integration Halten, Lenk im Simmenthal. 50

Altamira, Basel.50

Sozialtherapeutisches Zentrum Kienberg, Kienberg. 50

Höhere Fachschule für Sozialpädagogik, Luzern.51

Wakónda, Liebefeld. 51

Humanistische Gemeinschaftspraxis, Zürich.51

Erlebnispädagogische Projekte, Basel.51

La Fontanelle, Mex. 51

CH-Waldwochen, Zofingen. 51

Teen Challenge, Jugendschiff RUACH, Glarus.51

Stephan Zürcher-Projekte, Bern. 52

Jugendheim STERNEN, Weissenburg-Berg. 52

Les Foyers "Rives du Rhône, Sion. 52


Projekte berichten -

Erlebnispädagogik im Schulbereich53


Siegfried Vonmoos:

Kanubau und Kanulager der Oberstufe A.54

Jeanpierre Stucki, Norbert Schmuck:

Segeln und Zoobesuch mit blinden und sehbehinderten

Schüler/-innen: Zwei Projekte aus der Schweiz. 59


Erlebnispädagogik im Heimbereich65


Uli Zürrer:

Sind Auslandsaufenthalte indiziert ? 66


Jürg Schär:

Wildniswochen. 68


Andràs Tamásy, Heidi Mossmann:

Erlebnispädagogik im Aufnahmeheim Safenwil. 74


Hans Greiter:

Ein erlebnispädagogisches Wochenende. 76

Kantonales Jugendheim Platanenhof:

Erlebnispädagogik im Toggenburg.80


Peter Fieser:

TREK Kanada - ein zusätzliches Angebot im Jugendheim.82


Madeline Heininger:

Spuren der Hoffnung in der weißen Wüste.88


Hansueli Birnestihl:

Erlebnispädagogik als Heimkonzept. 91

Erich Kien

Bedeutung der Erlebnispädagogik -

Ein Interview mit Peter Burkhardt.103


Erlebnispädagogik im Jugendverband105


Erich Kiehn:

Erlebnispädagogik in der Jugendverbandsarbeit. 106


Allgemeine Projektberichte108


Andy Spuler:

Erlebnisorientierte Therapie im Sozialtherapeutischen Zentrum

Kienberg.109


Ute Stermann, Fredi Küng:

Projekt Schweizer Jugendschiff Tectona.113


Willi Wottreng:

"Einfach ein Flecklein im Nichts sein".119

Monika Flückiger:

Big Trail über das große Wasser.121


Stephan Zürcher:

"el camino" und "la corriente" - erlebnispädagogische Kletter-

projekte für Jugendliche in Krisensituationen.130


Werner Hofmann:

Das Schweizer Jugendschiff RUACH.133


Wald-Im-Puls. Eine Zielgruppenübergreifende Aktion von

CH Waldwochen.

Drei Projekte mit umwelt‑, sozial- und/oder heilpädagogischen

Ansätzen.137


Können wir in der Wildnis lernen, ein besserer Mensch

zu werden ?

Ein Interview mit Doris Ruckstuhl.144


Jürg Sauter, Monika Flückiger:

Zur Finanzierung der Projekte.145


Erich Kiehn:

Die Nachsorge nach erlebnispädagogischen Projekten.147


Peter Schumacher:

Das Übergangsprogramm "Quer" des Vereins PLUS.150


Erich Kiehn:

Wie wird die Erlebnispädagogik in der Schweiz beurteilt ?

Meinungen aus Heimen und Jugendwohngemeinschaften.

Die Erlebnispädagogik im Urteil der Jugendanwaltschaften.151


Rolf Marti:

Kritische Beurteilung erlebnispädagogischer Projekte.160


Michael T. Ganz:

Erlebnispädagogik in den Schweizer Medien.162


Erich Kiehn:

Wie jugendliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihr erlebnis-

pädagogisches Projekt beurteilen.163


Wie wird man ErlebnispädagogIn ?166


Fridolin Herzog:

Umfrage bei den Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit

der deutschen Schweiz über die Dotierung der Erlebnispädagogik

in den Ausbildungsprogrammen.167


Fortbildungsangebote in der Schweiz176


Wildnisschule, St. Gallen.177

Höhere Fachschule für Sozialpädagogik, Luzern.178

Humanistische Gemeinschaftspraxis, Zürich.179

Altamira, Basel.179

CH-Waldwochen, Zofingen.179

Wakónda, Liebefeld.179

Stephan Zürcher, Bern.180

Jörg Eichhorn, Basel.180


Projektberichte aus der Fortbildung181


Stephan Zürcher:

Der Aspekt der Persönlichkeitsbildung in der erlebnispädagogi-

schen Arbeit.182

Remo Leiggener:

Erlebnispädagogik.

Bergsteigen und Klettern. Eine Kurswoche für SozialpädagogInnen.184


Barbara Kilchenmann:

Grenzen suchen - Eine Ausbildung in Erlebnispädagogik in der

kanadischen Wildnis.187


Peter Fieser:

Die Leiterausbildung für TREK.193

Erich Kiehn:

Evaluation steigert das Qualitätsbewußtsein.195


Erich Kiehn:

Fachtagungen Erlebnispädagogik in der Schweiz.196


C.D. Eck:

Erlebnis- und Aktionspädagogik in der Betrieblichen Ausbildung.

Das pädagogische Konzept sogenannter outdoor-experiences.200


Literatur zur Erlebnispädagogik aus der Schweiz225


Buchhinweise zur Erlebnispädagogik auf den Seiten:

23, 27, 38, 64, 67, 81, 102, 118, 120, 136, 146, 161, 175, 228, 229, 230, 231,

232, 233.




10 - 98: Zwei Arbeiten aus dem Studienzusammenhang:


Jörg Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zu den beiden nachfolgenden Beiträgen. 4


Dörte Petersen:

Zur Entwicklung und Bedeutsamkeit einer schulbezogenen Erlebnispädagogik in unserem Jahrhundert. 6

Bettina Wangler:

Das Pferd als Medium der modernen Erlebnispädagogik. 35

Zwei Berichte über Pädagogik auf Segelschiffen:


Torsten Fischer:

Schulbezogene Erlebnispädagogik:

Tjalksegeln mit Schulklassen auf dem Ijsselmeer und der Nordsee. 51

Claudia Hofmann:

Segeln mit "Disabled" und "Able Bodied" auf der ‘LORD NELSON‘. 53


Eine Studie zur Zirkuspädagogik aus psychomotorischer Sicht:


Ernst J. Kiphard:

Zaubern als pädagogisches Mittel zur Erhöhung von Aufmerksamkeit

und Handlungsmotivation. 58


Ein Bericht aus Nicaragua:


Annette Zacharias:

Ein Jugendprojekt an der Miskito-Küste Nicaraguas.63


Zum Abschluß einer notwendigen Auseinandersetzung:


Torsten Fischer:

Die Höhle als erlebnispädagogischer Lernort ?

Resümee sozialer Konstruktionen. 66


Der "Elisabeth-Selbert-Preis" wurde vergeben:


Jörg Ziegenspeck:

Zur Vergabe des "Elisabeth-Selbert-Preis" 1998.

Dr. Hiltrud Schröter (Johann-Wolfgang Goethe-Universität

Frankfurt a.M.) wurde für ihre wissenschaftliche Untersuchung

"Arabesken - Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marokkanischen Kontext" (Frankfurt 1997) ausgezeichnet. 68


Hinweis auf einen neuen Informationsdienst:


"Kom-Dat-Jugendhilfe" der Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik.

(Leitung: Prof. Dr. Th. Rauschenbach). 70


Hinweise auf Veranstaltungen:


Einladung zu einem Bildungsurlaubsseminar:

"Praktischer Kanubau und Entwicklung eines pädagogischen Konzepts".

Haus Warwisch, Hamburg (23. - 27.11.98). 71


Einladung zur Fortbildung:


Führen von Gruppen in handlungsbezogenen und erfahrungsorientierten Settings.

Fortbildung in Anlehnung an das Advanced Adventure Based

Counseling-Konzept von Project Adventure (AABC).

Verein zur Förderung bewegungs- und sportorientierter Jugendsozialarbeit e.V.,

Marburg a.d.L. (02. - 06.11.98). 72


Buchhinweise:


Hiltrud Schröter:

"Arabesken - Studien zum interkulturellen Verstehen im deutsch-marok-

kanischen Kontext".

Reihe 11: Europäische Hochschulschriften - Pädagogik - Bd. 715.

Frankfurt a.M. (Peter Lang) 1997, 278 S. 68


Hans-Jörg Seifert:

Qualität als Programm.

Ein empirischer Beitrag zur erlebnispädagogischen Projektarbeit im Ausland.

Eine Pilotstudie unter Berücksichtigung der Standards der Normenreihe

DIN EN ISO 9000 ff. zum Qualitäts- und Projektmanagement in den ‘Hilfen zur

Erziehung‘.

Reihe: Grundlagen der Erlebnispädagogik - Bd. 4.

Lüneburg (edition erlebnispädagogik) 1997, 104 S. 73




11 - 98: Zur Einführung:


F. Hartmut Paffrath (Philosophische Fakultät der Universität Augsburg):

Outdoor und Indoor.

Handlungs- und Erlebnisorientierte Projekte an der Universität Augs-

burg. 3


F. Hartmut Paffrath / Jürgen Maier:

In Kälte und Eis.

- Alternative Wege -.5


Ausgangspunkte. 5

Das Projekt: Schneeschuhwandern - Höhle - Iglu.9

Abseits der Zivilisation und gewohnter Sicherheiten. 10

Auf dem Weg sein - Schneeschuhwandern. 10

Ungeschützt - Auf der Suche nach einer Behausung. 11

Iglu- und Höhlenbau. 12

Schnee.14

Wahrnehmung.14

Ernstsituation und kreative Problemlösung.15

Konfliktpotential und Streßfaktoren.15

Unter dem Sternenhimmel - Der Abend. 16

Gespräche, Reflexionen, Stille und Schweigen. 17

Überraschendes, Unverhofftes, Unerwartetes.18

Glitzern des Schnees.20

Die Nacht. 20

Am Moš¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0V Durchführung. 25

Zwischen Risiko und Sicherheit. 25

Gefahrenbereiche bei Winteraktivitäten.27

Risikofaktor: Natur. 27

Risikofaktor: Konstruktion und technische Ausführung. 27

Risikofaktor: Mensch.28

Ausgewählte Problembereiche. 29

Gruppe und Leitung.30

Ziele und Zielgruppe. 31

Ausblick. 32

F. Hartmut Paffrath:

Treppenhaus Galerie.

- Augsburger Urgeschichte -.35


Zu Idee und Entstehungszusammenhang des Projekts. 36

Statt eines Vorworts: Stichworte aus unterschiedlichen Perspektiven. 36

Die studentische Sicht. 36

Aus der Perspektive des Kooperationspartners: Naturmuseum Augsburg. 38

Die Herausforderung: ein trister Treppenaufgang.41

Offener Lern- und Bildungsprozeß.41

Die Treppenaus-Galerie: Exponate - Bilder - Texte. 44

Ebene 1: Allgemeine Hinweise und Informationen. 44

Ebene 1 / 2: Muscheln und Schnecken. 46

Ebene 2 / 3: Ammoniten. 48

Ebene 3 / 4: Meteoriteneinschlag. 51

Ebene 4 / 5: "Urzeit-TV". 53

Einzelobjekte. 55

Zahn des Dinotherium bavaricum. 55

Teil eines Mammutstoßzahnes. 56

Bändereisenerz. 56

Große Ammonitenplatte. 57

Augsburger Urgeschichte - Eine phantastische Zeitreise. 59

Zwischenbilanz und Rückblick. 61

Über Herausforderungen, Erfahrungen und Schwierigkeiten. 61

Autoren. 64


12 - 98:Redaktion dieses Heftes: Katrin Fischer, Lüneburg.


Norbert Baumann (Gast-Herausgeber): 3

Thematische Einführung:

Erlebnis und Risiko - ein Thema für den Schulsport ?!


Walter Vogel: 10

Inszeniertes Abenteuer.


Silke und Uwe Fehrmann: 15

Was soll der Zirkus ?


Isabel Handke:24

Mädchen erklimmen die "Teschner Nordwand".

Erfahrungen mit der Erlebnissportart Klettern an der

Bruno-Tesch Gesamtschule.


Martin Hinkel:42

Immer an der Wand lang ...

Oder: Es gibt viel zu Klettern - fangen wir an !


Bodo Martens: 47

Die "OUTDOOR-AG" an der Gesamtschule Walddörfer in Hamburg.


Norbert Hillebrecht:50

Turnen und Abenteuersport in der Halle.

Buchhinweise:


Norbert Baumann / Heinz Hundeloh:

Alternative Nutzung von Sportgeräten. München, 46

Bundesverband der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand e.V., 1996 .

Manfred Kaderli & Team:

Geländespiele. Luzern, rex Verlag, 1998. 49

Henning Allmer / Norbert Schulz (Hrsg.):

Erlebnissport - Erlebnis Sport. 58

Sankt Augustin, Akademia Verlag, 1995.

Klaus-Peter Brinkhoff:

Sport und Sozialisation im Jugendalter. Weinheim, Juventa 1994. 59

Rainer Ahlers:

Geländelandschaften - Abenteuersport - Unterrichtshilfen. 60

Grasleben, Sport-Thieme, 1996.

Uwe Hofele:

Erlebnisturnen. Dortmund, verlag modernes lernen, 1995. 60

Marie-Luise Klein (Hrsg.):

"Karrieren" von Mädchen und Frauen im Sport. 61

Sankt Augustin, Academia Verlag, 1995.

Maria Dinold / Katalin Zanin: Miteinanders.Wien;

Stuttgart, hpt breitschopf, 1996 61

Uli Geißer:

Wilde Spiele. Münster, Ökotopia Verlag, 1995. 62

Ralf Brinkhoff / Detlev Patz:

Aufteilungsspiele. Köln, AA-Verlag für Pädagogik, 1998 62

Christiane Brem:

Kinderspielzirkus SONTEMORI. Donauwörth, Auer Verlag, 1996. 63

Landesvereinigung Kulturelle Jugendbilung Niedersachsen e.V. (Hrsg.): Salto Vitale. 63

Unna, LKD-Verlag, 1993.

Lucas Pepe Cadonau, Jürg Tinto Bläuer & Circus Balloni:

Capriolen. Luzern, rex verlag, 1998 64

Peter Kapustin / Sybille Hornberger / Ralf Kuckuch (Hrsg.):

Sport als Erlebnis und Begegnung.

Aachen, Meyer & Meyer Verlag, 1997. 65







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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 19. Jg. (1999)





1 - 99: Ein Grundsatzbeitrag:


Christian Glaß / Bodo Voigt:

Gibt es ein Denken nach dem Sehen ?

Chancen der Erlebnispädagogik als multikulturelle Begegnung

beim Zurückdrängen rechtsradikaler Festlegungen von Jugendlichen. 4


Zwei Beiträge aus aktuellem Grund:


Michael du Carrois:

Kritische Anmerkungen zur Erlebnistherapie der Fontane-Klinik Motzen

und der dazu durchgeführten Wirkungsanalyse. 22


Torsten Fischer:

"Salem College 2000".

Aktuelles zu den United World Colleges. 36


Zwei Beiträge zu erlebnispädagogischen Medien:


Andreas Scholz:

Wildwasserpaddeln mit verhaltensauffälligen Jugendlichen. 37


Charly Siegl / Werner Vetter:

Hochseilgarten (High Ropes Course).

Lernen und Erleben auf höchster Ebene. 48


Ein historischer Rückblick:


Manfred Berger:

Johannes Trüper - Sein Leben und Wirken für die Bildung und

Erziehung der Jugend.

Ein Beitrag zur Geschichte der (Erlebnis-)Pädagogik. 58


Buchbesprechungen:


Helmut Brückner zum Buch über Max Bondy, wie es von Schülerin-

nen und Schülern der Schule Marienau anläßlich des 75-jährigen Gründungsjubiläums herausgegeben wurde. 68


Marina Kallbach / Jörg Ziegenspeck:

Die Schule - Das Haus des Lebens und Lernens.

Zum Buch von Rainer Winkel "Theorie und Praxis der Schule". 71


Marion Irmer (Hrsg.) :

Anregungen für die tägliche Arbeit mit Kindern unter Gewährleistung

der Aufsichtspflicht.

Kissing (WEKA) 1998. 75


Hinweis auf Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen:


4. Bundesweite Fachtagung zur Erlebnispädagogik in Cottbus

(13. - 15.09.99). 77


Arev-Veranstaltungsprogramm (März - April 1999). 78


Rückblick auf eine Tagung:


Eigen Sinn & Eigen Art.

Erfolgreiche Tagung der "Bundesvereinigung Kulturelle Jugend­-

bildung e.V." (Remscheid) zur Kulturarbeit mit behinderten Menschen. 79


Ein besonderes Praktikumsangebot:


"Zentrum für Erlebnispädagogik und Umweltbildung" (ZERUM)

in Ueckermünde / Mecklenburg-Vorpommern sucht Praktikantin /

Praktikant. 81


Buchhinweise:


Werner Thole / Michael Galuske / Hans Gängler (Hrsg.):

KLASSIKER/INNEN DER SOZIALEN ARBEIT.

Sozialpädagogische Texte aus zwei Jahrhunderten - ein Lesebuch.

Neuwied / Kriftel (Luchterhand Verlag) 1. Aufl. 1998, 480 S., DM 39,--,

ISBN 3-472-03255-3 3


Silvia Lau / Heide Nerger / Bärbel Schreiber:

SPIELORTE FÜR KINDER.

Eine Praxisanleitung zur Gestaltung öffentlicher Räume.

Weinheim u. Basel (Beltz Verlag)1. Aufl. 1997, 172 S., DM 38,--,

ISBN 3-407-62349-6 70


Martin R. Textor (Hrsg.):

PRAXIS DER KINDER- UND JUGENDHILFE.

Handbuch für die sozialpädagogische Anwendung des KJHG.

Weinheim (Beltz Verlag) 2. aktualisierte Auflage 1995, 255 S., DM 36,--,

ISBN 3-407-55751-5 76


Reinhold Miller:

"DU DUMME SAU !"

Von der Beschimpfung zum fairen Gespräch.

Lichtenau (AOL Verlag) 1. Aufl. 1998, 62 S., DM 3,90 (Einführungspreis bis 31.12.98),

ISBN 3-89312-064-5 80


2 - 99: GEWALTPRÄVENTION DURCH SPORT.

Eine Dokumentation anläßlich des wissenschaftlichen Kolloquiums

im Rahmen der Festveranstaltungen zum Jubiläum

"70 Jahre Institut für Sportwissenschaft (1927 - 1997)"

an der Universität Rostock im Oktober 1997.

Martin Lames / Marga Vogt :

Vorwort der Gast-Herausgeber dieses Heftes. 4


Jörg Ziegenspeck:

Gewaltbereitschaft von Jugendlichen -

Erlebnispädagogische Interventionsformen. 7


Wilfried Grenz:

Wissenschaftliche Begleitung des Schleswig-Hostein Projektes

"Sport gegen Gewalt, Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit". 19


Dieter Hempel:

Jugendkriminalität in Rostock und Mecklenburg-Vorpommern. 29


Dieter Hempel:

Projekte "Sport statt Gewalt" und

"Cool Girl - Der Himmel kann warten - ich brauche Dich". 39


Marga Vogt / Martin Lames:

Konzeptionelle Überlegungen zu einem Forschungsschwerpunkt

"Gewaltprävention durch Sport". 45


Buchhinweise


Gert Geißler / Ulrich Wiegmann:

Pädagogik und Herrschaft in der DDR.

Frankfurt / Main, Peter Lang Verlag, 1996

Heinz Günter Holtappels u.a. (Hrsg.):

Forschung über Gewalt an Schulen.

Weinheim, Juventa Verlag, 1997

Reinhart Lempp:

Die autistische Gesellschaft.

München, Kösel Verlag, 1996

Freya Pausewang:

Dem Spielen Raum geben.

Berlin, Cornelsen Verlag, 1997

Hermann Röhrs:

Die Reformpädagogik.

Weinheim, Deutscher Studien Verlag, 1998

Charles A. Smith:

Hauen ist doof.

Freiburg, Herder Verlag, 1996

Gisela Walter:

Ich und meine Freunde.

Freiburg, Herder Verlag, 1998

Heribert Felten: Erlebnispädagogik als Möglichkeit zur Kompensation von Verhaltensdefiziten.

Frankfurt a. M., Peter Lang Verlag, 1998

Redaktion dieses Heftes: Katrin Fischer, Lüneburg


3 - 99: Vier Beiträge zur kulturellen Erweiterung erlebnispädagogischer Perspektiven:


Joest Martinius:

Vorlesen von Kinderbüchern.

Ein Beitrag zur geistig-seelischen Entwicklung und zum Erleben. 3


Marion Wilhelm:

Theaterspielen mit Kindern und Jugendlichen.

Ein erlebnispädagogisches Angebot ? 7

Ernst J. Kiphard:

Clowns als Therapeuten. Behinderte Kinder erleben den toll-

patschigen "Dummen August" als Verbündeten. 14


Alexandra Mertz / Christian Kleinhanß:

Land art - Persönlichkeitsbildung durch Gestalten

im Spannungsfeld zwischen Erlebnis - Kunst - Natur - Pädagogik. 21

Nathalie Lacôte / Johannes Möltner:

Jumnii e.V. - Verein für angewandte Erlebnispädagogik.

Ein Verein stellt sich vor. 21


Alexandra Mertz / Christian Kleinhanß:

Land art - Was ist Kunst ? Was ist Natur ?

Und irgendwo dazwischen mein Selbst. 23


Ein Grundsatzbeitrag mit seiner Einführung:


Torsten Fischer:

Sportwissenschaftliche Reflexionen zur Erlebnispädagogik

aus dem Blickwinkel tiefenpsychologischer Vergewisserung.

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag. 33


Rolf Peuke:

Gedanken zur theoretischen Fundierung einer Erlebnispädagogik

- oder: Was kann die Erlebnispädagogik von der Sportwissenschaft

lernen ? 35


Ein historischer Rückblick:


Manfred Berger:

Anna Siemsen - Eine biographisch-pädagogische Skizze

zu einer politischen Reformpädagogin. 64


Hinweise auf Veranstaltungen:


Universität Hamburg - Fachbereich Sportwissenschaft / Volker Nagel:

3. Sportwissenschaftliches Hochschulsymposium zum Inline-Skating.

16. - 18.04.99 in Hamburg. 72


Buchhinweis:


Jürgen Lutz / Thomas Dupree (Hrsg.):

Daben. - Sammlung erlebnisorientierter Projekte 1998 / 1999.

Münster (Votum) 1999. 20

Redaktion dieses Heftes: Katharina Burkhardt, Lüneburg



4 - 99: Das Thema des Heftes:

ZUM PROBLEM EMPIRISCHER FORSCHUNG

IN DER ERLEBNISPÄDAGOGIK


Ein Beitrag zur Einführung in die Thematik dieses Heftes:


Torsten Fischer / Jörg W. Ziegenspeck:

Probleme empirischer Forschung in der Erlebnispädagogik. 3


Drei frühere Beiträge von Joachim Hermann zur

"Wirkungsanalyse Outward Bound"


Joachim Hermann:

Probleme empirischer Forschung in der Erlebnispädagogik.

Kritische Anmerkungen zur "Wirkungsanalyse Outward Bound". 9


Joachim Hermann:

Noch mehr Probleme empirischer Forschung in der Erlebnispädagogik.

Kritische Anmerkungen zur "Wirkungsanalyse Outward Bound". 21

Joachim Hermann:

Zum dritten Mal: Probleme empirischer Forschung in der

Erlebnispädagogik.

Was lernt man aus einer verfehlten Studie ? 33


Drei Beiträge zur "Evaluationsstudie Erlebnispädagogik":


Torsten Fischer / Jörg W. Ziegenspeck:

"Evaluationsstudie Erlebnispädagogik".

Kritische Anmerkungen zum Zwischenbericht des Hamburger

"Instituts des Rauhen Hauses für soziale Praxis" (isp). 35


Torsten Fischer:

Zwischen Kritischem Rationalismus und methodischem Konstruktivismus:

Zum Zwischenbericht der Evaluationsstudie "Erlebnispädagogik" des

Hamburger "Instituts des Rauhen Hauses für soziale Praxis" (isp). 38


Martin Wellenreuther:

Warum eigentlich Alaska ?!

Kritische Anmerkungen zur Evaluationsstudie von Klawe & Bräuer

"Erlebnispädagogik zwischen Alltag und Alaska" 49


Ein Beitrag zur "Wirkungsanalyse" der Fontane-Klinik Motzen:


Michael du Carrois:

Die Erlebnistherapie der Fontane-Klinik Motzen und die dazu

durchgeführte "Wirkungsanalyse" 61


Ein Beitrag, der die inhaltlichen Grenzen des Themenheftes sprengt:


Peter Kauth / Frank Thomas / Jörn Puhle:

Kochen, Kokeln und Kontakte.

Die Wiederentdeckung eines pädagogischen Reliktes. 78


Redaktion dieses Heftes: Prof. Dr. Torsten Fischer Fischer, Berlin

5 - 99: Outward Bound-Preise ‘97 und ‘98 wurden vergeben

Jörg W. Ziegenspeck:

Sieben Jahre "OUTWARD BOUND-PREIS" (1992 - 1998).

Anmerkungen zum Hintergrund dieser Auszeichnung und

zu den bisherigen Preisträgerinnen und -trägern. 4


A. „OUTWARD BOUND-PREIS 1997“:


Würdigung durch die Schirmherrin des "OUTWARD BOUND-

PREISES", Frau Renate Jürgens-Piper, Kultusministerin des Landes Niedersachsen. 22


1. Jugend für Europa - Floß ‘97


Eine erlebnispädagogische Maßnahme des Sozialpädagogi­-

schen Zentrums Gleink - Österreich [Christian Kohner-Kahler, Herbert Prieler] und der Katholischen Jugendfürsorge Re-

gens­burg [Michael Eibl] in Zusammenarbeit mit der "Koopera-

hilfe


Eine Maßnahme des Thomas-Wiser-Hauses Heilpädagogik

und Therapie (Regenstauf) mit Dipl.-Päd. Jürgen Einwanger (Fachhochschule Regensburg - FB: Sozialwesen).


3. Pony-Treck ‘97


Eine Ferienmaßnahme der Landeshauptstadt Hannover.

Britta Kowalski, Giesen.


B. „OUTWARD BOUND-PREIS 1998“:


Würdigung durch die Schirmherrin des "OUTWARD BOUND-

PREISES", Frau Renate Jürgens-Piper, Kultusministerin des Landes Niedersachsen. 27


Projekt "Mit Problemjungen in Lappland" des Vereins für Reittherapie

und Heilpädagogik e.V. - Celle, vertreten durch Ulla und Andreas Mehls (Celle) und Klaus Jacobsen (Bremen)

Jörg W. Ziegenspeck:

Der Preisträger des "OUTWARD BOUND-PREISES ‘98" wird vorge-

stellt:

"Verein für Reittherapie und Heilpädagogik e.V." (VRH) in Celle -

"VRH Celle, Gemeinnützige Gesellschaft für therapeutisches Rei-

ten und Heilpädagogik mbH". 34


Jörg W. Ziegenspeck:

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag. 38


Klaus Jacobsen:

Auch die Freiheit grenzt ein.

Mit Problemjungen in Lappland. 40


Eine Institution, die umweltpolitische Maßstäbe setzt, wird vorgestellt:


Jörg W. Ziegenspeck:

Einige Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag. 58


Georg Winter:

Umweltorientierte Unternehmensführung und

zukünftige Denk- und Handlungspfade. 59



Buchhinweise:


Martin Näf:

Paul Geheeb.

Seine Entwicklung bis zur Gründung der Odenwaldschule.

Weinheim (Deutscher Studien Verlag) 1998. 52


Redaktion dieses Heftes: Katharina Burkhardt, Lüneburg

6 / 7 - 99: DDR-Heft II:


Vorwort der Gastherausgeberin dieses Heftes:

Christine Lost:

Bleibendes ?

Eine erlebnispädagogische Spurensuche. 3


Beiträge :

Jenny Starke:

Kanu-Projekt Elbe. 10


Bernd Schaller:

Auf Napoleons Spuren. 18


Ulla Ziemann:

Ein Kinderhaus am Stadtrand.

Kids & Co am Hultschiner Damm 200 in Berlin-Mahlsdorf. 30


Elle Kretzschmar:

Vom UFO zum USP.

United Space Parade entlang der Allee der Kosmonauten

in Berlin-Marzahn. 36


Wolfgang Altenburger:

"Als ich sie wiedersah". 39


Die Expedition zum Werbellinsee:


Arbeitsgemeinschaft Reporter der Klasse 9 b I:

Aus unserem Wandertagebuch. 55

Wolfgang Schmidtbauer:

Fünfundvierzig Jahre später: Eine Nachbetrachtung. 68

Wolfgang Altenburger:

Grüne Schule grenzenlos. 76


Wolfgang Altenburger:

Steinreisen und die Kunst. 84


Ulrike Wend / Wolfgang Altenburger:

Sommerferien auf dem Darß. 87


Ulrike Wend / Wolfgang Altenburger:

Nachwuchsdetektive in Aktion. 100


Wolfgang Altenburger / Helmut Herbst:

Atze-Feuerwehr, fast 50 Jahre. 105


Wolfgang Altenburger:

Fördern von Herz, Hirn und Hand. 113


Zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieses Heftes. 116


Buchhinweise:


Silvia Lau / Heide Nerger / Bärbel Schreiber:

Spielorte für Kinder.

Eine Praxisanleitung zur Gestaltung öffentlicher Räume.

Weinheim / Basel (Beltz) 1997. 35


Inken Plöhn:

Flow-Erleben.

Eine erlebnispädagogische Anleitung zum Motivationstraining für Jugendliche.

Neuwied / Kriftel (Luchterhand) 1998. 86


mawa (Manfred Wacker):

Querweltein. Ein Handbuch - nicht nur für Pfadfinder.

Neuss-Holzheim (Georgsverlag) 1996. 104

Peter Thiesen:

Drauflosspieltheater.

Ein Spiel- und Ideenbuch für Kindergruppen, Schule und Familie.

Weinheim / Basel (Beltz) 1994. 112


Peter Thiesen:

Mit allen Sinnen spielen.

Wahrnehmungsförderung in Kindergarten, Grundschule und Familie.

Über 200 Spielideen.

Weinheim / Basel (Beltz) 1997 118


Peter Thiesen:

Freche Spiele.

Starke Spielideen gegen Frust und Lustverlust in Schule, Jugendarbeit

und Erwachsenenbildung.

Weinheim / Basel (Beltz) 1994. 119


Josef Broich:

- Entspannungsspiele.

- Körper- und Bewegungsspiele.

- Anwärmspiele.

- Rollenspiel-Praxis.

- Spielbibliographie 2 - Literaturnachweis 1995 - 1998 zu Spiel, Bewegung,

Animation.

Köln (Mathernus Verlag) 1998 ff. 120 u. 121

Redaktion dieses Heftes: Katharina Burkhardt, Lüneburg



8 - 99:Michael Fuchs / Christian Rath:

Systemisches Denken in der Erlebnispädagogik.

Der Blick für‘s Ganze.4


Manfred Kleine-Tebbe:

Überlegungen zum Zusammenhang von sinnlicher Wahrnehmung,

Bewegung und Lernen.8


Jörg W. Ziegenspeck:

Erlebnispädagogik - Notwendigkeiten für die und

Chancen in der Lehrer(aus)bildung.

- Zehn provokante Ansichten -18


Johann Peter Eickhoff:

Fürstenblut für Ochsenblut - oder: Der "kreative Outsider".

Kreative Interaktionsstrategien in der Schule.24


Ernst J. Kiphard::

Erlebnisort: Krankenhaus.

Lachen auf Rezept - Clowns in Kinderkliniken.30



Drei Erfahrungsberichte:


Burkhard Langer:

Erlebnispädagogische Skiwoche der bischöflichen Fachschule

für Sozialpädagogik Rheine im Ahrntal / Südtirol.32


Daniel Burke:

Einige Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag.38


Stefanie Bahrt / Bastian Folchenandt:

Nature Challenges - Im Team zum Erfolg.

Ein herausforderndes Training für Auszubildende im

Berchtesgadener Land.39


Matthias Rowe:

Roter Mond über‘m Silbersee.

Bericht über das "Abenteuerlager" in Südschweden.48


Vier Projekte stellen sich vor:


Frank Corleis:

Naturerlebnispädagogik als außerschulische Umweltbildung.

Das Büro für Naturerlebnispädagogik in Lüneburg.58

Victoria Krainz / Ben Lodemann:

"TALL SHIPS 2000".

Das größte Windjammer-Treffen der modernen Zeiten steht

im Zeichen der internationalen Jugendbewegung. 62


Story Dealer GBR (Berlin):

Pädagogik als Erlebnis.

Von Saurierjagden, Lachkrankheiten und anderen Realitäten. 72


rainbow adventure learning (Much):

Erlebniskoffer. 74


Ein Beitrag aus aktuellem bildungspolitischem Anlaß:


Marco Hoppe:

Summerhill von Schliessung bedroht.

Aktuelles zur berühmtesten Schule der Welt und zu ihrem Kampf

mit den britischen Behörden.76


Ein Beitrag mit historischer Relevanz:


Manfred Berger:

Frieda Stoppenbring-Buchholz.

Eine biographisch-pädagogische Skizze zu einer Reformerin

der Hilfsschulpädagogik.81


Eine Rezension:


Gabriele Jarochowski-Lesch:

Ein Plädoyer für eine Renaissance der Schule als pädagogische

Institution.

Rezension zu Torsten Fischers Buch:

Erlebnispädagogik - Das Erlebnis in der Schule.

Frankfurt / Main, Berlin, New York, Paris, Wien (Peter Lang) 1999.89

Buchhinweise:


Torsten Fischer:

Erlebnispädagogik. Das Erlebnis in der Schule.

Frankfurt / M. u.a. (Peter Lang Verlag) 1999.97

Petra Brandt:

Erlebnispädagogik - Abenteuer für Kinder.

Theorie und Projektideen.

Freiburg i.Br. (Herder Verlag) 1998, 2. Aufl.98


Christiane Brehm:

Sinneserlebnis.

Mit Kindern die sinnliche Wahrnehmung entdecken.

Donauwörth (Auer Verlag) 1999.99


Karl-Heinz Menzen:

Kid‘s Problems. Ein Studienbuch zur kindlichen und jugendlichen Entwicklung.100

Neuwied u.a. (Luchterhand) 1996.

Sylvie Besele

Pausenlust statt Schulhoffrust.

Management kindgerechter Geländegestaltung.

Dortmund, 1. Auflage 1999 101


9 / 10 / 11

- 99: England-Heft


Teil I in deutscher Sprache:


Peter Higgins und Barbara Humberstone (Gastherausgeber)

(Übersetzung: Karin Hallett):

Outdoor Education und Erfahrungslernen in Großbritannien.


David Hopkins:

Vorwort. 3


Peter Higgins und Barbara Humberstone:

Einleitung. 5


Peter Higgins und Alastair Morgan:

Ausbildung von Outdoor-Lehrerinnen und Lehrern:

Die Integration von akademischen und professionellen Ansprüchen. 7


Maggie Boniface und Peter Bunyan:

Erlebnispädagogik für StudentInnen der Sporterziehung in der Lehrerausbildung am Chichester Institut. 14


Heather Prince:

Erfahrungsbezogene Umwelterziehung für Kinder im Grundschulalter. 19


Paul Beedie:

Erlebnispädagogik im städtischen Umfeld. 26


Richard P. Lemmey:

Outdoor-Education in der Primarstufe - eine Fallstudie. 31

Geoff Cooper:

Möglichkeiten des Bedeutungszuwachses für

Outdoor Education Zentren. 38

Tom Lilley:

Outdoor Edventure Education mit gefährdeten Jugendlichen. 44


Giles Ruck:

Arbeit mit gefährdeten Jugendlichen: der Fairbridge-Ansatz. 51


Fiona McCormack:

Segelfahrtenabenteuer für junge Leute. 56


Abi Baker-Graham:

Die Arbeit mit Mädchen und jungen Frauen. 62


Di Collins:

Jugendarbeiterinnen und Erlebnispädagogik. 67


Mike Bartle:

Outdoor Erziehung und Versöhnung. 72


Barbara Humberstone:

Soziale Benachteiligung, Vielfalt und Gleichberechtigung:

Antworten und (Re-)Aktionen von Organisationen. 78




Teil II in englischer Sprache:


David Hopkins:

Foreword. 3


Peter Higgins und Barbara Humberstone:

Introduction. 5


Peter Higgins und Alastair Morgan:

Training Outdoor Educators: Integrating Academic and

Professional Demands. 7


Maggie Boniface und Peter Bunyan:

Outdoor and Adventurous Activities in Undergraduate Physical

Education. 16


Heather Prince:

Experiential Environmental Education for Primary Aged Children. 23


Paul Beedie:

Outdoor Education in an Urban Environment. 30


Richard P. Lemmey:

The Scope for the Provision of Outdoor Education in Primary School -

an English Case Study. 36


Geoff Cooper:

Changing Roles for Outdoor Education Centres. 43


Tom Lilley:

Outdoor Adventures Education with Young People at Risk. 50


Giles Ruck:

Working with Young People at Risk - The Fairbridge Approach. 59


Fiona McCormack:

The High Seas Adventure Context for Young People. 65


Abi Baker-Graham:

Work with Girls and Young Women. 72


Di Collins:

Women Youth Workers and Outdoor Education. 78


Mike Bartle:

Outdoor Education and Reconcilation. 84


Barbara Humberstone:

Social Exclusion, Diversity and Equal Oppotunities -

Organisational Responses and (Re-)Actions 91


[ Satz: DES Schreibbüro Sarah Schreier, Hamburg ]



12 - 99:Torsten Fischer / Jens Lehmann:

Zur erlebnispädagogischen Publizistik.

Vorwort. 3


Torsten Fischer:

Erlebnispädagogik als Reformargument in der Modernisierungsdiskussion. 4


Outdoor Management Development.

Zu den bisher gesammelten internationalen Erfahrungen

mit Management-Outdoor-Trainings.


A. Henry J. Heibutzki:

Outdoor Management Development. 14


B. Outdoor Management Development -

Ein Gespräch mit Mario Kölblinger. 19


Jürgen Oelkers:

"Erlebnispädagogik".

Ursprünge und Entwicklungen. 23


Hans Schwarz:

"Erlebnispädagogik" - Was ist das ? 40


Petra Reinhartz:

Die Hybris der Unmittelbarkeit.

Erlebnispädagogik zwischen Mystifizierung und

instrumenteller Vernunft. 51


Rainer Dilcher:

Der Weiterbildungsstudiengang

"Erlebnispädagogik in der sozialen Arbeit"

an der Fachhochschule Frankfurt am Main. 65


Jens Lehmann, Manfred Meincke und Matthias Rowe (Bearbeiter):

Zur Aktualität des erlebnispädagogischen Publikationsspektrums. 73


Drei Rezensionen:


Jörg W. Ziegenspeck:

Reform mit Augenmaß. - Ausgewählte Schriften des Reform- und Erlebnis-

pädagogen Kurt Hahn.

Rezension des von Michael Knoll herausgegebenen Textbandes. 80


Die vier Elemente Hahnscher Erlebnispädagogik. 82


Torsten Fischer:

Personal- und Organisationsentwicklung durch den "Aufbruch ins Ungewisse".

Rezension der Schrift von Kai Pfersich und Stephan Glowacz: "Hoch Hinaus". 83


Torsten Fischer:

Autonomie der Schule: Bildungsfreiheit und pädagogische Vielfalt.

Rezension der Festschrift zum 65. Geburtstag von Johann Peter Vogel. 85


Ein Nachruf:


Zum Tod von Prof. Dr. phil. Karl Sauer (Universität Lüneburg). 86


Übergabe des "GB-Heftes" der Zeitschrift für Erlebnispädagogik:


Treffen in High Wycombe: B. Humberstone, I. Thomsen und

J. W. Ziegenspeck stellen Heft 9 / 10 / 11 - 99 der ZfE in England vor. 88


Ein Fortbildungsangebot:


Zusatzqualifikation Erlebnispädagogik (Institut für Jugendarbeit

des Bayerischen Jugendrings) 22




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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 20. Jg. (2000)




1 - 00:Bericht über eine Tagung anläßlich der Einweihung der neuen Räumlichkeiten  

  des Instituts für Erlebnispädagogik an der Universität Lüneburg:


Hans-Günther Roßbach

(Dekan des Fachbereichs I: Erziehungswissenschaft der Universität Lüneburg):

Grussworte des Dekans.3


Inge Voltmann-Hummes

(Niedersächsische Landesregierung / Bezirksregierung Lüneburg):

Grussworte zur Verleihung des OUTWARD BOUND-PREISES

1997 und 1998.  5


Hansjosef Buchkremer, Michaela Emmerich und Werner Gierse: 

Erlebnispädagogik und das äquivalent des Krieges.  8



Britta Kowalski:

Ponny-Treck ‘97.

Eine Ferienmaßnahme der Landeshauptstadt Hannover.28


Jörg W. Ziegenspeck:

Das Dachgeschoss von Campus-Gebäude 1:

Seit 01.03.99 neues Domizil des Instituts für Erlebnispädagogik

an der Universität Lüneburg.42


50 Jahre SOS-Kinderdörfer:


Jens Lehmann:

Hermann Gmeiner.

Ein biographischer Rückblick anläßlich des 50jährigen Bestehens

der SOS-Kinderdörfer.59


2 - 00:Das 200. Heft der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik"


  Rainer Winkel:

  Einige Vorbemerkungen

  zur 200. Ausgabe der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik"4

 

  Teil I:  Kinder mit Schwierigkeiten in unserer Zeit


  Walter Krug:  

  Geheime Botschaften im Erlebnis.

  Natursportliches Handeln und pädagogische Absicht.

  Lernen und Verhaltensänderung.  7


  Jürgen Blandow:

  Am Ende des "Jahrhunderts des Kindes".

  über Grenzen und "Grenzfälle" der Jugendhilfe.13


  Susanne Gaschke:

  Ein paar Worte voraus.23


  Susanne Gaschke:

  Gefährdet und gefährlich.

  Die Jugendgewalt nimmt zu: Kriminelle Kinder brauchen eine

  feste Ordnung24


  Bodo Morshäuser:

  Landser, Söldner und Kanaken.

  Jugendliche Gewalttäter verbreiten Angst und Schrecken.

  Warum sie das tun, liegt auf der Hand.29


  Krieg der Kinder.

  Gespräch mit dem Soziologen Amitai Etzioni  über die

  gesellschaftlichen Wurzeln der Jugendgewalt.

  Gesprächsleitung: Petra Pinzler.33


  Peter Struck:

  Rückkehr auf den rechten Weg.35


  Ulrike Brendlin:

  Die Lehre aus Bad Reichenhall.

  Grünen-Sprecherin Gunda Röstel rüttelt an einem Parteitabu:

  Kinder in geschlossene Heime ?36



  Teil II:  Ein Heim zwischen Tradition und Fortschritt


  Antonia Storck:

  Gelungene Synthese zwischen Tradition und Fortschritt:

  Das "Anne-Frank-Jugendzentrum" in Caputh bei Potsdam.38


  Elke Weißer

  Fürs Leben lernen.

  Deutsche Reformpädagogik an jüdischen Schulen bis 1939.40


  Manfred Berger:

  "Eine Insel der Liebe, der Menschlichkeit und der geistigen

  Bemühung".

  Recherchen zum Jüdischen Landschul- und Kinderheim

  (Landerziehungsheim) in Caputh bei Potsdam.54


  Biographische Angaben: Gertrud Feiertag (1890 - 1943).66


  Nahmen Roeloffs:

  Das "Anne-Frank-Jugendhilfezentrum" in Caputh.

  Rede zur Eröffnung am 10. Juni 1998.67



  Andrea Alms:

  "Wider das Vergessen".

  Eine Gedenkveranstaltung aus Anlass der "Reichskristallnacht"

  1938 im Jugendhilfezentrum "Anne Frank" in Caputh.71


  Jugendhilfezentrum "Anne Frank" empfängt Gast aus Israel.73


  Zufriedene Rückkehr einer Zeitzeugin nach Caputh nach

  fast 70 Jahren.74


  Ulrike Hart:

  Das Jugendhilfezentrum "Anne Frank" in Caputh.

  Eine Bestandsaufnahme ein Jahr nach seiner Eröffnung.78


  Das besonderes Angebot zum 200. Heft:


  Wolfgang Wiedenmann:

  "LebenLernen auf Segelschiffen e.V."

  Ein Glückwunsch zur 200. Ausgabe und ein Angebot für die

  Abonnenten der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik".84


  Buchhinweise:


  Ulla Mehls:

  Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal ...

  Mit einem Vorwort von Max Busch und einem Epilog von Jörg W. Ziegenspeck

  Celle (vrh gemeinnützige gesellschaft für therapeutisches reiten und heilpäd-

  agogik) 1999.22


  Hanna Permien / Gabriela Zink:

  Endstation Straße ?

  Straßenkarrieren aus der Sicht von Jugendlichen.

  München (DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut) 1998.32


  Arbeitsgruppe "Geschlossene Unterbringung":

  Argumente gegen Geschlossene Unterbringung in Heimen der Jugendhilfe.

  Frankfurt / Main (IGfH-Eigenverlag) 1997, 2. Aufl.37


  Martha Muchow / Hans Heinrich Muchow:

  Der Lebensraum des Großstadtkindes.

  Weinheim; Müchen (Juventa Verlag) 1998.53


  Hildegard Feidel-Mertz / Andreas Paetz

  Ein verlorenes Paradies.

  Das jüdische Kinder- und Landschulheim Caputh (1931-1938).

  (Frankfurt/Main (dipa-Verlag) 1999.83


  Ein Angebot zur Fort- und Weiterbildung:


  KAP Institut, Regensburg - Kooperative Abenteuer Projekte:

  Weiterbildung Erlebnispädagogik.85


3 / 4 - 00:Schweiz-Heft II


  Hans Thüler / Anton Lehmann

  (Eidgenössische Sportschule Magglingen):

  BEWEGUNG UND SPORT IN INSTITUTIONEN DES SPORT- UND MASSNAHMENVOLLZUGS.

  übersicht - Grundlagen - Projektberichte aus den Anstalten -

  Erkenntnisse für Bewegungs- und Sportkonzepte - Anleitung

  für die Praxis.

  Mit einem Vorwort von Heinz Keller (Direktor der BASPO).


  Vorwort.7


  1.  übersicht.  11

  1.1.  Zusammenfassung deutsch und französisch.  11

  1.1.1.  Ausgangslage und Zusammenfassung.  11

  1.1.2.  Résumé en francaise.  11

  1.2.  Zielsetzung.  15

  1.2.1.   Ziel des Projektes.  15

  1.2.2.  Zielpublikum und Ziel der Publikation.  15

  1.3.  Inhalt und methodisches Vorgehen.  16

  1.3.1.  Projektablauf.  16

  1.3.2.  Inhalte des Projektes.  16

  1.3.3.  Inhalte der Publikation.  17


  2.   Grundlagen.  19

  2.1.  Anstalten des Straf- und Massnahmenvollzugs.  19

  2.1.1.  Gesetzliche Situation und Vollzugstypen in der Schweiz.  19

  2.1.2.  Involvierte Anstalten im ESSM-Projekt.  21

  2.1.3.  Vergleich mit anderen Anstalten in der Schweiz.  23

  2.2.  Insassen.  26

  2.2.1.  Allgemeine Situation.  26

  2.2.2.  Homogene oder heterogene Gruppen ?  26

  2.2.3.  Sport als lndikation - Sport als Menschenrecht.  27

  2.3.  Die Bedeutung von Bewegung und Sport im Straf- und     Massnahmenvollzug.  28

  2.3.1.  Diskutierte Effekte in der Literatur.  28

  2.3.2.  Ist-Zustand in CH-Anstalten: «Sport geschieht».  28

  2.3.3.  Ausgangsthesen.  30


  3.   Teilprojekte.  35

    Einleitung und übersicht.  35

  3.1.  Anstalten in Hindelbank.  37

  3.1.1.   Fitnesstraining als Vorbereitung auf den Frauenlauf.  37

  3.1.2.   Sport- und Bewegungstag 1997.  43

  3.1.3.  Bewegung bei der Arbeit.  47

  3.2.   Anstalten Witzwil.  51

  3.2.1.   Sportlektionen in der geschlossenen Wohngruppe.  51

  3.2.2.   Betreuerweiterbildung.  56

  3.3.   Anstalten Thorberg.  60

  3.3.1.   Spiel- und Fitnesstraining.  60

  3.3.2.   Sportweiterbildung für Mitarbeiter.  66

  3.4.   Massnahmenzentrum St. Johannsen.  68

  3.4.1.   Kanu-Trekking.  68

  3.5.  Jugendheim Chatillon in Preles / Tessenberg  73

  3.5.1.   Berufsschulsport im Jugendherge.

  3.5.2.   Sportweiterbildung für Mitarbeiter  77


  4.   Bewegungs- und Sportkonzepte ("Bewegung und Sport

    als Intervention")  79

  4.1.   Institution  80

  4.1.1.   Anstaltstypus  80

  4.1.2.   Allgemeine Voraussetzungen  83

  4.1.3.   Sportleitung  83

  4.1.4.   Infrastruktur und Sportmaterial  85

  4.2.   Teilnehmer  87

  4.2.1.   Geschlecht  87

  4.2.2 .  Einbezug der Teilnehmer  88

  4.3.   Angebote  90

  4.3.1.   Konzepte und Ziele  90

  4.3.2.   Teilnahmebedingungen  92

  4.3.3.   Inhalte  93

  4.3.4.   Durchführung  94

  4.3.5.   Auswertung  95

  4.4.   Effekte  97

  4.4.1.   Erfahrungen aus dem Gesamtprojekt  97

  4.4.2.   Beobachtete Effekte in den Teilprojekten  97

  4.4.3.   Wiedereingliederung und Resozialisierung  98


  5.   Anleitung für die Praxis  99

  5.1.   Beispiel einer Kursplanung  99

  5.2.   Die Bewegungs-, Sport- oder Trainingsstunde  101

  5.2.1.   Gemeinsamer Start  101

  5.2.2.  Einstimmen (Auh,värmen)  101

  5.2.3.   Hauptteil 1: Verbesserung der allgemeinen Fitness  102

  5.2.4.   Hauptteil 2: Spiele  104

  5.2.5.   Ausklang  106

  5.2.6.  Gemeinsamer Abschluss, Reflexion und Befindlichkeits-  abklärung   106

  5.2.7.   Leiterverhalten: Merkpunkte  107

  5.3.   Sportanlässe in der Anstalt  108

  5.4.   Externe Angebote  110

  5.5.   Individuelle (ungeführte) Angebote  111

  5.5.1.   Kraftsport  11 1

  5.5.2.   Zellensport  111

  5.5.3.   Bewegung bei der Arbeit  111


  6.   Abschluss  113

  6.1.   Dank  113

  6.2.   Autoren, Adressen, Kontakte  114

  6.3.   Literaturverzeichnis zum Thema «(Sport im) Straf- und   Massnahmenvollzug»   116

  6.4.   Literatur für die Praxis    119

  6.5.   Literatur zur Vertiefung  120



5 - 00:  Der Spielplatz als erlebnispädagogischer Lernort:


Rainer Deimel:

Abenteuerspielplätze.  3


Der Wald und die Natur als erlebnispädagogische Lernorte:


Thorsten Buck-Dobrick:

Die Dunkelheit als Erfahrungs- und Begegnungsraum.

Projekt "Kobolde der Nacht".11

 

Wiebke Heiland-Haberhausen:

Unter dem Blätterdach des Waldes.

Ein Einblick in die Waldkindergartenpädagogik in Deutschland

- dargestellt am Beispiel des Waldkindergarten Lüneburg e.V.23

Manfred Berger: 

Zur Wald- und Freiluft - Schulbewegung.

- Eine Recherche -35


Eine übersicht über Outdoor-Projekte der vergangenen 12 Jahre:


Albin Muff:

Erlebnispädagogische Projekte:

übersicht 1988 - 1999.

Beilage zur "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" (ZfE), Lüneburg,

20. Jg. (2000), Heft 5.1 - 44


Buchhinweise:


Regina Michael-Hagedorn / Katharina Freiesleben: 

Kinder unterm Blätterdach.

Walderlebnisse planen und gestalten.34


Sabine Köllner / Cornelia Leinert: 

Waldkindergärten.

Ein Leitfaden für Aktivitäten mit Kindern im Wald.34



Hinweise auf Bildträger:


Kurt Gerwig

"Spielzeug zerbricht - Erlebnisse sind unsterblich".

  Waldkindergärten in Deutschland, Teil I33


"Erlebnisse und Ergebnisse". 

  Waldkindergärten in Deutschland, Teil II33


Hinweis auf Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen:


2. internationale Fachtagung "Kampfkunst - Heilkunst".48


Kampfkunst - Heilkunst ?

Kampfkunst - Kunst der Erziehung ?49


Hinweis auf eine Zeitschrift:


Internetzeitschrift: MedienPädagogik.48


Redaktion dieses Heftes:

Antonia Storck  -  Institut für Erlebnispädagogik e.V. an der Universität Lüneburg.



6 / 7 - 00:  Slowenien-Heft:


Mitja Krajncan (Gast -Herausgeber und Projektleiter):

DIE EINFüHRUNG DER ERLEBNISPäDAGOGIK IN SLOWENIEN.


[Gabriele Jarochowski-Lesch besorgte die inhaltliche und redaktonelle überarbei-

  tung des zweisprachigen Heftes. ]


1.  Vorbemerkung.  5


1.1.  Allgemeine Zielsetzung.  7

1.2.  Allgemeine Grundsätze.  8

1.3.  Allgemeine Rahmenbedingungen.  10

1.3.1.  Zeitlicher Umfang und Ablauf eines erlebnispädagogi-

  schen Projekts: Vorbereitung, Durchführung, Nach-

  betreuung, Evaluation.  10

1.4.  Die Institutionalisierung der Erlebnispädagogik in

  Slowenien seit 1993:

  Die Gründung des "Vereins für Erlebnispädagogik".  11

1.5.  Erste Ergebnisse der durchgeführten erlebnispädagogi-

  schen Projekte in Slowenien seit 1992.  17

1.5.1.  Analyse und Bewertung der durchgeführten Projekte.  17

1.5.2.  Die Befähigung der Begleiter.  22


2.  Die durchgeführten Projekte und Projektreihen.  23


2.1.  "überqueren wir Slowenien mit eigenen Kräften".  23

2.2.  "Die Mur verbindet uns".  33

2.3.  "Wild in der Natur".  37

2.4.  "Novaks Mühle".  43

2.5.  "Das Leben auf einem dalmatinischen Bauernhof".  45

2.6.  "Leben statt schweben".  46

2.6.1.  "Die Reise in die Vergangenheit".  48

2.6.2.  "Die mysteriöse Welt zwischen der Save und dem Izonzo".  48

2.6.3  "ln der Wildnis bei Gajsevsko jezero".  48

2.6.4.  Die Evaluation: "Werde ich tatsächlich so gesehen ?".  49

2.7.  "Von Bohinj bis Bohinj".  49

2.8.  "Ziehen wir indianische Mokassins an".  50

2.9.  Projekte mit Grundschulkindern.  55

2.9.1.  "Der kleine Prinz".  55

2.9.2.  "Expreß, Expreß".  57

2.9.3.  "Winterstündchen".  58

2.10.  Die Expedition zum Nordkap 1999:

  "Straßenwikinger am Nordkap".  58


3.  Abschließende Bemerkung.  62


4.  Literaturnachweis.  63


Mit einer Beilage:

Institut für Erlebnispädagogik e.V. an der Universität Lüneburg:

Outward Bound-Preis 1999.

Urkunde - Grußwort - Begründung - Erläuterungen.


Jörg W. Ziegenspeck:

Acht Jahre "OUTWARD BOUND-PREIS" (1992 - 1999).

Anmerkungen zum Hintergrund dieser Auszeichnung und

zu den bisherigen Preisträgerinnen und Preisträgern.


1.  Vorbemerkungen.  3

2.  Die Preisträgerinnen und Preisträger der Jahre 1992 - 1996.  4

3.  Zur Vergabe des OUTWARD BOUND-PREISES 1997 - 1998.  10

3.1.  "OUTWARD BOUND-PREIS" 1997.  10

3.2.  "OUTWARD BOUND-PREIS" 1998.  13

4.  Zur Vergabe des OUTWARD BOUND-PREISES 1999.  17

5.  Worum es beim OUTWARD BOUND-PREIS geht.  20 


8 / 9 - 00:  Alfred  Krinitz:

Segeln mit Psychiatrie - Erfahrenen.

Ein erlebnisorientiertes Projekt.4


Gebhard Schwägerl:

"Begegnung - Setkáni".

Erlebnispädagogik an der Schnittstelle zur internationaler Jugend-

bildung.24


Heinz-Lothar Worm:

Alternative Bundesjugendspiele.37


Frank Körner / Christian Holz / Sabine Hoffmann:

Erlebnispädagogik in Sibirien.

Ein Projekt im Rahmen von § 35 KJHG.42


Gabi Sabo / Karin Platzer:

"Dr. WirrSing, komm doch öfter zu mir !"

Professionelle Lachdoktoren reduzieren den Klinikstress. 58


Krista Mertens:

Segeln für Menschen mit Mobilitätsbeeinträchtigungen.

Beilage zur "Zeitschrift für Erlebnispädagogik" (ZfE),

Lüneburg, 20. Jg. (2000), Heft 8/9.1 š¾0Vš¾0Vð´½0VÐâ½0Vhš¾0V š¾0V@ š¾0Veim.

Das "Schullandheim Mittelfranken e.V." stellt sich vor.52



Ein Projekt stellt sich vor:


Astrid Epp:

Jugendverband: Naturfreundejugend Baden. 56


 

Medien und Materialien für Kinder und Erwachsene:


KiKo

Büro für Kinder und Kommunikation.

Ein Koffer voller Kinderrechte.63


Hinweise  auf Fort- und Weiterbildungen:


Multimedia im Kinderzimmer. 36


"Das Ulmer Zauber - Diplom"

Die Ulmer Zauberschule ist millenniumfähig !64


Klaus Titze

Entdeckungstouren unter Segeln.21


bsj Marburg:

Bundesweite handlungs- und erfahrungsbezogene

Fortbildungen für pädagogische und soziale Fachkräfte 2000.22


 

Dokumentationen:

ökologische Akademie: Umweltpädagogik für Kindergärten, Horte und Heime.

Ein Erlebnisgarten entsteht.

Neue Formen der Bürgerbeteiligung / Agenda 21.35

Buchinweise:


Helmut Köckenberger

Bewegungsspiele mit Alltagsmaterial.41


Wilhelm Kelber-Bretz

Kinder machen Zirkus.  3

Sibylle Schnapp / Wolfgang Zacharias  (Hrsg.- innen)

Zirkuslust - Zirkus macht stark und ist mehr...65


Gerd Hanselmann / Thomas Buttendorf (Hrsg.)

Radfahren - gewusst wie !

Sportliches Radfahren in Schule und Verein.70


Christian Kuhtz

Rad kaputt...

Reparaturen aller Art.70


Lotte Rose u.a.

"Mädchen in Bewegung".

Das Modellprojekt zur bewegung- und körperorientierten Mädchenarbeit.

Entwicklungen, Erträge und Grenzen.73

Rezensionen:


J.M. Becker / H. Probst (Hrsg.)

Ansichten vom Fahrrad.

Eine Rezension von Hans-Georg Scherer.66


Olaf Backes

"Jugendhilfe in Internaten".

Eine Rezension von Thorsten Fischer.71


Imbke Behnken / Maria Fölling-Albers / Hans-Jürgen Tillmann

Beate Wischer (Hrsg.-innen)

Leistung.  - Schüler ´99 -   72

10 - 00:  Themenheft:

  Sporttauchen als erlebnispädagogische Aktivität.

  Gastherausgeber:

  Ernst-Rainer Lesch und Gabriele Jarochowski-Lesch

  Torsten Fischer:

  Das Tauchen als sportpädagogisches Medium:

  Ein Vorwort.  3

  Ernst-Rainer Lesch:

  Pädagogisches Breviarium über das Sporttauchen

  1.  Einleitende Bemerkung.  6

  2.  Physische und psychische Aspekte des Tauches.  7

    2.1.  "Eintauchen" in die Erlebniswelt unter Wasser.  7

    2.2.   Zur Erfahrung der Angst beim Tauchen.  10

    2.2.1.  Bemerkungen zum "Tauchen ohne Angst".  15

    2.3.   Das Gleichgewicht beim Tauchen.  16

    2.4.  Fragen der Kommunikation unter Wasser.  20

  Abbildungsteil A:

  International gebräuchliche Unterwasser-Handzeichen.  23

  3.  Praktisch-technische Hinweise zum Tauchen.  31

    3.1.  Die Tauchausrüstung.  31

    3.1.1.  Die ABC-Ausrüstung.  32

    3.1.2 .  Die Geräteausrüstung.  34

    3.2.    Der Tauchgang.  39

    3.2.1.   Die Anreise.  39

    3.2.2.  Die natürlichen Umweltbedingungen vor Ort  40

    3.2.3.  Die unmittelbare Vorbereitung des Tauchganges.  41

    3.3.  Tauchkrankheiten und Tauchunfälle.  45

  4.   Methodisch - didaktische überlegungen.  48

     4.1.  Kenntnisse und Fertigkeiten von Tauchschülern.  50

    4.1.1.  Anmerkungen zur Wirklichkeit der Tauchausbildung.  51

    4.2.  Mögliche themenorientierte Tauchprogramme (Auswahl).  52

    4.3.  Mögliche sozialpädagogisch bezogene Tauchprogramme   (Auswahl).  54

    4.4.  Weitere Möglichkeiten.  56

  5.   Nützliche Hinweise, Literatur und Ausblick.  56

  Abbildungsteil B:

  Diverse tauchtechnische übungen.  59


  Gabriele Jarochowski-Lesch:

  Die Flow-Legende: Zu Inken Plöhns Begriff von "Flow" und

  "Flow-Erleben unter Wasser - Wider die Vorstellung vom Tauchen

  als archaisches Erleben.  66 

  Buchhinweise.  74



11 - 00:  Thomas Schott: 

Anmerkungen zum Erlebnisbegriff bei Wilhelm Dilthey.  3 

Manfred Berger: 

Waltraut Neubert - Eine Wegbereiterin der modernen

Erlebnispädagogik.

Eine biografisch-pädagogische Skizze.24


Zwei Erfahrungsberichte:


Neue Wege in der Elternarbeit im Haus Aichhorn.32

Matthias Rowe:

Das Summer Camp - Eine amerikanische Institution.36


Berichte über Weiterbildungen:


Claus-Bernhard Pakleppa:

Grenzüberschreitender Weiterbildungslehrgang.

"Soziale Gruppenarbeit mit Kindern und Jugendlichen".42

Albin Muff:

Kontinuierliche Weiterbildung in der Fachgruppe Erlebnispädagogik

des Jugendamtes der Erzdiözese Bamberg.47


Ein Projekt stellt sich vor:


ABIX - der Abenteuerspielplatz Hasenbergl.54


Hinweis auf KinderKulturBörse:


2. Internationale Kinderkulturbörse in München.57


Hinweis auf eine Arbeitstagung:


4. Arbeitstagung des "Hochschulforums Erlebnispädagogik"

an der Universität Augsburg.60


Fortbildungstermin:


Synergie Soziale Bildung.41


Buchhinweise:


EREV - Schriftenreihe 2 / 2000

"Leistungen und Grenzen von Heimerziehung".59

Steffi Kreuzinger / Kathrin Meister

Blauer Planet Erde: Kinder machen Zukunft.35


Sibylle Schnapp / Wolfgang Zacharias

Zirkuslust. Zirkus macht stark und mehr...60


Lucas Pepe Cadonau / Jürg Tinto Bläuer & Circus Balloni

Capriolen - Zirkushandbuch.60


Ohne Netz und doppelten Boden.

Kinder- und Jugendzirkus weltweit im Aufwind.60



Beilage:


Frank Corleis

Trommelbau als fächerübergreifender Projektunterricht

zur interkulturellen Musikerziehung in der Schule.1 - 40

Buchhinweis:

Frank Corleis

Die Bedeutung von Naturerlebnissen in der Schule. Naturerlebnispädagogik ?39



12 - 00:  Hans-Joachim Schemel:

Erleben von Natur in der Stadt.  3


Angela Romahn:

Straßenkinder in der Bundesrepublik Deutschland.14


Walfried Pohl:

Aus Hecken werden Häuser - Bauwerke als Baumwerke.36


Projekte stellen sich vor:


Klettern, Schaukeln, Balancieren.42


Eine Entschließung zur Kinder- und Jugendzirkusarbeit:


Entschließung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des

1. Internationalen Kongresses der Kinder- und Jugend-

zirkusse vom Sommer 2000 in Berlin46


Eine Rezension:


Klaus Miedzinski: Eine Buchbesprechung.

Elisabeth C. Gründler / Norbert Schäfer:

Naturnahe Spiel- und Erlebnisräume.48


Beilage:


Johannes Rau :

Wissen schafft Zukunft.

Rede von Bundespräsident Johannes Rau auf dem

Ersten Kongress des Forum Bildung am 14. Juli 2000 in Berlin.

Eine Grundsatzrede zur Bildungspolitik in Deutschland.1 - 26




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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 21. Jg. (2001)


Hefte  Autorin / Autor  -  Titel  Seiten



1 / 2 - 01:  Paul Jung:

  Vom Umgang mit Fremdem.

  Versuche zur Begründung erzieherischen Handelns.  4


  Michael Ernst:

  Drei Prototypen von Erlebnispädagogik.  16

  Hans-Dieter Güntner:

  "Dass ich das noch erleben durfte".

  Erlebnispädagogik im Wandel. Ein Interview.  31


  Georg Fleischmann:

  Erlebnis goes Schule.  39


  Gabi Wisst:

  Gemeinsames Skiprojekt der Körperbehintertenschule Mössingen

  undder Friedrich-List-Realschule Mössingen.  44


  Bernd Bösser / Johannes Eggert:

  Inhaltliche Standortbestimmung der Erlebnispädagogik im sozialpädagogischenBereich der IGEP - österreich.  64


  Jens Lehmann:

  Einige Anmerkungen zum nachfolgenden Beitrag.  75


  Sandra Eilers / Rob Jackson / Jens Lehmann /

  Eva Manz-Jackson / Matthias Rowe:

  Augusto Boals.

  "Theater der Unterdrückten".  76


  Wolfgang Wahl:

  Pädagogik am Berg.

  Soziales Bergsteigen als Umweg zur Jugend ?  85


  Jens Lehmann:

  Leonard Bernstein.  94

  Manfred Berger:

  Elfriede Feudel. "Durchbruch zum Rhytmischen in der Erziehung".

  Eine biographisch - pädagogische Skizze.  104



  Hinweis auf Projektarbeit:


  Praktischer Kanubau und Entwicklung eines

  pädagogischen Konzepts.  116


  Hinweis auf Bildungsinstitut:


  Kraftprotz: Basis - Training Jungenarbeit  118

 

  Buchhinweise:


  Augusto Boal

  Der Regenbogen der Wünsche.

  - Methoden aus Theater und Therapie -  84


  Petra Brandt

  Erlebnispädagogik - Abenteuer für Kinder  38

  Christoph Butterwegge (Hg.)

  Kinderarmut in Deutschland.

  Ursachen, Erscheinungsformen und Gegenmaßnahmen.  15


  Petra Gieß - Stüber

  Gleichberechtigte Partizipation im Sport ?  43


  Manfred Kaderli  &Team

  Geländespiele  3


  Manfred Kaderli / Franziska Bertschy / Daniel Ritter

  Kennen + Können  3

  Anke Schlehufer  / Steffi Kreuzinger

  Natur Erlebnis Ferien  117


  Jörg W. Ziegenspeck

  Bücher eröffnen Erlebniswelten

  Hinweis auf ein Buch von Helmut Schreier: Alles ist anders.  120


  Hinweis auf KlinikClown Kalender  30


 

3 - 01:  Nadine Neidert-Nebel:

 

  Erlebnispädagogische Aspekte im Kindergarten.

  Kernpunkte einer Diplomarbeit.  4


Reingard Braun / Bärbel Karetta und Team:

Spiel, Spaß und Bewegung.

Bericht über ein Konzept der Kindertagesstätte Schuntersiedlung

in Braunschweig.  12


Viktor Bättig:

Die  westliche Geisteshaltung in der Kunst des Bogenschiessens.

B e i l a g e zur „Zeitschrift für Erlebnispädagogik“ (ZfE),

Lüneburg 21. Jg. (2001), Heft 3.  1 – 52

Friedel-Leo Urbaniak

Erlebnispädagogik in der Erzieherinnen- und Erzieherausbildung.  23


Wolfgang Baumgartner:

Initiativpark in Stuttgart: über Seile zum Gruppenerlebnis.

Ein neuer Ropes Course mit vielen Möglichkeiten.  31


Hinweis auf Ausschreibung:


Wissenschaftliche Arbeit zum Thema:

Kinder in Sondersituationen.  3


Hinweis auf Bundesfachkongress:


EREV – Bundesfachkongress.  35


Hinweis auf Fortbildung:


Fortbildung Erlebnispädagogik, Böblingen.  34


Hinweis auf Lehrgang:


Outdoor-Aktivitäten, Wien  35


Hinweis auf Törnplan:


NAVIGATOR sail training e.V.  22


Hinweis auf Verlag:


AFRA VERLAG

Fachverlag für Dissertationen, Habilitationen, Tagungs- und

Kongressbereichte, Festschriften, Fachbücher für Theorie

und Praxis.  44


Buchhinweise:

Miryam Eser Davolio

Fremdenfeindlichkeit Rassismus und Gewalt  41


Astrid Habiba Kreszmeier / Hans-Peter Hufenus

Wagnisse des Lernens

Aus der Praxis der kreativ-rituellen Prozessgestaltung  41


Claudia Jung / Markus Pezold

Spiel & Spaßaktionen

Lustige und spannende Fantasie-Abenteuer-Spiele für Kids  11


Andreas Langer / Hannelore Langer / Barbara Mang / Suse Schöttle

(Hrsg.-innen)

Projekt „Feuer“ und „Wasser“  34


Rezensionen:

Torsten Fischer

Politische Reformpädagogik1  43

Jens Lehmann

Schulprogramme und Leitbilder entwickeln

- Ein Arbeitsbuch -  42


Alexander Schmidtchen

‚Flow’ – Erleben im Sport

 


4 - 01:  Irene Dänzer-Vanotti:  3

  Vorwort der Gastherausgeberin.

 

  Irene Dänzer-Vanotti:

  Kampf um Vertrauen, rund um die Uhr  5


  Susanne Gaschke:

  Die innere Armut. Kinder verwahrlosen, oft schauen Behörden zu.  9


  Annegret Bommelmann:

  Gute Jugendhilfe muss bezahlbar bleiben.  13


  Klaus Biedermann:

  Rund um die Uhr im Einsatz.  22


  Wilfried Knorr:

  Erlebnispädagogik – eine geeignete Alternative zur

  „Geschlossenen Unterbringung“?  28


  Nahmen Roeloffs:

  Notizen zur Jugendhilfe in Russland  35


  Ein Interview:

 

  Torsten Fischer:

  Zum bildungsgeschichtlichen Beitrag von

  Heinrich Deiters (1887 – 1966).  39

 

  Eine pädagogisch-biographische Skizze:


  Manfred Berger:

  Clara Grundwald.  45


  Hinweis auf Fortbildungen:

 

  epi zentrum e.V.: Fortbildung zum Themenkomplex

  Erlebnispädagogik  68

  epi zentrum e.V.: Ausbildung zum/r Ropes Couse Trainer/in.  68

  9. Lernwerkstatt Psychomotorik „Wägend wagen“.  69


  Hinweis auf Kongress:

 

  Die Folgen der „Heimkampagne“ von 1969 für die Praxis und Theorie

  der Sozialarbeit – zum Verhältnis von sozialer Bewegung und institutioneller änderung.  69



  Hinweis auf Suche nach Autorinnen und Autoren:

 

  Traumland – Verlag  38


  Buchhinweis:


  Buchka / Grimm / Klein (Hrsg.)

  Lebensbilder bedeutender Heilpädagoginnen und Heilpädagogen

  des 20. Jahrhunderts  70


  Barbara Feller / Wolfgang Feller

  Die Adolf-Hitler-Schulen  44


  Michael Langhanky

  Die Pädagogik von Janusz Korczak  70


  Ulli Wegner

  Bumerangwerfen – spielend lernen  66


  Rezensionen:

 

  Torsten Fischer über

  Dani Burg

  Erlebnispädagogik in Schule und Freizeit  71


  Thomas Höser

  Mosaikstein Erlebnispädagogik  72


  Karin Koch über

  Jürgen Schubert

  mundtot  73



5 - 01:  Egon Graf:

  Grußwort.   3


  Jens Lehmann / Jörg Ziegenspeck:

  Vorwort.  4


  Reinhard Villmow:

  Kinderdörfer, Jugendhilfe und gesellschaftliche Entwicklung.

  Ein Streifzug durch die Geschichte der Kinderdörfer.  5


  Iris Mainka:

  Andere Kinder, andere Mütter.

  Ein Blick ins Leben einer Kinderdorffamilie.  11


  Dietrich Bangen:

  Kinderdörfer im Spannungsfeld von erzieherischem

  Bedarf und kommunalen Finanzproblemen.  16


  Werner Schippmann:

  Das Selbstverständnis der Kinderdörfer als Teil der Kinder-

  und Jugendhilfe im Rahmen der Hilfen zur Erziehung.  24


 

  Harald Geiger:

  (SOS-)Kinderdorfarbeit heute – konkret.  27


  Anhang:


  Kinderdörfer in Niedersachsen.  33

  Kinderdorf „Niedersachsen“ Dissen am T.W.  33

  SOS-Kinderdorf Worpswede.  40

  Albert-Schweizer-Kinderdorf Alt Garge.  42

  Albert-Schweitzer-Kinderdorf Uslar.  43

  Adressen der Kinderdörfer im Arbeitskreis Deutscher Kinderdörfer.  45


  Hinweis auf Publikationen

  des Verlags edition erlebnispädagogik – Lüneburg. 


6 / 7 - 01    „OUTWARD BOUND-PREIS 2000“ wurde vergeben:


  Die Urkunde.  3


  Grußwort des Schirmherrn, Prof. Rolf Wernstedt,

  Präsident des Niedersächsischen Landtags.  6


  Jörg Ziegenspeck:

  Erläuterungen zur OUTWARD BOUND-IDEE.  7


  Ausführliche Hinweise zu den Projekten der Preisträger:


  Gabriele Jarochowski-Lesch:

  Einige Anmerkungen zum nachfolgenden Beitrag.  10


  Jürgen Einwanger:

  Einen (Regen-)Bogen spannen –

  über die Grenzen hinweg in das neue Jahrtausend.

  Gegen soziale Abgrenzung und Vorurteile

  für sinnvolles gemeinsames Erleben

  hin zu freundschaftlichem Begegnen.  12


  Matthias Rowe:

  Einige Anmerkungen zum nachfolgenden Beitrag.  55


  Dagmar Schermeier und Norbert Fricke:

  Erlebnispädagogisches Training in Schweden –

  Erwerb von berufsbezogenen sozialen Kompetenzen.

  Schwedenfahrt im September 1999.

  Eine transaktionale Projektfahrt des

  Leo-Sympher-Berufskollegs im Rahmen des

  LEONARDO-Programms der Europäischen Union.  57


  Jens Lehmann:

  Einige Anmerkungen zum nachfolgenden Beitrag.  85


  Gerhard Röthig und Michael Vyskocil:

  Phantastische Abenteuer –

  Eine Reisebeschreibung zur Erlebnispädagogik.  87

  Hochschuldidaktische Innovationen im

  „Helly-Bruhn-Braas-Centrum“

  des Instituts für Erlebnispädagogik

  an der Universität Lüneburg.  135


  Jens Lehmann:

  Grußwort anlässlich der Ausstellungseröffnung „Erlebniswelten“

  im „Helly-Bruhn-Braas-Centrum“ am 18. Juni 2001.



8 - 01  Irene Dänzer-Vanotti:

Platz zum Toben, Platz zum Blödsinn machen,

Platz einander aus dem Weg zu gehen.

Projektstelle auf einem Reiterhof.  3


  Gesine Berendson:

  Der ‚Fall David’.

  Afrikanische Entwicklungshilfe für Deutschland ?  5


  Eva Wagner:

  Die Buschschule in Namibia.  14


  Claudia Jonischkies:

  Kulturelle Bildung an Hochschulen:

  Ein erlebnis- und erfahrungsorientiertes Angebot.  21


  Träume werden Wirklichkeit.

  20 Jahre Traumfabrik 2000.

  Eine Hommage.  39


  Darstellung einer Institution:


  ABA Fachverband

  Offene Arbeit mit Kindern und Jugendlichen  50


  Tagungsankündigung:


  Jugendhof Vlotho

  Kurs „Affekt-Kontroll-Training“  49


  Rezensionen:


  Gabriele Jarochowski-Lesch

  Zum Hochschulforum Erlebnispädagogik in Augsburg  53


  Wolfgang Wahl

  Sinnsuche im Wagnis:

  Leben in wachsenden Ringen

  von Siegbert A. Warwitz  56


  Buchhinweise:

 

  Hans E. Gerr

  Pfadfindererziehung  59


  Hans E. Gerr    Die Pfadfindermethode  60

Uwe Sander / Ralf Vollbrecht (Hrsg.)

  Jugendim 20. Jahrhundert  53

Dani Burg

Teamstärke lernen

  Erlebnispädagogische Projekte   58

Beilage:  Roman Ingarden:

  Erlebnis

  Vorträge zur ästhetik


  mit einer Einführung von Gabriele Jarochowski-Lesch  1 - 28

 

9/19/11- 01  Eine deutsch-spanische Ausgabe:


  D. Nasser / M.S. Lohmar:

  Erlebnispädagogik in Spanien und Lateinamerika.

  Darstellung und Interpretation am Beispiel von “Ruta Quetzal“.


  D. Nasser / M.S. Lohmar:

  Pedagogía de Experiencia en Espana y Latinoamérica

  Presentación e interpretavión del ejemplo “Ruta Quetzal”.

 

  Einführung in den nachfolgenden Text von

PD. Dr. Torsten Fischer.  3


Zitat.  9


Vorwort.  9 


 1. Einleitung.  10


 2. Was ist die Ruta Quetzal ? –

  Ziele und Inhalte der spanischen Jugendreise.  11

 

  2.1. Vorangegangene Expeditionen der Ruta Quetzal.  14


  3. Ruta Quetzal 1993 – 2001:

  Vorstellung der einzelnen Reiserouten.  15


 4. Planung und Durchführung einer Expedition.  39


 5. Eindrücke und Ansichten jugendlicher Partizipation

  und ihrer Gruppenleiter.  43


  6. Probleme und wie man sie löst.  47


 7. Eine Woche Ruta Quetzal:

  Ausschnitt der Spanienrundreise 2000.  49


 8. Ruta Quetzal und Erlebnispädagogik.  54


 9. Schlussbetrachtung.  58


10. Miguel de la Quadra-Salcedo:

  “Die Zeit ist die einzige Diktatur...“ Steckbrief und Interview.  61


11. Grußwort vom spanischen König

  Juan Carlos I an die Ruta Quetzal 1993.  64


Bibliografie.  65


Abbildungsverzeichnis.  68


Die Autoren und das Projekt.  70


Schriftenreihe:

Schriften – Studien – Dokumente zur Erlebnispädagogik.  72


Vorstellung von AccETTD:

Der Gesellschaft für Tourismus-, Freizeit- und Sportstudien.  76



12 - 01:  Mädchen stärken –

Vier Berichte zu geschlechtsspezifischen Aspekten

mit erlebnispädagogischer Relevanz:


Hannelore Faulstich-Wieland:

Sozialisation von Mädchen und Jungen – Zum Stand der Theorie.  4


Lotte Rose:

Die Geschlechterkategorie im Diskurs der Kinder- und Jugendhilfe.

Kritische überlegungen zu zentralen Argumentationsmustern.  15


Gudrun Wehner:

Mädchen stark machen – eine Aufgabe für den Schulsport !

Integration von Mädchen in den Sportunterricht.  25


  Svendy Wittmann / Kirsten Bruhns:

„Starke Mädchen“ oder „Schlägerweiber“. 

Mädchen in gewaltauffälligen Jugendgruppen.  31

Ein Beitrag mit historisch-philosophischer Relevanz:


Gabriele Jarochowski-Lesch:

Einführende Bemerkungen zu Hans-Georg Gadamer.  40

Thomas Schott:

Betroffenheit und Entrückung:

überlegungen zur Struktur des Erlebnisbegriffes bei Hans-Georg Gadamer.  41


Eine biographisch-pädagogische Skizze:


Manfred Berger:

Nelly Wolffheim –

Pionierin der psychoanalytisch orientierten

Kindergartenpädagogik.  49


Zur Kritik an Hochseilgärten:

Mario Kölblinger:

Die überschätzte Wirkung von Hochseilgärten im Management Training.

Zur Entwertung des Teamerlebens.  58

 

Hinweise zum Jugendstrafrecht:


Torsten Fischer:

Beschleunigte Verfahren im Jugendstrafrecht.

Vorbemerkungen zum nachfolgenden Text.  69

Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ):

Stellungnahme zu Vorschlägen, das beschleunigte Verfahren

im Jugendstrafrecht einzuführen.  70


Ein Beitrag „zwischen den Jahren“:


Torsten Fischer:

„Was der Tag mir brachte“. 300 Erlebnis-Begriffe.  73

Ein Beitrag zum Beziehungsaufbau zu verhaltensauffälligen

Schülerinnen und Schülern - ein Spiralphasenmodell:


Heinz-Lothar Worm:

„Der Alte ist doch gar nicht so doof“.  80

 

  Ausschreibungen:

Kulturagentur claudius beck

18. Theatertage.  86


Bundesweiter Schülerwettbewerb „Schule macht Zukunft“ gestartet.  14

 

Streiten gehört dazu, auch wenn man sich liebhat.  88

 

Kinder- und Jugendhilfe in Zahlen.  68

 

  Buchhinweise:

Alisa Douer

Kladovo – Eine Flucht nach Palästina  24


EREV Schriftenreihe 3/2000

Mädchen und junge Frauen in Erziehungshilfen 

Eine Arbeitshilfe  87


EREV Schriftenreihe 2/2001

Mut zur Erziehung – Zumutung Erziehung  29


Karin Flaake / Vera King

Weibliche Adoleszenz

Zur Sozialisation junger Frauen  13


Rüdiger Gilsdorf / Günter Kistner

Kooperative Abenteuerspiele 2  79

Leon Guz

Also wir leben noch

Tagebuch aus dem Versteck 1943-1944  24


Hans-Ulrich Grunder / Thorsten Bohl (Hrsg.)

Neue Formen der Leistungsbeurteilung   96


  Gustav Keller

Konfliktmanagement in der Schule  30


Andreas Langer / Hannelore Langer / Helga Theimer

Lehrer beobachten und beurteilen Schüler  95


Urban Lissmann

Probleme und Möglichkeiten der Schülerbeurteilung  95


Barbara Mackoff

Was wollen Mädchen

7 Strategien zur Erziehung starker und selbstbewußter Töchter  23


Steven McFadden

Stimmen der Weisheit  86


Plebuch-Tiefenbacher / Rodrian-Pfennig / Heitz (Hrsg.innen)

Geschlechterfrage in der Schule

Wie wird (Zwei)-Geschlechtlichkeit gelebt ?  30


William F. Pollack

Jungen. Was sie vermissen, was sie brauchen  90


Thomas Rauschenbach / Matthias Schilling (Hg.)

Kinder- und Jugendhilfereport 1

Analysen, Befunde und Perspektiven  68


Edith Wölfl

Gewaltbereite Jungen – was kann Erziehung leisten ?  72

 

 

 

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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 22. Jg. (2002)


Hefte  Autorin / Autor  -  Titel  Seiten

 

1-02

Ein Grundsatzbeitrag:

Gerold Becker:
"Werte vermitteln" ?
Über eine wohlfeile Forderung und die Schwierigkeit, sie zu erfüllen 5

 

Beiträge zu einer "unendlichen Geschichte":

Mathias Schwabe:
Was tun mit den Schwierigsten ? 17

 

Heimerziehung für fast 90.000 junge Menschen. 40

 

Wolfgang Patra, Angelika Schmitt:
Graffiti - eine Jugendkultur ? 41

 

Die Stadt als sozialer Ort:

Wilfried Knorr:
Man kann überall, nicht nur in der Stadt, auf die Menschen zugehen ! 48

 

Zwei Berichte zum Erlebnissport:

Markus Böhne:
Gedanken zum Erlebnissport. 51

 

Michael Heymann, Werner Höbelt, Ralf Remagen:
Erlebnissport im Rahmen evangelischer Jugendsozialarbeit. 54

 

Bericht aus "freier Wildbahn":

Jürgen Gerzabek:
Wilderness Survival. Leben mit der Natur. 66

 

Dietmar Bittrich:
Überlebenstraining. 71

 

Projekte stellen sich vor:

LKJ - Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Schleswig-Holstein e.V. 75

 

Projekt sail-together:
Verein zur Förderung nationaler und internationaler
Integration von Behinderten und Nichtbehinderten. 77

 

3. Kinderkulturbörse: Fachmesse der Kinderkultur:

Künstler zeigen Neues für Organisatoren von Kinderveranstaltungen. 79


Buchhinweise:

Hans Jürgen Apel / Michael Knoll
Aus Projekten Lernen 76

 

Kahty Charner (Hrsg.In)
Die große Sammlung der Gruppen- und Lernspiele 81

 

Harald Eichelberger
Handbuch zur Montessori-Didaktik 4

 

Ingeborg Hedderich

Einführung in die Montessori-Pädagogik 4

 

Maria Montessori
Die Entdeckung des Kindes 3

 

Antje Neumann / Burkhard Neumann
Waldfühlungen. Das ganze Jahr den Wald erleben 74

 

Wilfried Schubarth
Gewaltprävention in Schule und Jugendhilfe
Theoretische Grundlagen, Empirische Ergebnisse, Praxismodelle 50

 

Martin Völkening
Meine schönsten Action Spiele 53

 

Rezension:

Beate Seide:
Erlebnispädagogik mit dem Pferd
Erprobte Projekte aus der Praxis
von Marianne Gäng (Hrsg.In) 80

 

2-02

Themenheft: Ernst-Rainer Lesch: Druck machen -
Das Herstellen von Druckgraphiken als gemeinsames Tun und Erleben

 

Gabriele Jarochowski-Lesch:

Drucken mit anderen zwischen Kompetenzerwerb und Persönlichkeitsentwicklung
Ein Vorwort 3

 

Ernst-Rainer Lesch:

Druck machen - Das Herstellen von Druckgraphiken als gemeinsames Tun und Erleben

 

1. Einleitung

1.1 Erste Hinweise auf das Thema 7
1.2 Historische Anmerkungen zur Entwicklung der Druckgraphik 8
1.3 Druckgraphik und Kunstunterricht im historischen Kontext 9
1.4 Zur heutigen Situation der Druckgraphik im didaktischen Bereich 10
1.5 Didaktische Aspekte der Druckgraphik 13
1.6 Vorbemerkung zur Auswahl der Techniken 15

 

2. Der Hochdruck

2.1 Allgemeine Hinweise 16
2.2 Der Materialdruck 17
2.3 Der Stempeldruck 19
2.4 Der Linol- und Holzschnitt 20
2.5 Der Mehrfarbdruck 23
2.6 Weitere Hochdruckverfahren 25

 

3. Der Tiefdruck

3.1 Allgemeine Hinweise 27
3.2 Der Kupferstich 28
3.3 Die Druckvorbereitung im Tiefdruck 29
3.4 Die Kaltnadelradierung 31
3.5 Die Ätzradierung 34
3.6 Die Weichgrundradierung (Vernismou) 38

 

4. Der Flachdruck

4.1 Allgemeine Hinweise 39
4.2 Der Flachdruck von Metallplatten 40
4.3 Der manuelle Druck von Offsetplatten 43
4.4 Das Litho-Sketch-Verfahren 43

 

5. Der Durchdruck

5.1 Allgemeine Hinweise 44
5.2 Herstellung des Siebes 45
5.3 Die Druckschablone 45
5.4 Die photochemische Bearbeitung des Siebes 47
5.5 Die Anfertigung einer Kopiervorlage 48
5.6 Der Druckvorgang 49

 

6. Vorschläge zur Projektarbeit

6.1 Vorüberlegungen 50
6.2 Konkrete Projekte 51

 

7. Abbildungen 53

 

8. Nützliche Hinweise, Literatur und anderes 69

 

 

3-02

Das 225. Heft der "Zeitschrift für Erlebnispädagogik":

Barbara Schiffer: "Auf den Spuren von Robinson Crusoe"

 

1. Einleitung 3

2. Zugang zum Thema 5

 

3. Vorstellung der Institution und des erlebnispädagogischen Projektes 5

3.1 Vorstellung der "Villa Hartenau" 5
3.2 Organisation und Konzept des erlebnispädagogischen Sommer-
projektes 1998: "Robinson Crusoe" 8
3.3 Bestandsaufnahme und Zielsetzungen der Kinder und Jugendlichen 10
3.4 Ablauf des erlebnispädagogischen Projektes "Robinson Crusoe" 13

 

4. Die Forschungsfrage 20

5. Forschungsdesign und Forschungsmethoden 21
5.1 Evaluation 21
5.1.1 Vorgehensweise beim Projekt "Robinson Crusoe" 24
5.2 Methoden 26
5.2.1 Das qualitative Interview 26
5.2.2 Die teilnehmende Beobachtung 32

 

6. Die Auswertung 40

6.1 Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 40
6.2 Die computerunterstützte Auswertung mit ATLAS/ti 44
6.3 Der Auswertungsprozess 44
6.3.1 Die Analyseeinheiten 44
6.3.2 Die Auswertungsmodelle 45
6.3.3 Die Bearbeitung des Materials 50

 

7. Untersuchungsergebnisse 52

7.1 Interpretation der Betreuerinterviews (PDF 1) 52
7.2 Interpretation der Interviews mit Ki/Ju (PDF 2) 58
7.3 Interpretation der teilnehmenden Beobachtung (PDF 3) 62
7.4 Interpretation der Nachbereitung (PDF 4) 69
7.5 Zusammenfassende Ergebnisse 72
7.6 Diskussion und Interpretation in Bezug auf die Forschungsfrage 76

 

8. Literaturverzeichnis 78

 

 

4-02

Themenheft: Freizeitforschung und Erlebnispädagogik.

 

Vorwort des Herausgebers: 3

Torsten Fischer:
Pädagogische Freizeitforschung und Erlebnispädagogik.

 

Einführung in eine pädagogische Perspektivenbildung: 4

Torsten Fischer:
Erlebnispädagogische Freizeitforschung zwischen Konzept und Konsum.

 

Grundsatzbeitrag zum Verhältnis von Erlebnis- und Freizeitpädagogik: 13

Wolfgang Nahrstedt, Dieter Brinkmann, Heike Theile, Guido Roecken:
Freizeiterlebniswelten: Neue Herausforderungen der modernen
Erlebnispädagogik?
Perspektiven für ein erweitertes Konzept
Zum Verhältnis von Erlebnis- und Freizeitpädagogik

 

Rückbezüge und erweiterte pädagogische Perspektivenbildung: 47

Horst W. Opaschowski:
Atemlos gelangweilt.
Der Erlebniskonsument im Zeitalter der Extreme

 

Buchbesprechungen: 52

Torsten Fischer
Tourismus
"Tourismus - Eine systematische Einführung" von Horst W. Opaschowski 52

 

Gabriele Jarochowski-Lesch
Die Entdeckung des Homo eventus.
Erlebnis als Kategorie modernen marktwirtschaftlichen Handelns ?
Wolfgang Müllers Studie "Erlebnismarkt und Menschenbild" 53

 

Informationen: 54

ABA Fachverband
Evangelische Akademie Bad Boll: Kolleg für alltagsorientierte Erlebnispädagogik
EREV "Unser Recht auf Erziehungshilfe..."

 

Verlagsinformationen: 55

 

Sonderbeilage: Outward Bound Preis 1992-2001...Heftmitte (Gebunden 32 Seiten)

 

 

 

5/6-02

Themenheft: Matthias D. Witte: Erlebnispädagogik - Transfer und Wirksamkeit.
Möglichkeiten und Grenzen des erlebnis- und handlungsorientierten
Erfahrungslernens

 

0. Ein Vorwort zu diesem Buch von Torsten Fischer 5

 

1. Einführung 7

 

2. Das Erlebnis - zur philosophischen, soziologischen, psychologischen
und pädagogischen Dimension des Erlebnisses
10

2.1 Die philosophische Dimension des Erlebnisses 10
2.2 Die soziologische Dimension des Erlebnisses 13
2.3 Die psychologische Dimension des Erlebnisses 16
2.4 Die pädagogische Dimension des Erlebnisses 18
2.5 Zusammenfassende Betrachtung 21

3. Geschichte der Erlebnispädagogik 22

3.1 Wegbereiter der heutigen Erlebnispädagogik 23
3.2 Die Reformpädagogik 25
3.2.1 Kulturkritischer und zeitgeschichtlicher Hintergrund der Reformpädagogik 25
3.2.2 Strömungen innerhalb der Reformpädagogik 27
3.3 Kurt Hahns Gesellschaftskritik und die daraus entwickelten Elemente
der Erlebnistherapie 29
3.4 Das Ende der Reformpädagogik 33
3.5 Weitere Einflüsse auf die erlebnispädagogische Konzeptentwicklung 33

 

4. Erlebnispädagogik in der Gegenwart 36

 

4.1 Die Aktualität der Erlebnispädagogik in der gegenwärtigen Gesellschaft 36
4.2 Der Einfluss der Hahnschen Erlebnistherapie auf heutige Konzeptionen 39
4.3 Das Erscheinungsbild der Erlebnispädagogik 42
4.4 Die Erlebnispädagogik - Versuch einer Begriffsbestimmung 45
4.5 Grundbedingungen des erlebnispädagogischen Settings 48

 

5. Wirksamkeit in der Erlebnispädagogik 51

 

5.1 Warum stellt sich die Frage nach der Wirksamkeit? 51
5.2 Überlegungen zur Wirkungsfrage 52
5.2.1 Die personale Ebene der Wirksamkeit 55
5.2.2 Die methodische Ebene der Wirksamkeit 59
5.3 Kritische Betrachtungen zur Wirksamkeit der Erlebnispädagogik 63

 

6. Reflexion in der Erlebnispädagogik 66

 

6.1 Reflexion - eine Begriffsbestimmung 66
6.2 Reflexionsmodelle 68
6.2.1 Das Modell ‚the mountains speak for themselves' 69
6.2.2 Das Modell 'Outward Bound Plus' 70
6.2.3 Das 'metaphorische Modell' 71
6.3 Lernmodelle nach Simon Priest 75

 

7. Transfer in der Erlebnispädagogik 79

 

7.1 Transfer - eine Begriffsbestimmung 79
7.2 Transfermodelle 80
7.3 Die besondere Bedeutung von Isomorphie und Metaphorik
für den Transfer 83
7.4. Transferhindernisse 86
7.5 Transfersicherungsmaßnahmen 89

 

8. Ausgewählte empirische Studien zur Wirkung der Erlebnispädagogik 94

 

8.1 Überlegungen zur Forschung in der Erlebnispädagogik 94
8.2 Deutschsprachige Untersuchungen 96
8.2.1 Studien zu Langzeitsegelprojekten 96
8.2.2 Die Wirkungsanalyse Outward Bound 97
8.2.3 Die Evaluationsstudie ‚Erlebnispädagogik in den Hilfen zur Erziehung' 102
8.3 Untersuchungsbefunde aus dem englischsprachigen Raum 105

 

9. Zusammenfassung 110

 

10. Literaturverzeichnis 113

 

 

7/8-02

Beiträge zur innovativen Form vorschulischer Erziehung:

 

Roland Gorges:
Der Waldkindergarten -
ein erlebnispädagogisches Konzept ? 4

 

Waldkindergartenkinder im ersten Schuljahr.
Eine empirische Untersuchung. 10

 

Almut Franke / Klaus Fischer:
Spielraum anders begreifen und gestalten. 19

 

Zum 150. Todestag von Friedrich Wilhelm August Fröbel:

Manfred Berger:
Kommt, lasst uns unseren Kindern leben ! 33

 

Berichte zum Erlebnissport:

Richard Neumann, Thomas Schiel, Waltraud Sokoll:
Kanutour am Mosoni Donauarm 44

 

Anke Hinrichs:
Der Einsatz der alpinen Erlebnispädagogik
in der Arbeit mit integrativen Jugendgruppen. 61

 

Zwei Beiträge zu erlebnispädagogischen Aktivitäten im Ausland:

Hannelore Besser:
Erlebnispädagogisches Angebot in Schweden. 69

 

Wolfgang Liegel:
Namibia. 81

 

Lernen mit "Kopf, Herz und Hand":

Charmaine Liebertz:
Lernen mit allen Sinnen - ganzheitlich Lernen. 94

 

Gesellschaft für ganzheitliches Lernen:
Informationen über Arbeit und Ziele. 98

 

Zirkus mit Herz und Seele:

Klaus Martens:
Clown mit Down-Syndrom. 99

 

Lebenshilfe Düsseldorf:
Circus Sternschnuppe. 103

 

Buchhinweise:

Berthold / Ziegenspeck
Der Wald als erlebnispädagogischer Lernort für Kinder 109

 

Blessing / Lehmann
Kindergärten ökologisch bauen und gestalten 9

 

Charmaine Liebertz
Spiele zum ganzheitlichen Lernen 102

 

Charmaine Liebertz
Das Schatzbuch ganzheitlichen Lernens
Grundlagen, Methoden und Spiele für eine zukunftsweisende Erziehung 102

 

Reinhold S. Jäger
Von der Beobachtung zur Notengebung
Ein Lehrbuch 116

 

Markus Maier
Das Verbalzeugnis in der Grundschule 116

 

Wilhelm H. Peterßen
Lehrbuch allgemeine Didaktik 93

 

EREV Schriftenreihe

Lebe Du meinen Traum 60

 

Werkstattheft Sozialraumorientierung 60

 

Mut zur Erziehung - Zumutung Erziehung 60

 

EREV Schriftenreihe
Leistungs-, Qualitätsentwicklungs- und Entgeltvereinbarungen
in der Jugendhilfe 68

 

Flexible Hilfen - quo vadis ?
Standort und Perspektive 68

 

Rezensionen:

von Hans Jürgen Brändle

 

Petra Brandt
Erlebnispädagogik - Abenteuer für Kinder 108

 

Michael Kramer
Das praktische Rollenspielbuch 108

 

Informationen:

ABA Fachverband 67

 

Hinweis auf kostenlose Broschüre:

ABC der Rehabilitation 18

 

 

 

9/10/11.2002

Themenheft: Schullandheimbewegung und Schullandheimpädagogik im Wandel der Zeiten

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Klaus Kruse:

Einführung. 3

 

Klaus Kruse / Tobias Mittag:

Von den Wurzeln bis zum Jahre 1933. 9

 

Karlheinz König:

Schullandheimbewegung und Schullandheimpädagogik im Griff des totalitären Staates (1933 - 1945). 61

 

Klaus Kruse:

Die Schullandheimarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg (1945 - 1970). 137

 

Bernd Karsten:

Die „Schullandheimbewegung“ in der SBZ und der DDR (1945 - 1990). 167

 

Klaus Kruse:

Die Jahre 1970 bis 1990 in der Bundesrepublik Deutschland. 185

 

Klaus Kruse:

Veränderungen in Deutschland bewirken Veränderungen auch bei den Schuldlandheimen (1990 - 2000). 219

 

Anhang:

 

Manfred Vogel:

Schullandheime in der Statistik. 245

 

Manfred Vogel:

75 Jahre Fachzeitschrift ‚das Schullandheim’. 253




12 – 02: Grundsatzbeiträge:


Hansjosef Buchkremer:

Pädagogische Maßnahmen in Europa. 4


Stefanie Debiel:

„Junge Menschen wollen gute Menschen werden“.

Auch die sogenannten „Problemkinder“! 15


Hansjosef Buchkremer, Stefanie Debiel, Michaela Emmerich:

PFEIL e.V.

- Einzelne Projektbeschreibungen. 17


Matthias W. Witte:

Konkurrierende Lernmodelle und Wirksamkeitsannahmen

in der Adventure Education. 31


Sammelrezension zur gegenwärtigen Publizistik

im Kontext informeller Erlebnispädagogik:


Tosten Fischer:

Informelle Bildung in handlungs- und erlebnisorientierten Lernbereichen. 57


Klaus Moegeling (Hrsg.)

Gymnasium aktuell

Anregungen zu einer zeitgemäßen gymnasialen Bildung 59


Wolfgang Einsiedler, Magarete Götz, Hartmut Hacker,

Joachim Kahlert, Rudolf Keck, Uwe Sandfuchs (Hrsg./in)

Handbuch Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik 59


Matthias M. Witt

Teamentwicklung im Projektmanagement

Konventionelle und erlebnisorientierte Programme im Vergleich 60


Astrid Habiba Kreszmeier, Hans-Peter Hufenus

Wagnisse des Lernens

Aus der Praxis der kreativ-rituellen Prozessgestaltung 60


Bernd Heckmair, Werner Michl

Erleben und Lernen

Einstieg in die Erlebnispädagogik 61


Werner Michl, Cornelia Schödlbauer

Erdachte Gespräche aus zwei Jahrtausenden

Ein Lese- und Studienbuch über Erleben und Lernen 62


Bernd Heckmair

Konstruktiv lernen

Projekte und Szenarien für erlebnisintensive Seminare und Workshops 62


Cornelia Schödlbauer

Metaphorisches Lernen in erlebnispädagogischen Szenarien

Eine Untersuchung über handlungsorientierte Lehr-Lern-Prozesse 63


Armin Metzger (Hrsg.)

Lerntherapie

Wege aus der Lernblockade – Ein Konzept 64


Martin Scholz

Der Lernprozess in der erlebnispädagogischen Arbeit 64


Hans Berner

ÜberBlicke-EinBlicke

Pädagogische Strömungen durch vier Jahrzehnte 65


Arthur Bill

Helfer unterwegs

Geschichten eines Landschulmeisters,

Kinderdorfleiters und Katastrophenhelfers 66


Thomas Rhyner, Bea Zumwald (Hrsg./in)

Colle Mädchen – starke Jungs

Ratgeber für eine geschlechtsspezifische Pädagogik 66


Buchhinweise:


Knut Dietrich & Klaus Moegling (Hg.)

Spiel- und Bewegungsräume im Leben der Stadt 22


Alexandre Dumas

Das große Wörterbuch der Kochkunst 67


Hans-Peter Hufenus

Handbuch für Outdoor Guides 30


Melanie Kappl, Ludwig Bertle

Erlebnis Winter 73


F. Hartmut Paffrath, Alex Ferstl (Hrsg.)

Hemmungslos erleben ? 56


Hiltrud Schröter

Mohammeds deutsche Töchter 68


Christoph Sonntag


Abenteuer Spiel 26


Drum prüfe wer ans Seil sich bindet

Einführung in die Arbeit mit stationären Ropes Courses 28


Hinweis auf eine Broschüre:


Wege der kompetenten Zusammenarbeit mit Herkunftseltern

Fachtagung am 20. Juni 2001 in Potsdam 69


Hinweis auf eine Bundesfachtagung:


Evangelischer Erziehungsverband e.V.

Erev-Bundesfachtagung vom 7. / 8. Mai in Celle

(KON-)FUSION Strategische Allianzen in der Jugendhilfe 70


Einladung zum open space-Training 2003 71


Hinweis auf eine Weiterbildungsveranstaltung:


Zentrum für Weiterbildung

Mediation und Konfliktmanagement 73



Beilage: Stationen einer Bildungs-/Erlebnisreise:


Manfred Berger:

Auf den Spuren Friedrich Fröbels in Thüringen. 1 - 47


Ein Nachruf von Torsten Fischer:

Rosemarie Reichwein (1904 – 2002)


Leben im Widerstand und mit kritischer Vernunft. 48



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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 23. Jg. (2003)


Hefte  Autorin / Autor  -  Titel  Seiten

 

1-03:

Grundsatzbeiträge:

Joest Martinius:
Jugendsünden.

Wolfgang Kersken:
Was heißt "Ökologischer Humanismus"? 11

Rainer Dollase:
Abbau von Fremdenfeindlichkeit durch Kontakt. 22

Reflektierte erlebnispädagogische Praxis:

Michael Birnthaler:
Wege zur "Erlebnis-Pädagogik".
Das Konzept von "EOS - Erlebnispädagogik e.V.". 27

Irmgard Weismann:
Risikosport - Klettern und Bergsteigen als
lebensbedeutende Erfahrung. 33

Jürgen Moosecker:
Jugendsozialarbeit: Neue Impulse durch Verbindung von
Erlebnispädagogik und offenem Jugendsport. 43

Hinweise auf Aktivitäten:

H. Treeß:
Erste Kinderaktionshalle in Hamburg. 51

Jens Schmidt:
‚Erlebnis Politik' - Politische Jugendbildung ‚In Action'. 60

Kritisch-konstruktive Anmerkungen zur Pädagogik:

Erhard Kokoschka:
Müssen wir immer helfen ? 70

Reiner Deimel:
Welche Bildung leistet die Offene Arbeit ? 79

Reiner Deimel:
Ganztagsschulen. 82

Reiner Deimel:
Die Crux mit der Betreuung. 84

Buchhinweise:

Dorothea Beigel / Waltraud Steinbauer / Kurt Zinke
Das bewegte Klassenzimmer 32

Barbara Blüml / Gabi Reineke / Adelheid Unterstaller / Ingrid Thalhofer (Hrsg.innen)
Gaia 87

Karin Flaake
Körper, Sexualität und Geschlecht 88

Gerd Gerbig
Freizeiten in Zeltlagern und Selbstversorgehäusern 42

Martina Haasis
Die feministische pädagogische Beziehung 87

JKL Publikationen
Zwischen Kaiser und Hitler 69

René Reichel / Reinhold Rabenstein
Kreativ beraten 8
Henning Schöpke
Erleben bewirkt Wandel 89

Alexander Shuk
Das nationalsozialistische Weltbild in der
Bildungsarbeit von Hitlerjugend und Bund Deutscher Mädchen 69


2-03:

Themenheft:
"Caputh" - Einst und jetzt.

Ulrike Hart:
Einführung in das Themenheft. 3

Manfred Berger:
Gertrud Feiertag - Eine Wegbereiterin der modernen Erlebnispädagogik.
Das jüdische Kinder-und Landschulheim Caputh
als Beispiel jüdischer Erziehung im Dritten Reich. 4
  1. Einleitung. 5
  2. Leben und pädagogisches Wirken. 9
  3. Gertrud Feiertag - Eine Wegbereiterin der modernen Erlebnispädagogik ? 31
  4. Literaturhinweise. 33
  5. Glossar. 34
  6. Anhang. 35


Ulrike Hart, Dominik Leicht, Ralph Wuchner:
"Caputh" - Heute. 61
  1. Vorstellung. 61
    1. Das Betreuungsangebot. 64
    2. Der flexible Helfer. 68
    3. Der Hilfeplan. 70
  2. Stationäre Hilfen. 71
  3. Familienanaloge Wohngruppen. 74
    1. Die Wohngruppe in Groß Glienicke. 74
    2. Die Wohngruppe in Grube. 76
    3. Die Wohngruppe in Reetz. 77
    4. Die Wohngruppe Werder. 78
    5. Die Wohngruppe Wildenbruch. 80
  4. Das Jugendhilfezentrum "Anne Frank". 82
  5. Betreutes Wohnen für Mütter mit ihren Kindern. 85
  6. Geschäftsstelle. 88




3-03
Sandro Jahnke
Erlebnispädagogik und Schulsozialarbeit

Überlegungen zur Integration erlebnispädagogischer Konzepte in die Schulsozialarbeit, exemplarisch dargestellt an einer „Erlebnis- und Naturprojektwoche“


1 Einleitung 5
2 Erlebnispädagogik 8
2.1. Erlebnis und Pädagogik 8
2.1.1 Der Charakter des Erlebnisses 8
2.1.2 Pädagogische Bedeutung von Erlebnissen 10
2.1.3 Zielsetzungen in der Erlebnispädagogik 11
2.2 Einführung in die Erlebnispädagogik 13
2.2.1 Philosophische Grundlagen und Rückblick auf die Reformpädagogik 13
2.2.2 Definition und Abgrenzung 15
2.2.3 Fakten, Entwicklungen und Trends 16
2.3 Konzeptionelle Grundannahmen der Erlebnispädagogik 18
2.3.1 Ganzheitliches Lernen 18
2.3.2 Motiv und Motivation 19
2.3.3 Naturerleben, Naturverständnis und Naturschutz 20
2.3.4 Angstüberwindung und Abbau von Ängsten 21
2.3.5 Transferproblematik und Alltagsbezug 23
2.4 Didaktik und Methodik der Erlebnispädagogik 25
2.4.1 Ziele und Adressaten 25
2.4.2 Beziehungen und Inhalte 27
2.4.3 Methoden und Prinzipien 28
2.4.4 Vermutete Effekte und Wirkungsmodelle der Erlebnispädagogik 30
2.4.5 Qualifikationsprofil der Betreuer und Sicherheitsmaßnahmen 32
2.4.6 Juristische Bestimmungen und Verfahren 33
3 Praxis- und Arbeitsfeld der Schulsozialarbeit 35
3.1. Grundlagen der Schulsozialarbeit 35
3.1.1. Unterschiedliche Bezeichnungen und Definitionen 35
3.1.2. Entstehung und Entwicklung in der BRD 36
3.1.3. Strukturelle Unterschiede zwischen Schule und Sozialer Arbeit 38
3.1.4. Prinzipien der Schulsozialarbeit 39
3.1.5. Grundlagen und Grundsätze der Kooperation von Jugendhilfe (JH) und Schule 40
3.1.6. Erklärung und Begründung des Arbeitsfeldes der Schulsozialarbeit 41
3.1.7 Rechtliche Verortung und Anknüpfungspunkte im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) 45
3.2 Inhalte und Arbeitsfelder der Schulsozialarbeit 46
3.2.1 Ziele und Zielgruppen der Schulsozialarbeit 46
3.2.2 Leistungen und Angebote der Schulsozialarbeit 48
3.2.3 Ansätze und Arbeitsorte der Schulsozialarbeit 50
3.2.4 Kompetenzen der Schulsozialarbeiter 52
3.2.5 Grenzen der Schulsozialarbeit 53
4 Erlebnispädagogik als Lern- und Erziehungsmethode in der Schulsozialarbeit 54
4.1 Ziele der Erlebnispädagogik in der Schulsozialarbeit 54
4.2 Schulleben / Schulalltag und Erlebnispädagogik 57
4.3 Maßnahmen und Umsetzung der Erlebnispädagogik 59
4.3.1 Das Kurzzeitprojekt 59
4.3.2 Klassenfahrten 60
4.3.3 Das Langzeitprojekt 61
4.4 Welche Chancen, Möglichkeiten und Grenzen birgt die Erlebnispädagogik für die Schulsozialarbeit ? 62
5 Exemplarische Darstellung der „Erlebnis- und Naturprojektwoche” 66
5.1 Ausgangssituation / Rahmenbedingungen 66
5.1.1 Erster Tag: Klettern in den Dörenther Klippen im Teutoburger Wald 69
5.1.2 Zweiter Tag: Kanufahren auf der Werse 72
5.1.3 Dritter Tag: Kooperative Erlebnis- und Abenteuerspiele in der Schule 75
5.2 Reflexion und Nachbereitung des Projekts 81
6 Schlussbetrachtungen 82
7 Literaturverzeichnis 84

Buchhinweise 87



4-03
Jürgen Schwier:
Abenteuer – und Risikosport in der Jugendarbeit.
Anmerkungen aus sportpädagogischer Sicht. 3

Werner Höbelt:
Hinweis auf die 6. Europäischen Erlebnissporttage
vom 5. – 7. Juli 2002 in Espelkamp. 18

Peter Koj:
Hochgebirgswanderung des Mathematik Leistungskurses
des Städtischen Gymnasiums in Olpe August 2000. 23

Thomas Schott:
Aloys Fischers Konzept einer Erlebnispädagogik. 31

Marcus Eckert:
Das Fantasy – Rollenspiel als erlebnispädagogische
Möglichkeit, Lernschwierigkeiten zu überwinden. 39

Maja Reddmann:
Sechs Monate im Sinne der „Morgenröte“.
Ein Erfahrungsbericht. 72


Hinweise:

Grundlagen der Erlebnispädagogik in Theorie und Praxis. 30

Ausbildung zum Erlebnispädagogen in Regensburg. 79

Heinz Sielmann Schulpreis 2003. 81


Buchhinweise:

Dani Burg
Teamstärke lernen 22

Ulrike und Christian Dittmar
Spirituelle Wanderungen
Modelle und Bausteine für Meditationen unter freiem Himmel 78

Jürgen Eierdanz / Armin Kremer (Hrsg.)
Weder erwartet noch gewollt 80

Christina und Roland Seeger
Spiel – und Begegnungsräume 17

Beilage:

Hans Göpfert:
Das Menschenbild im Naturschutz.
Zur aktuellen Bedrohung von Mensch und Natur im Irak.



5 / 6 - 03
Themenheft
Earth Education. Deutsch - Englisch
Bruce Johnson / Lars Wohlers ( Gastherausgeber )

Bruce Johnson und Lars Wohlers:
Einleitung 3

Bruce Johnson:
Die Rolle von Erlebnissen beim Verstehen, Fühlen und Umsetzen 5

Lars Wohlers und Bruce Johnson:
Earth Education: Ein programmatischer Ansatz zum Erfahrungslernen 16

Maren Brauser:
Earth Education Programme 27

Duncan Martin:
Earth Education Forschung 38

Michael Mayer:
Organisationsstruktur: Die Arbeitsweise des Institute for Earth Education 56

Angaben zu den Autoren 72

Buchhinweise 73



7-03:
Forschungsbeiträge zur Erlebnispädagogik:

Torsten Fischer:
Erfahrungswissenschaftliche Referenzen
für die Erlebnispädagogik. 4

Thomas Schott:
Das Erlebnis in Erziehung und Bildung. 24

Grundsatzbeiträge:

Friedrich Schorlemmer:
Lernziel: Zivilcourage. 37

Otto Herz:
Zivilcourage: ausgezeichnet ! 42

Erlebnispädagogisch relevante Abhandlungen:

Hans-Joachim Plewig:
Geschlossene Unterbringung delinquenter Kinder I. 52

Winfried Bodenburg:
Geschlossene Unterbringung delinquenter Kinder II. 60

Reinhard Stach:
Robinsons Verwandte.
Marginalien zu drei Jugendbüchern. 65

Ludmila Linevitsch:
Andragogische Betrachtungsweisen
bei der Ausbildung von Studenten. 73

Erlebnispädagogische Praxis:

Sonia Teimann:
Duft – und Heilgärten für Kinder. 75

Susanne Pohl:
Mission Possible. 83

Rezension:

Jens Lehmann:
Torsten Fischer: Informelle Pädagogik. 21

Veranstaltungshinweis:

Artgerechte Pferdehaltung in der pädagogischen Arbeit 89

Buchhinweise:

Marianne Gäng (Hg.):
Reittherapie. 59

Sylvia Görnert-Stuckmann:
Mit Kindern Geschichten erfinden. 82

Carla Hannaford:
Was jedes Kind zum Wachsen braucht. 64

Birgit Jackel:
Lustige Sinnesgeschichten für große und kleine Leute. 72

Wolfgang Kindler:
Gegen Mobbing und Gewalt. 51

Klaus Seitz:
Bildung in der Weltgesellschaft. 20

Beilage:

Rolf Harald Krause und Gernot Strey: 1
„Ich wollt’, ich wär (k)ein Huhn“.
Das Haushuhn im Bewusstsein von Grundschulkindern.

Projekthinweis:

Share the World – Eine Welt für alle. 12

Presse – Info:

Bioland – Arbeitsmappe: Der ökologische Landbau. 13

Buchhinweise:

Karin Blessing/ Silke Mäurer:
Natur, Ökologie und Nachhaltigkeit im Kindergarten. 14

Götz Blome:
Heile dein Kind an Körper und Seele. 15

Gudrun Kesper (Hg.):
Sensorische Integration und Lernen. 16

Marianne Wilhelm, u.a.:
Eine Schule für dich und mich ! 16

Reinhard Witt:
Mit Kindern in der Natur. 15

Lars Wohlers:
Methoden informeller Umweltbildung. 14



8/9/10/11-03
Vorwort...........4
Einführung...........5
  1. Verleihung des Outward Bound-Preises 2001 an die Ruta Quetzal
    1. Laudatio (Dirk Nasser)...........9
    2. Vortrag (Prof. Dr. Jörg Ziegenspeck)...........13
    3. Grusswort des Bundespräsidenten von Deutschland (Johannes Rau)...........17
    4. “Outward Bound 2001”: Urkunde - Grusswort - Begründung - Erläuterungen (Prof. Dr. Torsten Fischer Fischer)............20
    5. Eindrücke und Fotografien während der Preisverleihung............31
  2. Internationaler Kongress “Erlebnispädagogik und Ruta Quetzal”
    1. Ausschreibung, Themen und Referenten...........34
    2. Zusammenfassungen der Vorträge:
      Erlebnispädagogik: Eine neue Wissenschaftsdisziplin zwischen Theorie und Praxis, Tradition und Fortschritt, Affirmation und Innovation meldet sich zu Wort (Prof. Dr. Jörg Ziegenspeck)...........40
      Erlebnispädagogik im angloamerikanischen Erziehungskontext (Prof. Dr. Torsten Fischer Fischer)...........49
      Outward Bound: Ein erlebnispädagogisches Konzept wird sechzig –Grundsätzliche Anmerkungen, aktuelle Bedeutung und internationale Perspektive (Jens Lehmann)...........62
      Das Abenteuer, „Mentor“ bei der Ruta Quetzal zu sein (Jesús Luna Torres)...........71
      Überlegungen als Gruppenleiter der Ruta Quetzal (Pablo Luque Valle)...........82
      Pädagogische Exkursionen entlang der „Silberstrasse“ Estremaduras (Antonio López Tejeda)...........91
    3. Grusswort von Miguel de la Quadra Salcedo. 103
    4. Posterpräsentationen über Erlebnispädagogik... 104
    5. Eindrücke und Bilder vom Kongress 114
  3. Präsentation des deutsch-spanischen Buches:
        Teil 1: Ruta Quetzal: Vorstellung und Interpretation des erlebnispädagogischen Projektes aus Spanien (Dirk Nasser)........... 116
        Teil 2: Ruta Quetzal: Erlebnispädagogik in Spanien: Eine Einführung zum Text (Prof. Dr. Torsten Fischer Fischer)........... 131
  4. Abenteuerpädagogik: Eine Notwendigkeit in der modernen Gesellschaft? (Dirk Nasser)...........137

Ergänzende Bibliografie...........172
Vorstellung der Institutionen (Ruta Quetzal - Institut für Erlebnispädagogik e.V. an der Universität von Lüneburg - AccETTD: Kulturelle und wissenschaftliche Gesellschaft für Tourismus-, Freizeit- und Sportstudien)............. 182



ÍNDICE:
Prefacio...........4
Introducción...........5

  1. Entrega del X premio "Outward Bound 2001" a la Ruta Quetzal
    1. Laudatio (D. Dirk Nasser)...........9
    2. Discurso (Prof. Dr. Jörg Ziegenspeck)...........12
    3. Palabras de saludo del Presidente Federal de Alemania (D. Johannes Rau)...........16
    4. Justificación del X premio "Outward Bound 2001": certificado, motivación y explicaciones relativas al concepto (Prof. Dr. Torsten Fischer)...........18
    5. Impresiones e imágenes durante la entrega del premio...........29
  2. I Congreso Internacional "Pedagogía de Experiencia y Ruta Quetzal"
    1. Tríptico, temario y ponentes...........31
    2. Resúmenes de las ponencias:
      • Pedagogía de Experiencia - Anotaciones desde la perspectiva de la práctica y de la ciencia de la educación (Prof. Dr. Jörg Ziegenspeck)...........37
      • Pedagogía de Experiencia en el contexto educativo angloamericano (Prof. Dr. Torsten Fischer)...........45
      • Outward Bound: Una concepción de la Pedagogía de Experiencia cumple sesenta años: anotaciones básicas, importancia actual y perspectiva internacional (D. Jens Lehmann)...........57
      • La aventura de ser mentor en la Ruta Quetzal (D. Jesús Luna)...........66
      • Reflexiones como monitor de la Ruta Quetzal 2001 (D. Pablo Luque)...........76
      • Excursiones pedagógicas: por la Ruta de la Plata en Extremadura (D. Antonio López)...........85
    3. Palabras de saludo (D. Miguel de la Quadra Salcedo)...........96
    4. Presentación de póster sobre Pedagogía de Experiencia...........97
    5. Impresiones e imágenes durante el congreso...........105
  3. Presentación del libro alemán-español:
    • 1a parte: Ruta Quetzal: presentación e interpretación de un proyecto español de la Pedagogía de Experiencia (D. Dirk Nasser)...........107
    • 2a parte: Ruta Quetzal: Pedagogía de Experiencia en España: una introducción al texto (Prof. Dr. Torsten Fischer)...........121
  4. Pedagogía de Aventura: ¿Una necesidad en la sociedad moderna? (D. Dirk Nasser)...........128


Bibliografía complementaria...........163
Presentación de las instituciones (Ruta Quetzal - Instituto de Pedagogía de Experiencia en la Universidad de Luneburgo - AccETTD-Asociación cultural y científica de Estudios de Turismo, Tiempo libre y Deporte)...........176


12-03
Inhaltsverzeichnis

Otto Herz:
Gute Schulen spielen Theater.
Land-Schul-Heime erst recht ! 4

Reinhard Stach:
Erlebnisse einsamer Menschen.
Marginalien zu einer vergessenen jugendliterarischen Reihe. 13

Hiltrud Schröter im Gespräch:
Mohammeds deutsche Töchter. 31

Marianne Horstkemper:
Sind Mädchen und Jungen gleich ? 35

Waldpädagogik:

Alexandra Krause:
Bewegt durch den Wald -
Der Waldkindergarten 41

Andrea Firmenich:
Ein Jahr der Waldzwerge. 48

Christoph Stein:
Waldpädagogik in der Grundschule. 54

Abenteuerpädagogik:

Michael Schlecht:
Natur - und Landschaftsbezogene
Abenteuerpädagogik im Schullandheim. 64

Rainer Deimel:
Offener Brief an die Zeitschrift Öko-Test.
Test: "Spielplätze". 67

Vera Sprothen:
Klassenfahrt in die Gefahr. 70

Ehrung:

Jörg Ziegenspeck:
Professor Erich Kiehn zum 90. Geburtstag. 72

Buchrezension:

Mario Kölblinger:
W. Dewald, L. Kraus u. M. Schwiersch:
Missgeschicke.
Eine Sammlung erlebnispädagogischer Praxisfälle. 78

Buchhinweise:


Josef Hense / Heiner Kötter:
Circusspiele. 12

Hartmut von Hentig:
Die Schule neu denken.
Eine Übung in pädagogischer Vernunft. Neuauflage. 77

Wolfgang Müller:
Outdoor - Training
für Fach - und Führungskräfte. 3

Wilhelm Morlang:
Veränderungsprozesse einer Reformschule
dargestellt am Beispiel der Wilhelm-Filchner-Schule. 77

Annette Neubauer:
Mut zum eigenen Ich. 34

Hans-Georg Renner / Jochen Strasmann ( Hrsg.):
Das Outdoor-Seminar
in der betrieblichen Praxis. 71

Buchbesprechung:

Margrit Berthold u. Jörg Ziegenspeck:
Der Wald als erlebnispädagogischer Lernort für Kinder. 62

Pressemitteilung:

die kulturbananen:
Neuer Einsatzort für KlinikClowns e.V. 81


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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 24. Jg. (2004)



1-04

Inhaltsverzeichnis

 

Erlebnispädagogik im europäischen Ausland:

 

Martin Schmidt und Marco Storni:

Erlebnispädagogische Aktivitäten im Erlenhof / Schweiz. 3

 

Rainer Wischniewski:

Ein Fall für Courage / Irland. 35

 

Dagmar Schermeier und Norbert Fricke:

Erlebnispädagogik in der Berufsbildung.

Mit Jugendlichen in Estland. 56

 

Daniela Schlindwein:

„Outdoor-Life“ in Dänemark.

Eindrücke von einer dänischen Heimvolkshochschule. 71

 

Sonja Frank:

Ins Leben segeln... 78

Die „Arbeitsgemeinschaft Noah“ ist 20 ! / Österreich.

 

 

Projektbericht:

 

Peer Schmidt-Walther:

Die Heimkehr der „Gorch Fock“.

Ein Erlebnis besonderer Art. 82

Rezension:

 

Karleberhard von Rendsburg:

Peer Schmidt-Walther: Abenteuer Frachter. 87

 

Buchhinweise:

Franz Hofmann und Gerlinde Moser:

Offenes Lernen Planen und Coachen. 34

 

Steffi Kreuzinger und Eva Sambale:

Himmel die Berge ! 89

 

Martina Lutter – Walther und Antje Stock:

Erlebnislandschaften in der Turnhalle. 89

 

Sigrid und Jürgen Selonke:

Mehr als Meer. 87

 

Ehrenhard Skiera:

Reformpädagogik in Geschichte und Gegenwart. 82

 

Hinweis:

 

„Zeit für mehr“ – Die Ganztagsschule.

Bundesweiter Ideenwettbewerb für Schüler. 81




2/3-04

Inhaltsverzeichnis


Silke Straatman:

Vorwort 4


Eva Manz-Jackson:

Das Kinder- und Jugendmuseum: Ein erlebnispädagogischer Lernort 8


1. Kinder- und Jugendmuseen in den USA
als Vorreiter der deutschen Kinder- und Jugendmuseumsbewegung 8


1.1 Geschichte und Entwicklung 8


1.2 Aktueller Stand und Entwicklung 15


2. Die deutschen Kinder- und Jugendmuseen — Geschichte, Entwicklung und Beispiele 17


2.1 Formen und Modelle der Initiativen in Deutschland 18


2.2.1 Die Kinder-Akademie Fulda 20


2.2.2 Das Museum im Koffer, Nürnberg 21


2.2.3 Kindermuseum des Historischen Museums in Frankfurt am Main 24


2.2.4 Das Nippes Museum Köln — Verein Jugendhilfe und Schule e.V. 25


2.2.5 Europäisches Kindermuseum Berlin 27


2.2.6 Der Bundesverband Deutscher Kinder- und Jugendmuseen e.V. 27


2.2.7 Themen und Inhalte der Ausstellungen 28


3. Pädagogische Methoden und Vermittlungsformen 32


3.1 Das Konzept des "Hands on" 39


3.2 Der Umgang mit den neuen Medien — zwischen Blue Screen und Schrottbasteln 40


4. Veränderte Kindheit — veränderte Aufgaben an die Kinder- und Jugendkulturarbeit 42


4.1 Die Rolle der Pädagogen im Kinder- und Jugendmuseum 47


4.2 Finanzierung 48


4.3 Zur Architektur von Kinder- und Jugendmuseen 51


4.4 Möglichkeiten erlebnispädagogischer Arbeit im Kinder- und Jugendmuseum 56


5. Zusammenfassende Thesen 61


6. Literaturverzeichnis 63




Julia Thiel:


Ganzheitliches Lernen im Museum


Interaktive Museumsarbeit durch handlungsorientierte Informationsvermittlung unter Berücksichtigung soziologischer Aspekte


1. Einleitung 72

2. Der Besucher 76

2.1 Die Gesellschaft 77

2.1.1 Verlust der Sinnlichkeit 78

2.1.2 Ereignislosigkeit- Erlebnissuche 80

2.1.3 Individualisierung 83

2.2 Freizeitbedürfnisse 84

2.2.1 Soziale Komponente 87

2.2.2 Erlebniskomponente 88

2.2.3 Spaßkomponente (Unterhaltung) 90

2.2.4 Spielkomponente 91

3. Interaktive Vermittlungswege 94

3.1 Definition 95

3.2 Ursprünge 97

3.3 Voraussetzungen handlungsorientierter Angebote 100

3.4 Wirkungen und Ziele 101

3.5 Beispiel für interaktive Elemente: Geldausstellung 104

3.6 Kritikpunkte 106

4. Zusammenfassende Thesen 109

5. Literaturverzeichnis 110


Hinweis auf Fachzeitschrift:


Standbein — Spielbein, Museumspädagogik aktuell 119


Information:


Museumspädagogische Vereine 120


Buchhinweis:


Jörg Ziegenspeck ( Hrsg.):


Das Museum als erlebnispädagogischer Lernort. 71




4-04
Inhaltsverzeichnis

1.Wolfram Schleske

Ein Vorwort zum 250. Heft der Zeitschrift für Erlebnispädagogik 3


2.Grußadressen zum 250. Heft der Zeitschrift für Erlebnispädagogik

Hansjosef Buchkremer, Kerstin Kayser 6

Hartung Neubauer 7

Peter Jochimsen 7

Krista Mertens 8

Willy Hane 8

Rainer Dollase 9

Reinhard Stach 9

Michael Knoll 9

Nahmen Roeloffs 9


3.Torsten Fischer

Pädagogische Therapieformen. Eine Einführung in den nachfolgenden Text 10


4.Peter M. Mroczek

Erlebnispädagogik und Therapie.
Therapieansätze in der erlebnispädagogischen Theorie und Praxis 12


5.Torsten Fischer

Systemtheoretische Diskurse im Kontext informellen und
selbstgesteuerten Lernens 66



5/6-04
INHALTSVERZEICHNIS
Themenschwerpunkt Auslandsmaßnahmen:

Torsten Fischer:
Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung der
Kinder- und Jugendhilfe im Ausland und ihre Folgen.
4
Matthias D. Witte:
Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung im Ausland:
Ethnographische Einblicke in eine umstrittene "Randkultur" der Jugendhilfe.
9
Wilfried Knorr:
Wenn Populismus den Sachverstand verdrängt.
Auslandsmaßnahmen auf der Abschussliste ?
18
Holger Wendelin:
Auslandsmaßnahmen in der Defensive.
Zu den Entwicklungen der jüngsten Zeit.
24
Jens Lehmann:
"Auslandsprojekte in der Jugendhilfe":
Interview mit Dr. Torsten Fischer und Prof. Dr. Jörg W. Ziegenspeck.
33
Heike Lorenz:
Individualpädagogische Maßnahmen im Ausland —
Zwischen "Supergau" und "Supergut".
50
Lena Davids:
"Kuttula" — ein Heim für schwererziehbare Jugendliche in der Diskussion.
Ursprung — Erfahrungen — Ergebnisse.
57
Einführung von Jörg W. Ziegenspeck.56
Stefan Fischer:
Zehn Jahre Buschschule:
Therapie zwischen Gewinn und Widerspruch.
95

Berichte aus der Praxis:
Andrea Böttinger:
"De Tukker" — eine Projektbeschreibung.
100
Martin Ebbinghaus:
Sail — Together e.V.
110
Robert Burkhardt:
Does Process drive Outcomes ?
114

Information:
Namensänderung der Wildnisschule Schweiz. 120

Presseinformationen:
Akademie für Natur- und Umweltschutz. 8
Sonderaktion der Aktion Humane Schule e.V. 117
Mercedes-Benz MobileKids Tour 2004. 99

Veranstaltungshinweise:
Open space — Training — Ein Großgruppenverfahren.98
Gewalttätige Mädchen121
Erfahrungsraum Wasser121

Buchhinweise:
Ingrid Biermann:
Wir spielen Geschichten.
118
Hartmut Bölts:
Dimensionen einer Bildung zur nachhaltigen Entwicklung.
119
Jochen Garrn:
Handbuch für Decksleute auf Traditionsseglern.
119
Hugo Kastner:
Die Fundgrube für Spiele in der Sekundarstufe I
3
Michael Maas:
Alternativschule und Jugendkultur.
118
Niko Schad u. Werner Michl(Hg.):
Outdoor — Training.
117


- Buchhinweis - Buchhinweis - Buchhinweis - Buchhinweis - Buchhinweis -




7-04
INHALTSVERZEICHNIS

Waldpädagogik:
Alexandra Ludwig:
Lernort Wald als pädagogische Herausforderung für Kindergarten- und Grundschulkinder.
2
Sabine Sharma:
Die Waldpiraten.
Ein Camp für krebskranke Kinder.
31
Sarah Kiener:
Kindergärten in der Natur —
Kindergärten in die Natur ?
34
Lorenz Kerscher:
Abenteuer Barfußgehen.
Entfaltung der Sinne beim Leben auf freiem Fuß".
37
Georg Langen:
Barfußwandern mit Schülern ?
44

Biografisch-pädagogische Skizze:
Manfred Berger:
Hilde Lion — Gründerin eines Landerziehungsheims im englischen Exil:
"Wir lebten regelrecht auf einer Oase des Friedens und der Glückseligkeit".
48
Detlef Träbert:
Für mehr Menschlichkeit in der Schule:
Die Aktion Humane Schule e.V.
63

Buchhinweise:
Dietrich Benner u. Jürgen Oelkers:
Historisches Wörterbuch der Pädagogik .
72
Andrea u. Stefan König:
Outdoor-Teamtrainings.
72
Hein Retter (Hrsg.):
Reformpädagogik.
Neue Zugänge — Befunde — Kontroversen.
71

Hinweise:
Akademie für Natur- und Umweltschutz Baden-Württemberg.73




8/9/10-04
Inhaltsverzeichnis  
1. Ein Vorwort von Jörg W. Ziegenspeck 9
2. Erlebnispädagogik - was ist das? 15
2.1. Das Erlebnis 15
2.2. Erlebnispädagogik 17
2.3. Die Geschichte der Erlebnispädagogik 18
2.3.1. Wegbereiter 18
2.3.2. Reformpädagogik 19
2.3.3. Kurt Hahns Erlebnistherapie 21
2.4. Die aktuelle Situation der Erlebnispädagogik 24
2.5. Zusammenfassung 27
3. Geschichte des Pfadfindertums 31
3.1. Lord Robert Baden-Powell 31
3.1.1. Die Kindheit 31
3.1.2. Die Jugend 32
3.1.3. Die Jahre im Militär 34
3.1.3.1. Indien 34
3.1.3.2. Begegnung mit einer fremden Kultur 34
3.1.3.3. Das Patrouillen-System 35
3.1.3.4. Das Grauen des Krieges 36
3.1.3.5. Militärische Scouts 36
3.1.3.6. Erfahrungen in Afrika 37
3.1.3.7. Die Belagerung von Mafeking und die Bewährung der Jungen 38
3.1.4. Die Gründung des Pfadfindertums 39
3.1.4.1. Die Idee 39
3.1.4.2. Die zivile Schutzpolizei - im Dienste des Friedens 40
3.1.4.3. Das erste Lager 41
3.1.4.4. Die Ausbreitung der Pfadfinderbewegung 42
3.1.4.5. Das Jamboree 43
3.1.4.6. Baden-Powells Tod 44
3.1.5. Zusammenfassung 45
3.2. Geschichte der Jugendbewegung und des Pfadfindertums in Deutschland 47
3.2.1. Ursachen und Anfänge der Jugendbewegung 47
3.2.2. 1901 -1913: Die Phase des Wandervogels 48
3.2.3. Pfadfinder in Deutschland 51
3.2.4. Das Meißnerfest 52
3.2.5. Die deutsche Jugendbewegung und der Erste Weltkrieg 53
3.2.6. 1920 - 1929: Die Bündische Phase 55
3.2.7. 1929 - 1933: Die Phase der Jungenschaften 57
3.2.8. Das dritte Reich 58
3.2.9. Pfadfindertum nach dem zweiten Weltkrieg 60
3.2.10. Inhaltliche und strukturelle Veränderungen des Pfadfindertums in den 60er Jahren mit Schwerpunkt auf den Bünden "Pfadfinder- und Pfadfinderinnenbund Nord" (PBN), "Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (VCP) und "Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder" (BdP) 63
3.2.11. Zusammenfassung 64
4. Grundlagen der Pfadfinderbewegung 67
4.1. Definition 67
4.2. Der Zweck der Pfadfinderbewegung 68
4.3. Die Prinzipien der Pfadfinderbewegung 69
4.3.1. Die Pflicht gegenüber Gott 69
4.3.2. Die Pflicht gegenüber Dritten 70
4.3.3. Die Pflicht gegenüber sich selbst 71
4.4. Gesetz und Versprechen 71
4.5. Die pfadfinderische Methode 73
4.5.1. Learning by doing 73
4.5.2. Das Prinzip der kleinen Gruppen 75
4.5.3. Fortschreitende und attraktive Programme 75
4.6. Symbole, Formen und Treffen 77
4.6.1. Das Abzeichen 77
4.6.2. Der Pfadfindergruß 78
4.6.3. Die gute Tat 78
4.6.4. Die Tracht / Kluft 79
4.6.5. Das Jamboree 79
4.7. Zusammenfassung 81
5. Der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. (BdP) 85
5.1. Aufbau und Struktur 86
5.1.1. Selbstverständnis 86
5.1.2. Ziele 87
5.1.3. Stufen 87
5.1.3.1. Wölflinge 88
5.1.3.2. Pfadfinder 88
5.1.3.3. Ranger/Rover 89
5.1.4. Ebenen 90
5.1.4.1. Stamm 90
5.1.4.2. Land 91
5.1.4.3. Bund 92
5.1.5. Zusammenfassung 93
5.2. Pädagogische Grundlagen 95
5.2.1. Gruppe 95
5.2.1.1. Das Gildensystem in der Pfadfinderstufe 95
5.2.1.2. Meuten, Rudel, Runden, Kreise, Clans 97
5.2.2. Stufenarbeit 98
5.2.3. Koedukation 99
5.2.4. Ganzheitlichkeit 101
5.2.5. Internationalität 101
5.2.6. Erlebnispädagogik 103
5.2.7. Learning by doing 103
5.2.8. Partizipation 103
5.2.9. Gemeinsame Formen 103
5.2.9.1. Tracht / Kluft 104
5.2.9.2. Regeln und Versprechen 104
5.2.9.3. Rituale und Formen 108
5.2.10. Zusammenfassung 111
5.3. Inhalte und Arbeitsformen 113
5.3.1. Heimabende 113
5.3.2. Unterwegs in der Natur 115
5.3.2.1. Fahrt 115
5.3.2.2. Lager 117
5.3.3. Internationale Begegnung 119
5.3.4. Politische Bildung 120
5.3.5. Soziales Engagement 120
5.3.6. Musische Arbeit 120
5.3.7. Neue Medien 123
5.3.8. Führungsaufgaben 123
5.3.8.1. Ausbildung 124
5.3.9. Zusammenfassung 131
6. Der Pfadfinder- und Pfadfinderinnenbund Nord (PBN): 135
6.1. Der strukturelle Aufbau des Pfadfinder- und Pfadfinderinnenbund Nord 136
6.1.1. Die pfadfinderische Erziehung im PBN 137
6.1.1.1. Erziehungsziele 137
6.1.2. Pfadfinderische Werte und Normen 138
6.1.2.1. Pfadfindergesetz und Pfadfinderversprechen 139
6.1.3. Rituale und Symbole 140
6.1.4. Zusammenfassung 141
6.2. Gruppenstruktur 143
6.2.1. Gemeinschaft der Jugendlichen und Selbsterziehung 143
6.2.2. Soziales Lernen in der Gruppe 145
6.2.3. Förderung der Kreativität in der Gruppe 146
6.2.4. Die Bedeutung des Gruppenleiters 148
6.2.4.1. Ausbildungslager unter bestimmten Themenschwerpunkten 151
6.2.5. Geschlechtsspezifische Gruppenarbeit 152
6.2.6. Zusammenfassung 154
6.3. Die Fahrt als Mittel der pfadfinderischen Erziehung 155
6.3.1. Leben in und mit der Natur 156
6.3.2. Learning by doing und die daraus gewonnenen Erkenntnisse 160
6.3.3. Die Entdeckung der Langsamkeit im Wandern als sinnliches Erleben in der Natur 161
6.3.4. Unterschiedliche Naturwahrnehmungen durch vielfältige Aktivitäten 163
6.3.5. Konfrontation mit eigenen Grenzen und Risiken 167
6.3.6. Begegnungen mit fremden Kulturen und Ländern 169
6.3.7. Zusammenfassung 170
6.4. Stammes- und Bundesaktivitäten mit erlebnisorientierten Schwerpunkten 172
6.4.1. Historische Spielideen 172
6.4.1.1. Ein Beispiel 172
6.4.2. Singewettstreit 173
6.4.3. Handlungsorientierte Auseinandersetzung mit aktuellen Themen 174
6.4.3.1. Aktion Wellenbrecher 175
6.4.3.2. Umweltschutz 176
6.4.3.3. Kritik 178
6.4.4. Zusammenfassung 179
7. Der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) 181
7.1. Gemeinschaft und Organisation auf verschiedenen Ebenen 181
7.2. Pfadfinderische Traditionen 182
7.2.1. Die "Tracht" 182
7.2.2. Die Aufnahme 184
7.3. Der Gruppenalltag 187
7.4. Das Prinzip eines naturverbundenen Lebens 190
7.4.1. Pfadfinder - Ein "Korrektiv" gegen die aufkommende "Hochzivilisation" 190
7.4.2. Pfadfindertypische "Out-door"-Aktivitäten 191
7.4.2.1. Die Fahrt 192
7.4.2.2. Das Lager 193
7.4.2.3. Das Geländespiel 196
7.4.3. Alltag auf Fahrt und Lager 197
7.5. Die Leitung der Gruppen und die Ausbildung der Leiter 201
7.6. Zusammenfassung 204
8. Die erlebnispädagogische Bedeutung des Pfadfindertums 207
9. Zusammenfassende Thesen 211
10. Literaturverzeichnis 215
10.1. veröffentlichte Quellen 215
10.2. nicht veröffentlichte Quellen 219




11-04
Inhaltsverzeichnis  
Torsten Fischer:
Handlungs- und erlebnisorientiertes Lernen
Zur Wirklichkeit, Systembildung und Wirksamkeit der Erlebnispädagogik
3
Elisabeth Opladen:
Estland - ein junger Standort der Stiftung Leuchtfeuer
mit hohem erlebnispädagogischen Potential"
17
Babett Paede:
Kinder- und Jugendprojekt Maramures
Ein individual-pädagogisches Programm
24
Florian H. Müller & Ursula Kals:
Erlebnispädagogik im Spiegel der Umweltpsychologie

29
Sandra Wucherer:
Sinneswandel unter Baumkronen - Klassenfahrt mit Naturerlebnispädagogik

41
Zum 60. Geburtstag von Manfred Berger  
Manfred Berger:
Wahre Erziehung, das heißt Herzensbildung
48
Bertha von Petersenn:
Pionierin des ersten Deutschen Landerziehungsheimes (D.L.E.H.) für Mädchen - Eine biographische Skizze

49
Nachruf
zum Tod von
Herrn Univ.-Prof. Dr. Reinhard Stach (1930-2004)
64
Torsten Fischer:
Signaturen erfolgreichen Lernens
Sammelrezension
65
Buchhinweise 77
Veranstaltungshinweise 2, 68, 81




12-04
Inhaltsverzeichnis  
Rainer Dieterich
Neurophysiologische Grundlagen des Lernens
3
Frank Corleis
Veränderte Kindheit und der Bedarf an primärer Naturbegegnung:
Natur als Zuflucht veränderter Kinder ?
16
Maren von der Heide:
Bericht über den Aufbau des Erfahrungsfeld
Mars-Skipper-Hof
31
Manfred Berger:
Rosa Katz –
Eine bedeutende aber nicht nur in Rostock unbekannt gebliebene Psychologin – Eine Spurensuche

40
Jens Lehmann:
Pädagogik und Therapie
Eine Rezension

56
Buchhinweise 30, 54, 55, 59
Veranstaltungshinweise 58,60



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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 25. Jg. (2005)


1/2-05
Inhaltsverzeichnis
1. Ein Vorwort von Jörg W. Ziegenspeck 4
 
2.Natur – Erlebnis – Spiele → Naturerlebnis → Naturerlebnisspiele 6
 
2.1.Natur6
2.1.1.Definition Natur6
2.1.2.Der Begriff „Natur“ im Verständnis von Umweltbildung7
 
2.2.Erleben – Erlebnis7
2.2.1.Definition Erlebnis7
2.2.2.Der Begriff „Erlebnis“ im Verständnis von Umweltbildung10
 
2.3.Spiel11
2.3.1.Definition Spiel11
2.3.2.Der Begriff „Spiel“ im Verständnis von Umweltbildung13
 
2.4.Zusammenfassung14
 
2.5.Bedeutung und Definition von Naturerleben15
2.5.1.Definition von Naturerleben15
2.5.2.Bedeutung von Naturerleben16
 
2.6.Naturerlebnisspiele18
2.6.1.Definition von Naturerlebnisspiel18
2.6.2.Inhalt und Ziele von Naturerlebnisspielen18
2.7.Zusammenfassung19
 
3.Historischer Rückblick20
 
3.1.Entwicklungen in der Umweltbildung20
3.1.1Definition von Umweltbildung20
3.1.2.Allgemeine Entwicklung in der Umweltbildung21
 
3.2.Theoretische Ansätze zur Umweltbildung22
3.2.1.Umwelterziehung22
3.2.2.Ökopädagogik22
3.2.3.Ökologisches Lernen23
3.2.4.Naturbezogene Pädagogik23
3.2.5.Zusammenfassung24
 
3.3.Konzepte der Umweltbildung24
3.3.1.Naturbezogene Pädagogik24
3.3.2.Ganzheitliches Lernen26
3.3.3.Rucksackschule26
3.3.4.„Von den Sinnen zum Sinn“ und „Ebenen des Naturverständnisses“28
3.3.5.Flow- Learning29
3.3.6.Zusammenfassung31
 
3.4.Bedeutung von Naturerlebnissen und Naturerlebnisspielen32
3.4.1.Naturbezogene Pädagogik32
3.4.2.Ganzheitliches Lernen32
3.4.3.Rucksackschule32
3.4.4.„Von den Sinnen zum Sinn“ und „Ebenen des Naturverständnisses“33
3.4.5.Flow- Learning33
 
3.5Zusammenfassung34
 
4.Spiel- und erlebnispädagogische Implikationen36
 
4.1.Erlebnispädagogik36
4.1.1.Definition Erlebnispädagogik36
4.1.2.Entstehungsgeschichte37
4.1.3.Methodik der Erlebnispädagogik43
4.1.4.Erlebnispädagogik braucht Natur44
4.1.5.Erlebnispädagogik ist ökologische Pädagogik44
4.1.6.Zusammenfassung45
 
4.2.Naturerlebnispädagogik46
4.2.1.Definition Naturerlebnispädagogik46
4.2.2.Entstehungsgeschichte46
4.2.3.Methodik der Naturerlebnispädagogik48
4.2.4.Handlungskompetenz als didaktisches Ziel der Naturerlebnispädagogik49
4.2.5.Spiel als Methode der Naturerlebnispädagogik50
4.2.6.Zusammenfassung52
 
4.3.Das sinnliche Naturerleben in seiner Bedeutung für die kindliche Entwicklung53
4.3.1.Zur Bedeutung sinnlicher Wahrnehmung54
4.3.2.Geschichte55
4.3.3.Entsinnlichung – Erfahrungen aus zweiter Hand56
4.3.4.Zusammenfassung59
 
4.4.Bedürfnisse von Kindern59
4.4.1.Bedürfnis nach Freiheit, Grenzen, Selbständigkeit und Verantwortung61
4.4.2.Bedürfnis nach Liebe, Geborgenheit und Sicherheit61
4.4.3.Bedürfnis nach Spannung, Abenteuer und Risiko62
4.4.4.Bedürfnis nach Gemeinschaft62
4.4.5.Bedürfnis, für sich alleine zu sein62
4.4.6.Bedürfnis, die Welt zu entdecken und zu verstehen63
4.4.7.Bedürfnis, herzustellen und zu gestalten63
4.4.8.Bedürfnis, zu spielen63
4.4.9.Bedürfnis, sich zu bewegen64
4.4.10.Bedürfnis, vielfältig wahrzunehmen65
4.4.11.Bedürfnis, Erlebtes, Stimmungen und Gefühle auszudrücken65
4.4.12.Bedürfnis, mit der Natur verbunden zu sein65
4.4.13.Zusammenfassung66
 
4.5.Zusammenfassung und Fazit68
 
5.Unterrichtspraktische Vorschläge für den Primarbereich72
 
5.1.Kunst und Natur72
5.1.1.Kunst als Medium der Umweltbildung73
5.1.2.Landart74
5.1.3.Landart und Umweltbildung75
 
5.2.Praktisches Beispiel76
5.2.1.Schmetterlingstag76
 
5.3.Fazit81
 
6.Zusammenfassende Thesen82
 
7.Literatur86




3-05
Inhaltsverzeichnis
Torsten Fischer: Erlebnispädagogik aus der Sicht der 80er Jahre -
Ein Vorwort zum nachfolgenden Beitrag von Knut Nielsen
3
Knut Nielsen: Erlebnispädagogik 4
Adrian Hoppe und Markus Korff: Erlebnispädagogik im Schulverbund Freistatt 42
Matthias Winkler: MIRNO - MORE - Die Friedensflotte 56
Rainer Deimel: Spielmobile 75
Buchhinweise 2, 42, 55




4-05
Inhaltsverzeichnis
Lienhard Valentin
Wie Kinder lernen
3
Ulrich Lakemann
Die Angst des Trainers vorm Transfer
7
Jürgen Münch
Wie aber lässt sich das Leben erleben ?
19
Hugo Kükelhaus
Über das Erleben von Naturgesetzen im Spiel
35
Jürgen Münch
Ein Bauwagen als Lochkamera
42
Anne Holsten, Silke Gorgas, Roger Rauscher & Jens Lehmann
Psychomototik auf dem Bauernhof (P.a.B.)
48
Jörg W. Ziegenspeck
Ein Buch der besonderen Art: Wege zur sinnvollen Wahrnehmungs-förderung und Erschließung des Erlebnisreichtums
59
Buchhinweise 2, 41, 47, 64




5-05
Inhaltsverzeichnis
Torsten Fischer
Zwischen Diskursreduktion und sozialer Erwünschtheit
3
Willy Klawe
Auslandsprojekte als Vorwand ?
4
Mike Szymanski
Verschollen in Kirgisien
15
Susanne Töpfer & Harald Michels
Für kurze Zeit Helden – aber mit nachhaltiger Wirkung !
19
Manfred Berger
Das freie Kind wächst frei zum freien Menschen empor
27
Gabriele Jarochowski - Lesch
Alexander Beinlichs Reflexion des Begriffs "ästhetisches Erlebnis"
von Roman Ingarden in seiner Konzeption von "Leseerziehung" im Deutschunterricht
42
Renate Maiwald
Rhythmisch – musikalische Erziehung und die moderne Erlebnispädagogik
50
Veranstaltungshinweis: Kongress Slowenien60
Buchhinweise 18, 41, 49
Redaktion dieses Heftes: Alexandra Dörling & Anja Sanders




6-05
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Torsten Fischer
Einsichten und Aussichten. Zur Überwindung von Diskursreduktion
3
Frank Kröner
Die Angst des Trainers vorm Transfer
4
Hans-Joachim Schemel, Konrad Reidl & Baldo Blinkert
Naturerfahrungsräume in Städten – Ergebnisse eines Forschungsprojekts
12
Anja Sanders & Jens Lehmann
Role and Position of Experiential Pedagogics 2. Slovenian Congress of Experiential Pedagogics
32
Anja Sanders & Jens Lehmann
Konstruktiv-interaktives Lernen
33
Reinhard Merten-Melching & Jörn Puhle
Einsatz von Kaltblutpferden in der Jugend-(Jungen)Arbeit
40
Benedikt Sturzenhecker
Die Chancen sozialpädagogisch gestalteter Orte – dargestellt am Beispiel der Projekte Sonderpflege e.V. und des Bauspielplatzes Roter Hahn e.V.
47
Anja Sanders
Bildung für das Leben in der Weltgesellschaft
49
Jan Vieth
Camp Adventure
58
Joachim Thönnessen
Lebensgeschichten als Aufforderung zum Dialog – Eine Rezension –
65
Torsten Fischer
Pädagogisch-Psychologische Handlungsfelder für die Gestaltung gelungener Lernprozesse
67
Buchhinweise 2, 11, 48, 73
Veranstaltungshinweise 31, 46, 64
Redaktion dieses Heftes: Alexandra Dörling




7/8/9-05
Inhaltsverzeichnis
0. Vorwort des Autors 8
1. Einleitung 9
2. Jugend im 21. Jahrhundert 11
2.1 Leben in einer Mediengesellschaft 11
2.2 Leben in einer Erlebnis- und Konsumgesellschaft 12
2.3 Leben in einer bewegungsfeindlichen und bewegungsarmen Gesellschaft 13
2.4 Leben in einer wertepluralen und individuellen Gesellschaft 14
3. Soziales Lernen im Schulsportunterricht 17
3.1 Funktion der Schule 17
3.2 Pädagogische Perspektiven des Sportunterrichts 17
3.3 Soziales Lernen 18
3.3.1 Abgrenzung des Begriffs 18
3.3.2 Ziele des sozialen Lernens 20
3.3.3 Interaktionistische und kommunikationstheoretische Aspekte des sozialen Lernens 23
3.3.3.1 Interaktionistische Aspekte 23
3.3.3.2 Kommunikationstheoretische Aspekte 24
3.4 Möglichkeiten des sozialen Lernens im Sportunterricht 25
3.5 Operationalisierbarkeit sozialer Lernziele 27
3.6 Beobachtung sozialen Verhaltens (Interaktions-Prozess-Analyse nach Bales/ 1970) 27
4. Erlebnispädagogik – die Pädagogik des Erlebens 30
4.1 Geschichtlicher Abriss 30
4.2 Erlebnispädagogik – eine moderne Erziehungswissenschaft 32
4.3 Lernen in der Erlebnispädagogik 32
4.3.1 Die erzieherische Wirkung des Erlebnisses 32
4.3.2 Der erlebnispädagogische Lernprozess 34
4.3.3 Pädagogische Begründung für Reflexionsphasen 35
4.4 Ziele der Erlebnispädagogik 37
4.5 Erlebnispädagogische Aktivitäten 38
4.5.1 Outdoor- und Indooraktivitäten 38
4.5.2 Erlebnispädagogische Aktivitäten im Schulsportunterricht 39
4.5.2.1 Begründung von erlebnispädagogischen Maßnahmen 39
4.5.2.2 Restriktive Faktoren 41
4.6 Wirksamkeit von erlebnispädagogischen Maßnahmen 42
4.6.1 Erklärungsansätze mit Hilfe von theoretischen Reflexionsmodellen 42
4.6.1.1 The Mountains Speak for Themselves 42
4.6.1.2 Outward Bound Plus 43
4.6.1.3 Das metaphorische Modell 43
4.6.2 Wissenschaftliche Wirksamkeitsanalysen 45
4.6.2.1 Ausgewählte ausländische Studien 45
4.6.2.2 Ausgewählte deutsche Studien 49
4.6.2.2.1 Wirkungsanalyse Outward Bound (Jagenlauf & Bress; 1990 49
4.6.2.2.2 Evaluationsstudie "Erlebnispädagogik zwischen Alltag und Alaska" (Klawe & Bräuer; 1998) 53
4.6.3 Wirksamkeit von Erlebnispädagogik in der Schule 55
5. Empirische Untersuchung "Soziales Lernen in der Erlebnispädagogik" 57
5.1 Entwicklung des Kategoriensystems 57
5.1.1 Methode der kategorisierten Beobachtung 57
5.1.2 Methodische Gesichtspunkte für die Entwicklung der Kategorien 58
5.1.3 Kodierregeln 59
5.1.4 Technischer Umgang mit dem Kategoriensystem 59
5.1.5 Konzeption des Kategoriensystems 60
5.1.5.1 Dimensionen zur Beobachtung von Einzelpersonen 61
5.1.5.2 Dimensionen zur Beobachtung von Gruppen 64
5.1.5.2.1 Kategorisierung der Gruppenzusammensetzung 64
5.1.5.2.2 Spezifische Kategorisierung der Gruppenzusammensetzung 67
5.2 Untersuchungskonzeption 68
5.2.1 Konzeption der erlebnispädagogischen Stationen 68
5.2.2 Erlebnispädagogische Stationskarten 69
5.2.3 Untersuchungsdurchführung 71
5.2.4 Vortest 1 und Vortest 2 72
5.2.5 Untersuchungsverlauf - inhaltliche und zeitliche Struktur 74
5.3 Auswahl und Beschreibung der Stichprobe 77
5.4 Untersuchungshypothesen 79
5.5 Überprüfung der Gütekriterien 79
5.5.1 Reliabilität 79
5.5.1.1 Reliabilitätsprüfung der Beobachtungsdaten von Einzelpersonen 80
5.5.1.2 Reliabilitätsprüfung der Beobachtungsdaten von Gruppen 84
5.5.2 Validität 87
5.5.2.1 Möglichkeiten der Validitätsprüfung 87
5.5.2.2 Faktorenanalyse 88
5.5.2.3 Intersubjektivität (Objektivität) 94
5.6 Untersuchungsauswertung 94
5.6.1 Deskriptive Analyse der erlebnispädagogischen Stationen 94
5.6.2 Analyse der Dimensionen 98
5.6.2.1 Stationsspezifische Analyse 98
5.6.2.2 Geschlechtsspezifische Analyse 103
5.6.2.3 Schulartenspezifische Analyse 105
5.6.2.4 Auswertung der Reflexionsbögen 106
5.6.2.5 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse 112
6. Praktische Umsetzung der Erlebnispädagogik in der Schule 114
6.1 Qualifikationsprofil eines Erlebnispädagogen 114
6.2 Konzeption einer erlebnispädagogischen Unterrichtsstunde 117
6.2.1 Methodisch-didaktische Grundstruktur einer Erlebnisstunde 117
6.2.2 Beispiele für Unterrichtsverlaufspläne in der Erlebnispädagogik 118
6.2.3 Einsatz von Erlebnisstationskarten 124
6.2.4 Einsatz von Schüler- und Lehrerbeurteilungsbögen 128
6.2.5 Praktische Reflexionsübungen 130
7. Resümee und Ausblick 133
8. Abbildungsverzeichnis 135
9. Tabellenverzeichnis 135
10. Literaturverzeichnis 137
10.1 Theoriefundierende Literatur 137
10.2 Praxisbezogene Literatur 146
10.3 Literatur "Wegbereiter der Erlebnispädagogik" 148
11. Anhang 151
I Vortest 1 (Material) 151
II Vortest 2 (Material) 156
III Untersuchungsinformationen 157
IV Schüler- und Lehrerbeurteilungsbögen 161
V Reflexionsbogen 163
VI Deskriptiver Auswertungsbogen 166
VII Dimensionen zur Beobachtung von Einzelpersonen 170
VIII Dimensionen zur Beobachtung von Gruppen 175




10-05
Inhaltsverzeichnis
Inge Hansen-Schaberg
"Ein kühner Schritt in pädagogisches Neuland"
– Zur Entstehung und Wirkung der Waldschulbewegung im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts
3
 
Janina Kuhlmann
Be-g-reifen im Wald –
Ausführungen zum aktuellen Stand der Waldkindergartenpädagogik in Deutschland
20
 
Bernd Dühlmeier
Restauration oder Reform ?
Reformpädagogische Projekte in der Volksschule nach 1945
39
 
Andreas Joppich, Lena Rosenow & Silke Schümmelfeder
Der mysteriöse Brief eines Unbekannten als Tür zu einem spannenden Naturerlebnis
53
 
Kongresshinweise
Internationaler Kongress "we go global - but fair?"
57
 
Tagung "Die bildungspolitische Frage in einem Europa der Bürger" 65
 
Buchhinweis 2




11/12-05
Inhaltsverzeichnis

Miriam Kaiser: Themenheft: Pfadfinden

  Ein Vorwort von Jörg W. Ziegenspeck 1
1 Pfadfinden 3
1.1 Geschichte des Pfadfindens 3
1.1.1 Gründung der Pfadfinderbewegung durch Robert Baden-Powell 3
1.1.2 Geschichte der Jugendbewegung und des Pfadfindens in Deutschland 4
1.1.3 Zusammenfassung 6
1.2 Allgemeine Grundlagen des Pfadfindens 6
1.2.1 Definition 6
1.2.2 Bestimmung des Pfadfindens 7
1.2.3 Grundpflichten des Pfadfindens 7
1.2.4 Allgemeine Methode des Pfadfindens 8
1.2.5 Formen und Symbole 10
1.2.6 Zusammenfassung 11
1.3 Der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) 12
1.3.1 Entstehungsgeschichte 12
1.3.2 Organisation und Struktur 12
1.3.2.1 Die Verbandsebenen 12
1.3.2.2 Die Stufen 13
1.3.3 Zusammenfassung 14
1.4 Pädagogische Konzeption des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) 15
1.4.1 Selbstverständnis 15
1.4.2 Ziele 16
1.4.3 Pädagogische Grundlagen 16
1.4.4 Zusammenfassung 19
1.5 Inhalte und Arbeitsformen des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) 20
1.5.1 Gruppentreffen 20
1.5.2 Unterwegs in der Natur 20
1.5.3 Internationale Begegnung 21
1.5.4 Politische Bildung 21
1.5.5 Soziales Engagement 21
1.5.6 Künstlerische, insbesondere musische Arbeit 22
1.5.7 Führungsaufgaben und Ausbildung 22
1.5.8 Zusammenfassung 22
 
2 Schule 23
2.1 Die aktuelle Bildungsdebatte 24
2.2 Die Ganztagsschule 26
2.2.1 Gründe und Ziele der Ganztagsschule 26
2.2.2 Merkmale der Ganztagsschule 28
2.2.3 Vor- und Nachteile der Ganztagsschule 29
2.2.4 Konsequenzen für die Organisation von Ganztagsschulen 30
2.2.5 Zusammenfassung 31
2.3 Freizeitpädagogik im Bereich der Schule 33
2.3.1 Gründe und Ziele der Freizeitpädagogik in der Schule 33
2.3.2 Merkmale der Freizeitpädagogik in der Schule 34
2.3.3 Kooperation zwischen Schule und außerschulischer Jugendbildung im freizeitpädagogischen Bereich 34
2.3.3.1 Voraussetzungen einer Kooperation 34
2.3.3.2 Gründe und Ziele einer Kooperation 35
2.3.3.3 Qualitätskriterien für eine gelungene Kooperation 36
2.3.3.4 Vor- und Nachteile einer Kooperation 38
2.3.4 Zusammenfassung 38
 
3 Die erzieherische Bedeutung des Pfadfindens (BdP) für den freizeitpädagogischen Bereich der Schule 39
3.1 Die erzieherische Bedeutung 39
3.1.1 Die erzieherische Bedeutung des Erfahrungslernens 40
3.1.2 Die erzieherische Bedeutung der Gemeinschaft und der Selbsterziehung 41
3.1.3 Die erzieherische Bedeutung der Werte und Normen 41
3.1.4 Die erzieherische Bedeutung des naturverbundenen und natürlichen Lebens 42
3.1.5 Die erzieherische Bedeutung der Internationalität 42
3.2 Die Kooperation der Pfadfinder (BdP) mit der Schule 43
3.2.1 Voraussetzungen der Kooperation 43
3.2.1.1 Das Bildungsverständnis der Pfadfinder (BdP) und der Schule 43
3.2.1.2 Weitere Voraussetzungen 45
3.2.2 Gründe und Ziele der Kooperation 45
3.2.3 Qualitätsmerkmale der gelungenen Kooperation 46
3.2.4 Vor- und Nachteile der Kooperation 46
3.2.5 Bestandsaufnahme der aktuellen Kooperation 47
3.3 Zusammenfassung 48
 
4 Kooperation von Pfadfindern (BdP) und Schule am Beispiel des Landerziehungsheims „Schule Marienau“ 50
4.1 Die „Schule Marienau“ 51
4.1.1 Entstehungsgeschichte 51
4.1.1.1 Die Landerziehungsheime 51
4.1.1.2 Gründung der „Schule Marienau“ durch Max und Gertrud Bondy 51
4.1.2 Die „Schule Marienau“ heute 54
4.1.2.1 Organisatorische Strukturmerkmale 54
4.1.2.2 Pädagogische Leitziele und Merkmale 55
4.1.3 Zusammenfassung 58
4.2 Die Pfadfinder des BdP in der „Schule Marienau“ 59
4.2.1 Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Stammes „Wanderfalken“ 59
4.2.2 Der Stamm „Wanderfalken“ heute 60
4.2.2.1 Struktur 60
4.2.2.2 Aktivitäten und Projekte 61
4.2.3 Die Kooperation zwischen den "Wanderfalken" und der „Schule Marienau“ 62
4.2.3.1 Umfrage anhand eines Fragebogens 62
4.2.3.2 Auswertung 62
4.2.4 Zusammenfassung 66
4.3 Bewertung der Kooperation 67
4.3.1 Sind die Voraussetzungen einer Kooperation gegeben? 67
4.3.2 Sind die Gründe und Ziele einer Kooperation erreicht? 68
4.3.3 Sind die Qualitätsmerkmale erfüllt? 69
4.3.4 Sind die Vor- und Nachteile eingetreten? 70
4.3.5 Übertragbarkeit 72
4.3.6 Zusammenfassung 73
 
5 Perspektive 75
 
6 Zusammenfassende Thesen 77
 
  Literatur 81
 
  Anhang 89



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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 26. Jg. (2006)


1-06
Inhaltsverzeichnis
Horst Petri
Werteverlust und Wertebewusstsein bei Jugendlichen
3
Annette Boeger & Thomas Schut
Erlebnispädagogik in der Schule:
Veränderungen im Selbstkonzept nach Project adventure
17
Alexander Schmidtchen
Die Erlebens-Stichproben-Methode (ESM) als Mittel der Unterrichtsevaluation
– Möglichkeiten und Grenzen eines Verfahrens zur Erfassung subjektiver Erlebensqualitäten von Schülern in alltäglichen Unterrichtssituationen
26
Daniela Pfeiffer
Die wilden Kerle sind los !
– Erlebnispädagogisches Theaterspielen in einer Klasse 3 an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt Lernen
53
Manfred Berger
Andreas Mehringer – Reformator der Heimerziehung nach 1945
Eine biographisch-pädagogische Skizze
62
Buchhinweise 2, 16, 72, 73
Hinweis auf die Erlebnispädagogik-Vollzeitausbildung 70

2/3-06
Inhaltsverzeichnis
Michael Bieligk
Vorwort
3
Michael Bieligk Erlebnispädagogische Indoor-Maßnahmen im Sportunterricht 4
Harald Michels Erlebnispädagogik und Bildung 14
Jürgen Schwier Erlebnis und Wagnis in der sportpädagogischen Diskussion 25
Nils Neuber Gestaltung als Abenteuer – Kreative Bewegungserziehung in der Erlebnispädagogik 35
Stefanie Leppla Turnen – Erlebnisreich und motivierend ! 46
Harald Michels Zirkuskünste unter erlebnispädagogischer Perspektive 57
Axel Fries Spiele in Gerätelandschaften: Das Dschungelspiel 65
Jürgen Schmidt-Sinns Hier kannst du was erleben – Höhenflüge am Trapez 73
Peter Klein "Wir klettern in unserem Hallengebirge" – eine Bewegungs- und Erlebnislandschaft in der Sporthalle 87
Andrea Probst Erlebnisorientierte Akrobatik: Gewicht geben und nehmen, Bewegungskunststücke erleben, miteinander gestalten und aufführen 97
Ivo Neuber Wir bringen das Abenteuer in die Schwimmhalle – Erlebnispädagogik im Schwimmbad 107
Rüdiger Gilsdorf Reflexionsmethoden in der Erlebnispädagogik – Wege zur Förderung einer Kultur der Reflexivität 115
Bücherliste der Autoren 128
Buchhinweise 13, 24, 45, 64, 72, 85, 105, 106, 129
Buchrezensionen:
Michael Bieligk Jürgen Schmidt-Sinns (2005). Minitrampolin – Mit Sicherheit zu Höhenflügen. 86
Andrea Probst Martina Lutter/ Antje Stock (2005): Erlebnislandschaften in der Turnhalle 105
Michael Bieligk Martin Scholz (2005). Erlebnis – Wagnis – Abenteuer 129
Redaktion dieses Heftes: Anja Sanders & Alexandra Dörling

4-06
Inhaltsverzeichnis
Gertrud Wolf
Erlebnis oder Erfahrung ?
Eine Abgrenzung aus Sicht des interaktionistischen Konstruktivismus
3
Norbert Schulte
Erleben und Sprache
Überlegungen zu zwei bedeutsamen Dimensionen der Erlebnispädagogik
12
Frank Kröner
"Wolgatreidler 2005"
Bericht über eine außergewöhnliche erlebnispädagogische Maßnahme
28
Michael Birnthaler
Live Abenteuer-Rollenspiele
Neue Formen von Großgeländespielen für Schule und Jugendarbeit
33
Manfred Berger
Magda Kelber – Pionierin der Gruppenpädagogik in Deutschland
Eine biographisch-pädagogische Skizze
36

Verleihung der Ehrenbürgerwürde der Universität Lüneburg an Helly Bruhn-Braas
51
Christa Cremer-Renz
Begrüßung
55
Markus Baumanns
Universitäten der Zukunft – unsere Verantwortung
57
Herbert Colla
Laudatio
66
Jörg W. Ziegenspeck
Danksagung
68
Helly Bruhn-Braas
Dankesrede
70

Buchhinweise
32, 73

5-06
Kurztext

Bei der ZfE 5/2006 handelt es sich um ein Europa-Themenheft, das den Titel "Helfen – Teilen – Freude schenken" trägt. Zusammengestellt wurde es von dem Gastherausgeber Pfarrer i. R. Dietrich Kowalsky (Collegium Martinum/ Bürgerforum für Natur – Kultur –Soziales, Nürnberg). Es wird das Outward Bound-Programm der Arbeitsgruppe Collegium Martinum vorgestellt. Das Heft enthält den Grundsatzbeitrag "Jugend und Europa" von Dr. Stefan Rappenglück. Mit dem Heft wird das 21+ Tagebuch für junge Europäer verschickt.


7/8-06
Inhaltsverzeichnis
0.Einleitung10

I. Teil
1.Einführung in die Erlebnispädagogik13
1.1Begriffsdefinition "Moderne Erlebnispädagogik" – Der Versuch einer Zwischenbilanz13
1.2Zur Notwendigkeit der erlebnispädagogik aus soziologischer Sicht15
1.3Was ist ein "Erlebnis"?16
1.4Historische Betrachtung der Erlebnispädagogik17
1.4.1Ein Blick zurück in die Antike18
1.4.2Jean J. Rousseau als ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik zur Zeit der Aufklärung 18
1.4.3Johann Heinrich Pestalozzi als ein Wegbereiter der modernen Erlebnispädagogik20
1.4.4Kurt Hahn – Der Begründer der modernen Erlebnistherapie und dessen reformpädagogischen Schulideen im 20. Jahrhundert20
1.4.5Die Entwicklung der Erlebnispädagogik von 1933 bis 198022
1.5Wirkungsfelder der heutigen Erlebnispädagogik24
1.6Erlebnispädagogik in der Schule – Notwendigkeit oder Überfluss25
1.7Zusammenfassung des ersten Teils29

II. Teil
2.Zirkuspädagogik als erlebnispädagogisches Moment30
2.1Zur Bedeutung des Begriffs "Zirkuspädagogik"30
2.2"Zirkus" eine Begriffsbestimmung32
2.3Ein historischer Rückblick von Zirkus und Zirkuspädagogik33
2.4Formen heutiger Zirkuspädagogik und ihre pädagogische Wirkung36
2.5Pädagogische und therapeutische Aspekte der Zirkusarbeit37
2.6Zirkus als erlebnispädagogische Möglichkeit in der Schule39
2.6.1Bildungstheoretische Begründung von Zirkusarbeit in der Schule40
2.6.2Zur Integration von Zirkuskünsten im Sportunterricht41
2.6.3Umsetzungsmöglichkeiten von schulischen Zirkusprojekten43
2.6.4Zur Unterscheidung von Zirkusspiel und Zirkusarbeit45
2.6.5Eine Idee von Zirkus aber: mögliche Umsetzungs- und Durchführungsschwierigkeiten46
2.7Zusammenfassung des zweiten Teils48

III. Teil
3.Zirkusarbeit in der Sekundarstufe I49
3.1Zur Bedeutung des Begriffs "Sekundarstufe"49
3.2Zur entwicklungspsychologischen Bedeutung von Zirkusarbeit im Jugendalter50
3.3Zur Vielfalt der zirzensischen Disziplinen52
3.3.1Akrobatik53
3.3.2Äquilibristik56
3.3.3Jonglage und andere Handgeschicklichkeiten56
3.3.4Zauberei und Illusion56
3.3.5Clownerie und Improvisation59
3.4Allgemeine pädagogische Lehrziele61
3.4.1Motorische Lehrziele61
3.4.2Soziale Lehrziele62
3.4.3Kognitive Lehrziele63
3.4.4Persönlichkeitsbildende Lehrziele63
3.5Zusammenfassung des dritten Teils65

IV. Teil
4.Der Schulzirkus Tabasco der Rudolf Steiner Schule in Lüneburg66
4.1Das reformpädagogische Schulkonzept der Waldorfpädagogik66
4.2Die anthroposophischen Bewegungsformen nach Rudolf Steiner68
4.3Der "Kinder- und Jugendzirkus Tabasco" der Rudolf Steiner Schule in Lüneburg70
4.3.1Die Entwicklung des "Circus Tabasco"70
4.3.2Zur Organisation73
4.3.3Zum pädagogischen Konzept75
4.3.4Zum Unterricht77
4.3.5Vorstellung der durchgeführten Interviews: Zur Bedeutung der Gespräche im Gesamtkontext der Arbeit80
4.3.6Analyse und Gegenüberstellung der Interviewgespräche mit dem Zirkusleiter A. Schachl und dem Zirkusschüler K.J. Plath80
4.3.7Zum Verhältnis von Theorie und Praxis: Einordnung der Analyse in den Gesamtkontext der Arbeit84
4.3.8das 16. Varieté des "Circus Tabasco" – eine Fotodokumentation86
4.3.9Erfahrungsberichte von Schülern des "Circus Tabasco"91
4.4Zusammenfassung des vierten Teils94
5.Thesenartige Zusammenfassung95
6.Fazit98
7.Literaturverzeichnis100
8.Abbildungs-, Abkürzungs- und Tabellenverzeichnis105

9-06
Inhaltsverzeichnis
1.Zum Begriff des erlebnispädagogischen Lernens5
1.1Das Erlebnis5
1.2Historische Einordnung der Erlebnispädagogik7
1.3Definition und Beschreibung des Begriffs "Erlebnispädagogik"9
1.4Was ist ein Lernort?12
1.5Zusammenfassung14
 
2.Die Landwirtschaft und ihre Bedeutung für die Menschen in der heutigen Zeit15
2.1Allgemeines über die Landwirtschaft in Deutschland15
2.1.1Historische Betrachtung15
2.1.2Aktuelle Situation17
2.2Der Bauernhof als Institution19
2.2.1Leben auf einem Bauernhof19
2.2.2Berufe auf einem Bauernhof19
2.3Landwirtschaft und Ökologie21
2.3.1Ökologischer Landbau21
2.3.2Nachwachsende Rohstoffe und erneuerbare Energien23
2.3.3Nachhaltigkeit23
2.4Zukunftsperspektiven der deutschen Landwirtschaft25
2.4.1Agrarsubventionen25
2.4.2Agrarpreisentwicklung26
2.4.3Gentechnik26
2.5Zusammenfassung27
 
3.Die Bedeutung der Landwirtschaft für Kinder28
3.1Rahmenrichtlinien/Themenkanon des Faches Sachunterricht zum Bereich Landwirtschaft28
3.1.1Rahmenrichtlinien für die Grundschule – Sachunterricht28
3.1.2Perspektivrahmen Sachunterricht29
3.2"Lernen auf dem Bauernhof"30
3.2.1Gründe für die Nachfrage31
3.2.2Gründe für das Angebot31
3.2.3Zeitlicher Rahmen des Angebots32
3.2.4Landwirtschaftliche Aspekte der didaktischen Zielsetzungen32
3.2.5Pädagogische Aspekte der didaktischen Zielsetzungen33
3.2.6Gefahren und Risiken36
3.3Zusammenfassung37
 
4.Ausgewählte Konzepte und Modelle37
4.1Kurzbeschreibung verschiedener Bauernhöfe38
4.1.1Kultur-Land-Wirt-Schaft e.V.: Domäne Fredeburg38
4.1.2Koch’s Bauernhof in Wangelau39
4.1.3Bauernhof Weiland auf Fehmarn42
4.2Lernen auf dem Bauernhof – am Beispiel des Bauernhofes Weiland auf Fehmarn43
4.2.1Vorstellung und Zielsetzung des Projektes43
4.2.2Praktische Durchführung45
4.2.3Reflexion des Projektes56
4.3Arbeitskreis "Lernort Bauernhof"58
4.3.1Allgemeine Informationen58
4.3.2Aktuelles Treffen am 26. April 2005 in Fredeburg58
4.4Zusammenfassung60
 
5.Zur Vereinbarkeit von Erlebnispädagogik und dem Lernort Bauernhof61
5.1Übereinstimmungen61
5.2Mögliche Grenzen65
5.3Zusammenfassung66
 
6.Thesenartige Zusammenfassung66
 
7.Fazit68
 
8.Literaturverzeichnis69
 
Buchhinweise:72

10-06
Inhaltsverzeichnis
Hans-Peter Heekerens: Wirksamkeitsforschung zur Erlebnispädagogik:
Ergebnisse, Fragen, Anregungen
3
Simon Jaspersen: Millionen Meilen von Deutschland
- Ein erlebnispädagogisches Camp in Nicaragua
58
Siegfried Ulbrecht: Alfréd Bém
- Ein bislang unbekannter Vertreter der frühen Reformpädagogik
61
Buchhinweise: 2,57
Beilage in diesem Heft: CD  

11/12-06
Inhaltsverzeichnis
Themenheft: Theaterpädagogik (Josef Broich, Hrsg.)
 
Josef Broich: Einleitung5
 
Josef Broich: Theaterpädagogik lernt das Laufen7
Versuche einer Annäherung7
Zur Entstehung der Theaterpädagogik8
Theaterpädagogik bekommt ein Profil10
Vom Theater und Pädagogik zur Theaterpädagogik?12
Theaterpädagogische Bildungsgänge13
 
Josef Broich: Theaterspiel und Umgang mit der Rolle15
Ohne Rolle geht es nicht15
Zum Ursprung der Rolle15
Anzustrebende Ziele17
Theaterpädagogisches Handeln18
 
Imogen Wagner / Michael Zimmermann: Theater lernen — Theater spielen21
Die LAG Spiel und Theater Nordrhein-Westfalen21
Ausgangslage21
Was ist die Landesarbeitsgemeinschaft21
Theaterpädagogik und mehr22
Projekt Norway. Today23
Projekt Annodazumal23
Fortbildungen — Aktionen — Service24
 
Canip Gündogdu: Reisendes Zelttheater. Theaterpädagogisches
Projekt in Detmold der LAG Spiel und Theater NRW e.V.
26
Das Projektumfeld26
Die Projektziele26
Hintergrund für die Theaterarbeit27
Der Rahmen28
Das Anliegen28
Die Projektwirkung29
 
Josef Broich: Theaterpädagogik in der Schule31
Methodische Hinweise und Spielanregungen31
Theaterspielen — Wie geht das?31
Spieleinstieg32
Körperbewegung und Darstellung34
Szenische Gestaltung mit sprachlichen Mitteln37
Spielende39
 
Heike Bänsch: Theaterpädagogik und Ganztagsschule I:
Gedanken zum Alltag
43
Die Vorgaben43
Die Ziele43
Die Praxis43
Das Resümee44
 
Josef Broich: Theaterpädagogik und Ganztagsschule II:
Praxisbeispiel: Erlebnisse eines Elefanten:
Hinführung — Umsetzung — Nachbereitung
45
Tomte Tommetott stellt dir das Schuljahr vor45
Wie es zu den Erlebnissen eines Elefanten kam45
Die Geschichte: Erlebnisse eines Elefanten45
Hinführung zur Darstellung46
Die eigene Figur47
Die Entwicklung der Figur — Beispiel Hummel47
übungen47
Und wie ging es weiter?48
Besetzung der Figuren — und los geht es48
Die Nachbereitung51
Die Fragen53
Die Antworten54
 
Josef Broich: Evaluation in der Theaterpädagogik.
Qualitätssicherung gehört dazu
59
Die Eingrenzung59
Multiplikatoren: Wie war’s?60
Kinder: Wie war’s?63
Auszubildende: Abenteuer Theater64
 
Ulrike Hensel: Kunst oder Therapie? Theaterpädagogik im Spagat65
Auftritt65
Was ist Qualität — wie Qualität herstellen?67
Der, die, das69
Was ist Figur?70
Die Spielpraxis71
Wie arbeitet der Theaterpädagoge? Einblicke in die Spielpraxis72
Ist Theaterpädagogik pädagogisches Theater?74
Was ist Qualität — wie Qualität erkennen?76
Fragen79
Theater in Schulen — unmöglich?81
Josef Broich: Theaterpädagogik: Wer macht das, wo lernt man das?83
Vorwort83
Theaterpädagogische Arbeitsgebiete83
Theaterpädagogik hat viele Förderer84
Erfassungs- und Aufnahmekriterien85
Datenrecherche und Datenbewertung85
Einrichtungen der Theaterpädagogik — eine Auswahl88
 
Josef Broich: Der theaterpädagogische Buchmarkt. Lage und Ausblick110
Einführung110
Erfassungskriterien111
Untergliederung112
Theaterpädagogische Trends114
Zusatzquellen117
Zeitschriften zur Theaterpädagogik119
 
Josef Broich: Nachrede121
Theaterpädagogik — wozu?121
Finanzierung122
Kooperationspartner124
Qualitätssicherung125
Fortbildung125
Wieviel spielen Thater?126
 
Die Autoren128



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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 27. Jg. (2007)


1-07
Inhaltsverzeichnis
Torsten Fischer & Jörg W. Ziegenspeck
Forschung und Lehre
am Institut für Erlebnispädagogik an der Universität Lüneburg
3
Torsten Fischer
Intensivpädagogische Auslandsmaßnahmen in den Hilfen zur Erziehung
nach §§ 27ff. SGB VIII und ihre Folgen
13
Stefan Pforte & Holger Wendelin
Forschungsprojekt "Intensivpädagogische Auslandsmaßnahmen in den Hilfen zur Erziehung
nach §§ 27ff. SGB VIII und ihre Folgen" gefördert durch "Stiftung Deutsch Jugendmarke" e.V.

- Ein bislang unbekannter Vertreter der frühen Reformpädagogik
23
Holger Wendelin
KICK (Gesetze zur Weiterentwicklung der Jugendhilfe) —
Fragen an die Praxis
- Ein bislang unbekannter Vertreter der frühen Reformpädagogik
32
Herbert E. Colla
Glen Mills Schools
42
Die Universität öffnet sich und sucht Partner in der Region 72
Buchhinweise: 2,31
Redaktion dieses Heftes: Alexandra Dörling  



2-07
Inhaltsverzeichnis
 
1.Einführung 4
 
2.Erlebnispädagogik 5
2.1.Zum Begriff des Erlebens in der Pädagogik 5
2.2.Definition und Bedeutung von Erlebnispädagogik 5
2.2.1.Historische Entwicklung 6
2.2.2.Ziele und Zielgruppen der Erlebnispädagogik 6
2.2.3.Medien 7
2.2.4.Methoden 7
2.2.5.Reflexionsmodelle 8
2.3.Ausblicke 9
 
3.Kinderhospizarbeit 9
3.1.Klärung des Begriffes Kinderhospizarbeit 9
3.1.1.Geschichte der Hospizarbeit12
3.1.2.Geschichte der Kinderhospizarbeit12
3.2.Einrichtungen und Organisationen13
3.2.1Kinderhospizakademie13
3.2.2.Kinderhospize14
3.2.3.Ambulante Kinderhospizdienste15
3.2.4.Kinderkrebsstiftung15
3.2.5.Palliativstationen16
3.2.6.Zentrum für trauernde Kinder17
3.2.7.Selbsthilfegruppen17
 
4.Erlebnispädagogik in der Kinderhospizarbeit18
4.1.Eine Annäherung an die Thematik18
4.2.Zielgruppen22
4.3.Häufige Krebserkrankungen bei Kindern22
4.3.1.Leukämie23
4.3.2.Hirntumore24
4.4.Behandlungsmethoden24
4.4.1.Chemotherapie24
4.4.2.Strahlentherapie24
4.4.3.Operation24
4.5.Häufig anzutreffende Erkrankungen im Kinderhospiz25
4.5.1.Leukodystrophie25
4.5.2.Mukopolysaccharidose26
4.6.Entwicklungspsychologische Aspekte27
4.7.Traueraufgaben28
4.8.Ziele der Erlebnispädagogik in der Kinderhospizarbeit29
4.9.Deutsche Kinderkrebsstiftung31
4.9.1.Philosophie31
4.9.2.Ziele32
4.9.3.Konzept32
4.9.4.Umsetzung33
4.9.5.Waldpiratencamp34
4.10.Deutscher Kinderhospizverein34
4.10.1.Philosophie35
4.10.2.Ziele35
4.10.3.Konzept36
4.10.4.Umsetzung36
4.10.5.Familienseminar37
4.10.6.Erkrankte-Kinder-Seminar37
4.11.Geschwister37
4.12.Zusammenfassung39
 
5. Praxis der Erlebnispädagogik in der Kinderhospizarbeit40
5.1.Chronologische Beschreibung und Reflexion eines Waldpiratencamps40
5.1.1.Abschlussreflexion Waldpiratencamp51
5.2.Chronologische Beschreibung und Reflexion eines Familienseminars53
5.2.1.Abschlussreflexion Familienseminar56
5.3.Chronologische Beschreibung und Reflexion eines Seminars für erkrankte Kinder56
5.3.1Abschlussreflexion Erkrankte-Kinder-Seminar59
5.4.Abschlussreflexion der vorgestellten Praxis59
5.4.1.Ausblick60
 
6. Ideenskizze zur Erlebnispädagogik in der Kinderhospizarbeit60
6.1.Andere erlebnispädagogische Angebote in der Kinderhospizarbeit60
6.1.1.Bergtour auf den Mont Blonc60
6.1.2.Huskytour63
6.1.3.Ski- und Segelfreizeiten63
6.1.4.Reflexionsmethode Prismatisieren64
6.2.Mögliche erlebnispädagogische Angebote für die Kinderhospizarbeit65
6.2.1.Outdoor Seminare65
6.2.2.Erlebnispädagogik für Geschwister66
6.2.3.Erlebnispädagogik für erkrankte Kinder66
6.2.4.City Bound66
6.2.5.Ab in den Wald66
6.2.5.1.Mandala legen66
6.2.5.2.Wellnesssalon67
6.3.Kommunikationsmodell „Trauerschritte“67
 
7.Abschließendes69
 
8.Verwendete Quellen71
8.1.Literaturverzeichnis71
8.2.Abbildungsverzeichnis72
8.3.Verwendete Internetseiten72
 
9.Angaben zum Autor73
 
Redaktion dieses Heftes: Alexandra Dörling



3/4-07
Inhaltsverzeichnis
Jens Lehmann:
Vorwort
03
Klaus Schock:
Abenteuer als Erlebnis —
Zum Verhältnis von Sozialpädagogik und Erlebnispädagogik auf Abenteuerspielplätzen
04
Hans-Jörg Lange:
Natur als elementarer Spiel-, Erfahrungs- und Erlebnisraum
09
Ina Tietjen:
Tierische Begleiter: Der Einsatz von Tieren in der offenen Kinder- und Jugendarbeit
13
Hans-Jörg Lange:
Handwerkliches Gestalten und Umgang mit Technik
19
Frank Andraschko:
Spielend Lernen in Geschichte und Natur
27
Klaus Schock:
So ein Zirkus — Kinderkulturarbeit in der offenen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
30
Oliver Ginsberg:
Zur Schulkooperation ... Von der Ganztagsschule zur ganzheitlichen Bildung:
Bedingungen für den Aufbau der kooperativen Zusammenarbeit zwischen pädagogisch betreuten Spielplätzen und Schulen
36
Dieter Kerstan:
Zur Schulkooperation ... Wir bauen ein Haus — Projektwoche der Jugendfarm Stuttgart-Möhringen und der Michael Bauer Schule Stuttgart-Vaihingen im Juni 2006
43
Dieter Kerstan:
Freizeiten
48
Andrea Hedemann & Lorenz Bahr:
Bevertours 1996 bis 2003 — Aus eigener Kraft das Ferienziel erreichen
53
Paul Gauselmann-Preis 2006
Die Urkunde 60
Begründung 62
Erläuterung zur OUTWARD BOUND-Idee 63
Jörn Puhle, Frank Thomas & Frank Andraschko:
Bau eines wikingerzeitlichen Langhauses auf dem Bau- und Geschichtsspielplatz Roter Hahn in Lübeck
68



5-07
Inhaltsverzeichnis
Rüdiger Wild & Gertrud Wolf
Neue Medien in der Erlebnispädagogik
3
Harald Krüger
Rudern als erlebnispädagogisches Gesamtkonzept einer offensiven Pädagogik
11
Paik Nissen
Die marginalen Künste – Zum Selbstverständnis einer Zirkuspädagogik
27
Gauselmann Preis 2007
Urkunde
37
Begründung für "Solidarität macht Schule" 41
Dolores Rescheleit
Solidarität macht Schule
– Sanierung einer Dorfschule und Aufbau einer Wasserpumpe
in Kannaré/Niger 2006
42
Begründung für "Pfad ins Leben gGmbH"54
Frank Kröner
Erlebnispädagogik in der Erziehungshilfe
55
Thomas Scheskat & Heide Gerdts
Fruchtbar statt furchtbar
– Aggressionsarbeit mit Männern und Frauen
59
Silke Straatman
Ein Stück Heimat im Gepäck
– Koffer als museumspädagogisches Werkzeug
64
Andreas Joppich
Brasilien Abenteuer für Kinder und Jugendliche
– Verknüpfung von Erlebnispädagogik und politischer Bildung
67
Detlef Träbert
Förderung durch bewegten Unterricht
– Eine Rezension –
70
Hinweis auf das Themenheft November/Dezember 200736
Buchhinweise:26, 71-73
Redaktion dieses Heftes: Lena Thiele & Alexandra Dörling



6-07
Inhaltsverzeichnis
 
Juliane Ritschel:
Pädagogisches Reiten in dem Landerziehungsheim "Schule Marienau"
— Ein Beitrag zum besseren Verständnis der nachfolgenden Studie von Christina Rehder —
4
 
Jörg W. Ziegenspeck:
Zum Hintergrund und Aufbau der nachfolgenden Studie von Christina Rehder
18
 
Christina Rehder:
Zur Bedeutung des Einsatzes von Pferden in der Schule
— Eine Darstellung von Möglichkeiten und Grenzen unter besonderer Berücksichtigung der "Schule Marienau" und reiterlichen Aktivitäten in der Sekundarstufe I —
22
 
1.Die Entwicklung des Kindes22
1.1Sensorische Entwicklung22
1.2Motorische Entwicklung23
1.3Kognitive und soziale Entwicklung24
1.4Zusammenfassung26
 
2.Das Pferd und was es leisten kann27
2.1.Verhalten und Grundeigenschaften des Pferdes27
2.1.1Das Pferd ist ein soziales Herdentier27
2.1.2Das Pferd ist ein Lauf- und Fluchttier28
2.1.3Die Sinne der Pferde29
2.1.4Die Kommunikation / Körpersprache der Pferde29
2.1.5Die Gangarten der Pferde30
2.1.6Konsequenzen für die Haltung und den Umgang mit Pferden30
2.1.7Zusammenfassung32
2.2.Das Pferd als Reittier und "Partner" des Menschen32
2.2.1Das Pferd in modernen Zeiten32
2.3.Das Pferd als pädagogisches Medium34
2.3.1Der hohe Aufforderungscharakter des Pferdes34
2.3.2Die pädagogische Nutzbarkeit der Verhaltensweisen des Pferdes35
2.4Zusammenfassung35
 
3.Die Wirkungen des Reitens und des Umgangs mit Pferden auf Kinder und Jugendliche35
3.1.Wirkungen im emotionalen Bereich36
3.1.1Aufbau und Erhalt der Motivation37
3.1.2Aufbau von Vertrauen37
3.1.3Aufbau des Selbstwertgefühls und Verbesserung der Selbsteinschätzung38
3.2.Wirkungen im sozialen Bereich39
3.2.1Verantwortungsgefühl erlernen39
3.2.2Sich auf einen Partner einstellen39
3.2.3Soziale Kontakt aufbauen40
3.2.4Abbau von Aggressionen40
3.3Wirkungen im kognitiven Bereich41
3.3.1Aufbau der Konzentrationsfähigkeit41
3.3.2Sprachförderung41
3.4Wirkungen im sensomotorischen Bereich42
3.4.1Förderung der Wahrnehmung42
3.4.2Verbesserung der Wahrnehmung von Raum und Umwelt43
3.4.3Schulung des Rhythmusgefühls43
3.4.4Regulierung des Muskeltonus44
3.4.5Schulung der ausbalancierten Rumpfhaltung44
3.5Zusammenfassung45
 
4.Der Einsatz von Pferden in der Schule45
4.1Warum sollen Pferde im schulischen Bereich eingesetzt werden?45
4.2Methode und Ziele des Einsatzes von Pferden in der Schule46
4.3Möglichkeiten des Einsatzes von Pferden in der Schule46
4.3.1Sportunterricht47
4.3.2Sportförderunterricht48
4.3.3Projekttage / Projektwochen48
4.3.4Klassenfahrt / Schullandheimaufenthalt48
4.3.5Arbeitsgemeinschaft49
4.4Rahmenbedingungen für den Einsatz von Pferden in der Schule49
4.4.1Kooperation mit einem geeigneten Reitbetrieb / Reitverein49
4.4.2Genehmigung50
4.4.3Fachliche Voraussetzungen50
4.4.4Sicherheitsbestimmungen und Versicherung52
4.4.5Kosten und Finanzierung53
4.5Zusammenfassung53
 
5.Das Landerziehungsheim Schule Marienau und der Einsatz von Pferden in der Schule54
5.1Das Landerziehungsheim Schule Marienau54
5.1.1Landerziehungsheime54
5.1.2Die Entstehung des Landerziehungsheims Schule Marienau55
5.1.3Die Schule Marienau heute — Struktur56
5.1.4Die Schule Marienau heute — Pädagogisches Konzept und Schulphilosophie57
5.1.5Zusammenfassung59
5.2Der Einsatz von Pferden in der Schule Marienau60
5.2.1Die Pferde in Marienau60
5.2.2Haltung der Pferde und Reitanlage60
5.2.3Aktivitäten mit den Pferden61
5.2.3.1Die Betreuer der Reit-AGs und ihre Konzepte63
5.2.3.2Die Schüler der Reit-AGs65
5.2.3.3Der Schüler X — ein Fallbeispiel66
5.2.4Grenzen des Einsatzes von Pferden in Marienau67
5.2.5Zusammenfassung68
 
6.Kritische Reflexion69
 
7.Zusammenfassende Thesen69
 
8.Literatur72
 
9.Anhang74
 
Buchhinweise: 80,81
 
Redaktion: Alexandra Dörling



7/8-07
Inhaltsverzeichnis
Darja Brandt: Erlebnispädagogik, Outdoorpädagogik, Friluftpädagogik — Eine Erörterung ihrer Bedeutung im schwedischen Schulsystem
 
1.Erlebnispädagogik4
1.1Die Geschichte der Erlebnispädagogik4
1.1.1Die Ursprünge der Erlebnispädagogik4
1.1.2. Kurt Hahn – Erlebnistherapie und Outward Bound7
1.1.3Die Erlebnispädagogik von 1945 bis heute9
1.2Die Grundlagen der modernen Erlebnispädagogik9
1.2.1Begriff und Merkmale10
1.2.2Das Erlebnis in der Erlebnispädagogik12
1.2.3Das Lernen in der Erlebnispädagogik14
a)Phasen erlebnispädagogischer Prozessgestaltung14
b)Reflexion und Reflexionsmodelle14
c)Transfer17
1.3Erlebnispädagogik in Schweden – Upplevelsepedagogik oder Upplevelsebaserad Lärande17
1.4Zusammenfassung19
 
2.Outdoorpädagogik20
2.1 Outdoorpädagogik im historischen Kontext21
2.2 Zur Begriffsbestimmung: Outdoorpädagogik23
2.3 Die Natur als Erfahrungsraum24
2.4 Outdoorpädagogik in Schweden – Utomhuspedagogik26
2.5 Zusammenfassung27
 
3.Friluftsliv und Pädagogik28
3.1 Friluftsliv historisch28
3.2 Zur Begriffsbestimmung: Friluftsliv30
3.2.1 Motive und Stile des Friluftsliv33
3.3 Friluftsliv und Pädagogik34
3.3.1 Die Rolle der Natur34
3.3.2 Die Rolle des Leiters35
3.3.3 Pädagogische Ziele36
3.3.4. Methodik37
3.4 Friluftpädagogik in der schwedischen Praxis38
3.5 Zusammenfassung41
 
4.Das schwedische Schulsystem42
4.1 Die Grundlagen des schwedischen Schulsystems42
4.1.1 Die Schulreform von 196242
4.1.2 Lpo 94 (Curriculum)43
4.2 Der Aufbau des schwedischen Schulsystems45
4.2.1 Förskola45
4.2.2 Allgemein- und berufsbildendes Schulwesen46
a)Grundskola46
b)Gymnasieskola48
4.2.3 Hochschule und Erwachsenenbildung48
a)Högskola und Universitet48
b)Erwachsenenbildung49
4.2.4 Die Lehrerausbildung49
4.3 Schweden im internationalen Vergleich50
4.3.1 PISA (Programme for International Student Assessment)51
4.3.2 TIMSS (Third International Mathematics and Science Study)51
4.4 Zusammenfassung51
 
5.Beispiele anhand ausgewählter Schulen in Härnosand53
5.1 Zur Vorgehensweise54
5.2 Brännaskola56
5.2.1 Piren58
5.2.2 Skutan60
5.2.3 Zum Lehrerinterview61
5.3 Gerestaskola62
5.3.1 Die Gerestaskola als Umweltschule63
5.3.2 Gestaltung eines Frilufttages durch Studenten der örtlichen Hochschule64
5.3.3 Zum Lehrerinterview66
5.4 Härnosands Gymnasium67
5.4.1 Sportkurs "Hälsa, Harmoni och Rörelse"69
5.4.2 Sportkurs "Äventyr"70
5.4.3 Barn och Fritid-Programm: "Natur och Friluftsliv"70
5.4.4 Zum Lehrerinterview71
5.5 Zusammenfassung72
 
6.Auswertung74
6.1 Zur Theorie74
6.2 Zu Lehrplan und Lehrerausbildung75
6.3 Zur praktischen Arbeit76
6.4 Zusammenfassung78
 
7.Fazit78
 
8.Thesenartige Zusammenfassung81
 
9.Literaturverzeichnis85
 
Buchhinweise3, 87, 132, 133



9-07
Inhaltsverzeichnis
 
Hinführung zum Thema
 
Vorwort
 
1. Von den Anfängen bis zur Erlebnispädagogik heute
1.1 Begriff der Erlebnispädagogik heute
1.2 Das Erlebnis in der Erlebnispädagogik
1.2.1 Bestimmungsmerkmale eines Erlebnisses
1.3 Aufgaben und Ziele der Erlebnispädagogik
1.4 Zusammenfassung von Kapitel 1
 
2.Das Wesen des Tanzes und die Bedeutfung der Tanzpädagogik
2.1 Bewegte Geschichte – Historischer Bezug
2.1.1 Tanz bei den Naturvölkern
2.1.2 Tanz bei den Kulturvölkern des Mittelmeerraums
2.1.3 Tanz in frühchristlicher Zeit
2.1.4 Tanz im Mittelalter
2.1.5 Der Volkstanz
2.1.6 Hof und Gesellschaftstanz der Renaissance
2.1.7 Das Ballett
2.1.8 Zusammenfassung der geschichtlichen Zusammenhänge des Tanzes
2.2 Die Wesensart des Tanzes heute
2.3 Die Tanzpädagogik
2.4 Entwicklung der Tanzpädagogik
2.4.1 Aufgaben und Ziele der Tanzpädagogik
2.4.2 Grob- und Feinziele der Tanzpädagogik
2.5 Zusammenfassung von Kapitel 2
 
3.Tanzpädagogik und Erlebnispädagogik – Versuch einer Annäherung
3.1 Prinzip der Ganzheitlichkeit
3.2 Prinzip der Gruppenorientierung
3.3 Prinzip der Handlungsorientierung
3.4 Prinzip der Mitbestimmung und Mitgestaltung
3.5 Prinzip der Orientierung an den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen
3.6 Zusammenfassung von Kapitel 3
 
4.Zum Tanz als erlebnispädagogisches Gestaltungsfeld in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
4.1 Die Lebenswelt von Kindern heute
4.1.1 Veränderte familiäre Bedingungen
4.1.2 Veränderte räumliche und zeitliche Lebensbedingungen
4.1.3 Verändertes Spiel und Freizeitverhalten
4.1.4 Die Rolle der Medien
4.1.5 Nachwirkungen für die kindliche Entwicklung
4.2 Zur Bedeutung der Persönlichkeitsentwicklung
4.3 Betrachtung des Tanzes in der pädagogischen Arbeit mit Kindern
4.3.1 ästhetisches Lernen im Tanz
4.3.2 Erfahrungs- und Gestaltungsräume von Tanzgelegenheiten
4.4 Sinnliche Erfahrungen – die Grundlage kindlichen Handelns
4.4.1 Die sinnliche Wahrnehmung und der Zusammenhang zur Bewegung
4.4.2 Zur Bedeutung der kinästhetischen Wahrnehmung
4.4.3 Zur Bedeutung der vestibulären Wahrnehmung
4.5 Zur Bedeutung der Bewegungsmöglichkeiten des eigenen Körpers
4.5.1 Tanz, Musik und Sprache als elementare Einheit
4.5.2 Die Entwicklung der Bewegungskräfte von Kindern
4.6 Bildungsinhalte und Lernbereiche der elementaren Tanz- und Bewegungserziehung
4.6.1 Die primären Erfahrungen
4.6.2 Persönlichkeitsstärkende und -fördernde Bereiche
4.6.3 Erweiterung der Ausdrucksfähigkeit
4.6.4 Stabilisierung des Erreichten
4.6.5 Kreativität
4.6.6 Soziales Handeln
4.6.7 Kritikfähigkeit
4.7 Die Bewegungselemente im Tanz
4.7.1 Der Körper
4.7.2 Energie und Dynamik
4.7.3 Raum und Orientierung
4.8 Bewegungsgestaltung und individueller Bewegungsausdruck
4.8.1 Das Phasen- und Gestaltungsparameter
4.9 Zusammenfassung von Kapitel 4
 
5.Thesenartige Zusammenfassung
 
6.Literaturverzeichnis
 
7.Angaben zum Autor
 
Buchhinweise
 
Redaktion dieses Heftes: Lena Thiele



10-07
Inhaltsverzeichnis
Jörg W. Ziegenspeck
Vorbemerkungen zum nachfolgenden Beitrag
3
Günter Pohl
Straßenverkehr als Erlebnisraum –
Jugendliche Führer von Kraftfahrzeugen zwischen kontrollierter Aktion
und selbstkritischer Reaktion
5
Lothar Kunz
Korczak Seminare in der Lehrerbildung –
Ein Bericht aus der Praxis an der Universität der Künste Berlin (1989-2006)
8
Carmen Cabrera-Rivas
Interkulturelle Kommunikation durch Musik und Tanz –
überarbeiteter Vortrag zum Auftakt des Projektes „Rhythmische Begegnung“
am 4. Mai 2007 in Lüneburg
32
Doris Behm
Das Spiel der Möglichkeiten
43
Gerhardt Jauß
Erlebnispädagogik in diakonischen Jugendhilfeeinrichtungen –
Ein Pilotprojekt zur Entwicklung von
einrichtungsbezogenen Qualitäts- und Qualifikationsbausteinen
49



11/12-07
Inhaltsverzeichnis
Gisela Winkler
Kinderzirkus als Bestandteil der internationalen Jugendkultur
4
Eddy Behrens
Aspekte der Zirkuspädagogik
7
Jürgen Funke-Wieneke
Der Zirkus als Erzieher. Überlegungen zu einer pädagogischen Interpretation einer volkstümlichen Kunst
16
Samuel Jornot
Zirkuspädagogik – Techniktraining oder Kunsterziehung?
22
Fabian Gröger
Künstlerische Kreativität im Kinder- und Jugendzirkus
30
Emil Hartmann
"Schaut, was in uns steckt!"
Die heilpädagogische Zirkusarbeit des Zirkus Giovanni mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen im Jugendhilfezentrum Don Bosco Bamberg
39
Michael Pigl
10 Jahre Circus Sonnenstich – ein Projekt zwischen Pädagogik und Kunst von und mit Menschen mit geistiger Behinderung
48
Wolfgang Pruisken
Erziehung an der Kunst: Zirkus an und in Schulen
59
Jürgen Funke-Wieneke
Zirkus in der Schule: Grundsätzliche Überlegungen
66
Paik Nissen
Zirkus und Schule – Zwei Welten nähern sich an
73
Michael von Krueger
Schule im sozialen Brennpunkt. 13 Jahre Zirkus- und Theaterprojekt an der Berliner Neumark-Grundschule
83
Jo Hömberg / Karl Köckenberger
Nationale und internationale Netzwerkarbeit
86
Sven Nitsch / Bruno Zühlke
Aus- und Weiterbildung von Zirkuspädagogen
90
Oliver Hillinger / Silke Brandes
Fachtagungen der BAG Zirkuspädagogik in Gschwend und Hamburg
97
Andreas Schmiede
Mit dem Einrad in die Kirche. Circus Abrax Kadabrax der Evangelischen Jugend Hamburg
102
Gisela Winkler
Circus Cabuwazi
104
Matthias Christel
Circ' A Holix. Niedersächsischer Jugendzirkus
108
Volker Traumann
Der Zirkus Giovanni des Don Bosco Jugendwerk Bamberg
110
Eddy Behrens
Jokes – die Circusschule – ein Porträt
113
Sven Alb
Der Circus Pimparello
115
Daniela Hermann
Der internationale Kinder- und Jugendcircus Rambazotti
118
Ingo Michael
Der Kinder- und Jugendzirkus Rastellino des TPZ in Liragen
120
Hans-Günter Bartel
Der Kinder- und Jugendcircus Waldopi
122
Dietmar Winkler
Ausgewählte Literatur zur Zirkusarbeit mit Kindern
Ausgewählte Anschriften von Artistenschulen und Einrichtungen
125
Zu den Autoren 130





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INHALTSVERZEICHNIS


der


Zeitschrift für Erlebnispädagogik


Lüneburg, 28. Jg. (2008)


1-08
Inhaltsverzeichnis
Nikolas Kruse
CD-Rom-Handreichungen — Planungshilfen und Projektvorschläge für Klassenfahrten und Schullandheimaufenthalte
3
Jens Günther und Jens Westensee
Projektbericht UNDINE 2006 — Verlaufsbericht der UNDINE-Reise G15 von Neustadt (Holstein) nach Tapurla (Estland) und zurück vom 28. August bis 23. September 2006
11
Axel Schenz
Erlebnisse als Beitrag zur Sicherung von "Bildungs- und Erziehungsstandards" in Schule und Unterricht? — Erlebnispädagogik — zwischen individuellen Erlebnissen und standardisierten Fremdansprüchen
25
Interview
"Nicht Angst ist das Schlimme, sondern fehlende Bewältigungsstrategien" — Psychotherapeut Christian Lüdke über Kinderängste
35
Joachim Thönnessen
Yoga als Erfahrung
41
Buchhinweise 10, 33, 34, 66, 67, 68, 69



Beilage:

Torsten Fischer / Jörg W. Ziegenspeck (Projektleitung):

Welche Wirkungen haben intensivpädagogische Auslandsmaßnahmen in den Hilfen zur Erziehung?

Zum Forschungsprojekt des Instituts für Erlebnispädagogik an der Universität Lüneburg, gefördert durch die Stiftung Deutsche Jugendmarke e.V. (Bonn).



2/3-08
Inhaltsverzeichnis
  Ulla Mehls: Vorwort zur katamnestischen Untersuchung der pädagogischen Arbeit in den Heimeinrichtungen des VRH Celle 4
  Jörg W. Ziegenspeck: Heimerziehung in der Diskussion. Eine Einleitung zur Evaluationsstudie von Susanne Lübker und Jessica Müller 6
  Susanne Lübker & Jessica Müller: Heimerziehung in der Diskussion – Zur Arbeit der Jugendhilfeeinrichtung "Gemeinnützige Gesellschaft für therapeutisches Reiten und Heilpädagogik m.b.H." – Eine Evaluationsstudie 8
1. Zur Entwicklung der Heimerziehung 8
1.1. Historischer Hintergrund der Heimerziehung 8
1.2. Die Entwicklung der Heimerziehung in der Gegenwart 13
2. Ein kurzer Abriss über die Entwicklung der Erlebnispädagogik mit besonderem Blick auf Kurt Hahn 16
2.2. Die Reformpädagogik 16
2.2.1. Kurt Hahn Kritik an Gesellschaft und Erziehung 16
2.2.2. Das Konzept der Erlebnistherapie nach Kurt Hahn 18
2.2.3. Erlebnisbegriff nach Kurt Hahn 19
2.3. Erlebnispädagogik im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit 20
2.4. Die Rolle der Erlebnispädagogik in der Gegenwart 21
3. Gemeinnützige Gesellschaft für therapeutisches Reiten und Heilpädagogik mbH (VRH Celle) 23
3.1. Entstehungsgeschichte des VRH Celle 24
3.2. Konzept des VRH Celle 27
3.2.1. Ziele 27
3.2.2. Leitbilder 27
3.2.3. Methodische Grundlagen 28
3.2.4. Angebotsformen 29
4. Die Evaluation 32
4.1. Ansatz der Evaluation 32
4.2. Zum methodologischen Vorgehen 36
4.3. Auswahlverfahren 41
4.3.1. Vorstellung der relevanten Fälle 59
4.4. Interviews 61
4.4.1. Methodisches Vorgehen 63
4.4.2. Durchführung der Interviews 63
4.5. Analyse der Interviews 63
4.5.1. Einzelanalyse 63
a) Interviewanalyse von Bastian 63
b) Interviewanalyse von Eva 68
c) Interviewanalyse von Hanna 74
d) Interviewanalyse von Ina 81
e) Interviewanalyse von Julia 86
4.5.2. 16 Ergebnisse 92
5. Kritische Würdigung 93
  Literaturverzeichnis 96



4/5-08
Inhaltsverzeichnis
Siegfried Kaltenecker
Von begrenztem, aber hartnäckigem Denken — Outdoor & Beratung revisited
3
Heike Kellner-Rauch
"Im Leben zu Hause sein" — Reflexionen zu den Menschenbildannahmen und Arbeitsprinzipien von Heil- und Erlebnispädagogik
16
Siegfried Uhl
Vorwort zur CD-ROM Wolfgang Brezinka — Gesammelte Werke
24
Peter Becker / Martin Lindner / Martin Vollmar
Abenteuer und Bildung — Begründungslinien und Inhalte eines Masterstudienganges "Abenteuer- und Erlebnispädagogik"
26
Michael Birnthaler
Erlebnispädagogik bei Kurt Hahn und Rudolf Steiner
37
Thorsten Buck-Dobrick
Von der Theorie zur Erfahrung — Integrative Unterrichtsformen im Rahmen der universitären Ausbildung für das Lehramt im Fach Biologie
47
Thorsten Buck-Dobrick
From theory to experience — Integrated forms of instruction within the framework of university training for biology teachers
55
Willy Klawe
Intensivpädagogische Auslandsprojekte — Eine Rezension
62
Wolfgang Heinz
Stellungnahme zur aktuellen Diskussion um eine Verschärfung des Jugendstrafrechts
67



6-08
Inhaltsverzeichnis
Jubiläum: 300. Ausgabe!

Jörg W. Ziegenspeck
Vorwort
2
 
Martin Kliewer
Vorwort
3
 
Nicole Busse
Der Kinder- und Jugendzirkus als erlebnispädagogischer Lern- und Erfahrungsort –
Theoretische Hintergründe – Praxisbeispiel 'Circus Mignon' (Hamburg) –
Kritische Reflexionen
7
 
0.Einleitung7
 
1. Einführung in die Erlebnispädagogik 8
1.1 Erlebnispädagogik – Versuch einer Definition 8
1.1.1 Die Bedeutsamkeit erlebnispädagogischer Arbeit 11
1.1.2 Was Erlebnispädagogik zu erreichen versucht 14
1.1.3 Wirksamkeit in der Erlebnispädagogik 16
1.2 Das Erlebnis in der Pädagogik 18
1.3 Historische Entwicklung 22
1.3.1 Platon 22
1.3.2 Jean Jacques Rousseau 22
1.3.3 Johann Heinrich Pestalozzi 25
1.3.4 Henry David Thoreau 25
1.3.5 John Dewey 26
1.3.6 Die Reformpädagogik 27
1.3.7 Kurt Hahn 28
1.3.7.1 Die Jahre 1933-1945 33
1.3.7.2 Die Jahre nach 1945 33
1.4 Erlebnispädagogik in der Gegenwart 34
1.5 Erlebnispädagogik und Schule 36
1.6 Zusammenfassung des ersten Kapitels 38
 
2.Zirkus und Zirkuspädagogik39
2.1Zirkus39
2.1.1Zirkus – Versuch einer Definition39
2.1.2Historische Entwicklung40
2.1.2.1Ägypten, Griechenland und das alte Rom40
2.1.2.2Entstehung der heutigen Form des Zirkus41
2.1.2.3Zirkus in Deutschland42
2.1.2.4Tod des klassischen Zirkus43
2.1.2.5Modernisierung der Zirkuskunst44
2.1.2.6Die beiden Weltkriege und die Folgen für den Zirkus44
2.1.2.7Zirkus heute46
2.2Zirkuspädagogik als erlebnispädagogisches Moment47
2.2.1Zirkuspädagogik – Versuch einer Definition und historische Entwicklung47
2.2.2Die Bedeutsamkeit der Zirkuspädagogik48
2.2.3Zur Kinder- und Jugendzirkusarbeit52
2.2.4Zur Vielfalt zirzensischer Disziplinen57
2.2.5Pädagogische und therapeutische Aspekte der Zirkusarbeit58
2.2.5.1Pädagogische Aspekte der Zirkusarbeit59
2.2.5.2Ausgewählte zirzensische Disziplinen und deren pädagogische Bedeutung64
2.2.5.3Therapeutische Aspekte der Zirkusarbeit67
2.3Zirkus als erlebnispädagogische Möglichkeit in der Schule68
2.3.1Bildungstheoretische Begründung69
2.3.2Pädagogische Begründung70
2.3.3Umsetzungsmöglichkeiten von Zirkus in der Schule71
2.3.4Vorteile und Umsetzungsschwierigkeiten der schulischen Zirkusarbeit74
2.4Zusammenfassung des zweiten Kapitels78
 
3.Circus Mignon – Hamburg79
3.1Historische Entwicklung79
3.2Pädagogisches Konzept82
3.3Organisation84
3.4Handlungsgebiete85
3.4.1Circus Mignon in Hamburg86
3.4.2InselCircus auf Sylt86
3.4.3Mitmachzirkus89
3.5Interview mit dem Zirkusdirektor Herrn Martin Kliewer89
3.6Zusammenfassung des dritten Kapitels97
 
4.Praxisbeispiel Mitmachzirkus in Stuttgart98
4.1Mitmachzirkus – ein Definitionsversuch98
4.2Projektvorstellung und Organisation99
4.3Ziele101
4.4Erwartungen101
4.5Durchführung103
4.5.1Anreise und Aufbau103
4.5.2Der erste Tag104
4.5.3Das Üben107
4.5.4Generalprobe und Aufführungen109
4.5.5Abreise und erstes Fazit111
4.6Allgemeine Reflexion111
 
5.Fazit114
 
6.Vierzig Thesen als Zusammenfassung116
 
7.Literaturverzeichnis122



7-08
Inhaltsverzeichnis

Sarah Kiener Wauquiez
Natur erleben an der Schule
3
Lothar Kunz
Adolf Reichwein: Reformpädagoge und Widerstandskämpfer —
Ein Projektbericht aus den Jahren 2004/2005
9
Christine Böhringer
Jedem seine Schanze
27
Harro Kähler
Socialnet
31
Joachim Thönnessen
Soziologie des Körpers und Soziologie sozialer Ungleichheit
33
Anne-Marie Muhs
Projekt: Bauernhof-Kindergarten —
Idee, Entwicklung, Umsetzung, Praxis
53
Buchhinweise 2,8,30,52,60,61
Redaktion: Lena Thiele



8/9/10-08
Inhaltsverzeichnis

Vorbemerkungen zu diesem Heft
  Jörg W. Ziegenspeck
Zu diesem Heft
4
Historische Basis: Hermann Neuton Paulsen (1898-1951)
  Jörg W. Ziegenspeck
Einige Vorbemerkungen zu den nachfolgenden Texten
6
  Günter Klatt
Meine Zeit auf Süderoog
15
  Willi Hansen
Hermann Neuton Paulsen und sein internationales Jugendwerk auf der Hallig Süderoog –
Zum 30. Todestag des Gründers:
Historischer Rückblick und neue Zukunftsperspektiven
24
  Erich Wohlenberg
Hallig Süderoog – Gedenkstätte „Hermann Neuton Paulsen”
28
  Walter Fohrbeck Hermann Neuton Paulsen – Ein Leben für die Jugend 30
Süderoog heute
  Andin Tegen
Endlich Ruhe
37
Konzeptionelle Überlegungen für eine Europäische Jugendinsel (1988)
  Jörg W. Ziegenspeck
Europäische Jugendinsel –
Erste Skizze zu einem wegweisenden Projekt: European Summer University
41
Konzeptionelle Überlegungen für eine ‚European Summer University’ (ESU) in Nordfriesland (1991)
  Jörg W. Ziegenspeck
Vorüberlegungen zur Planung einer „European Summer University” (ESU) in Nordfriesland
104
Konzeptionelle Überlegungen für die Ostsee-Inseln „Ruden” bzw. „Greifswalder Oie”
  Jörg W. Ziegenspeck
Europäische Sommer-Universität –
„Bausteine” zur Konzeption und Konkretisierung eines wegweisenden und unverwechselbaren Projekts universitärer Ausbildung für Studentinnen und Studenten aus Studiengängen mit erhöhter Zukunftsrelevanz –
Ein Diskussionsbeitrag zur Nutzung der Ostsee-Inseln „Ruden” bzw. „Greifswalder Oie”
110
Konzeptionelle Überlegungen für ein Schiff als „Schwimmende Universität” (2006)
  Jörg W. Ziegenspeck
Ein Schiff für die Jugend der Welt –
Erste Skizzierungen eines internationalen Vorhabens, Vision und Leitbild
129
  Jörg W. Ziegenspeck
Ein Schiff für die Jugend der Welt als „Schwimmende Universität” –
Ein Kooperationsangebot an die „Young Global Leaders”
140
Buchhinweise 151,152
Redaktion: Lena Thiele



11/12-08
Inhaltsverzeichnis

11/12 – 08: Themenheft: Erlebnispädagogik in der Berufsschule. Der Hochseilgarten als Medium für die Ausbildung der beruflichen Handlungskompetenz
 
Jörg W. Ziegenspeck:
Vorwort
7
 
Andreas Wagner:
 
1.Das Erlebnis11
1.1Die inflationäre Nutzung des Begriffs "Erlebnis"11
1.2Ein Definitionsversuch des Erlebnisbegriffs 12
1.2.1Alltägliche und außergewöhnliche Erlebnisse 13
1.2.2Die soziologische Sicht auf den Begriff Erlebnis 14
1.2.3Die psychologische Sicht auf den Begriff Erlebnis 17
1.2.4Die pädagogische Sicht auf den Begriff Erlebnis 19
1.2.5Zusammenfassung des Definitionsversuch "Der Erlebnisbegriff" 22
 
2.Historische Wurzeln der Erlebnispädagogik 23
2.1Jean Jacques Rousseau (1712 - 1778) 24
2.2John Dewey (1859 - 1952) 26
2.3Kurt Hahn (1886 - 1972) 30
2.3.1Biografische Daten zu Kurt Hahn 31
2.3.2Das Erziehungskonzept 32
 
3.Die Erlebnispädagogik der Gegenwart 38
3.1Erlebnispädagogik – ein Definitionsversuch 38
3.2Methodische Prinzipien in der Erlebnispädagogik 40
3.3Reflexionsmodelle der Erlebnispädagogik 43
3.4Das Lernmodell nach Simon Priest 47
 
4.Transfer in der Erlebnispädagogik53
4.1Begriffsbestimmung Transfer 53
4.2Transfermodelle in der Erlebnispädagogik 55
4.3Hemmende und fördernde Faktoren für den Transfer 58
4.3.1Transferhemmende Faktoren in der Erlebnispädagogik 58
4.3.2Transferfördernde Faktoren in der Erlebnispädagogik 59
 
5.Die Berufsschule 62
5.1Der Begriff der beruflichen Bildung 62
5.2Zur Geschichte der Berufsausbildung in Deutschland vor dem 20. Jahrhundert 63
5.3Georg Kerschensteiner 66
5.4Drei Entwicklungsphasen der Berufsschule 67
5.5.Die berufliche Handlungskompetenz 72
5.5.1Der Kompetenzbegriff 73
5.5.2Der Kompetenzbegriff in der Berufsbildenden Schule 75
 
6.Der Seilgarten 78
6.1Definition des Begriffs "Seilgarten" 78
6.2Beschreibung der einzelnen Elemente 79
6.2.1Die hohen Elemente 80
6.2.1.1Team Beam 80
6.2.1.2Coaching Bridge 81
6.2.1.3Der Lianengang 82
6.2.1.4Flying Bridge 83
6.2.1.5Pamper Pole 84
6.2.2Die Sicherungstechniken 86
6.2.3Die niedrigen Elemente 88
6.2.3.1Mohak Walk (Indianerpfad) 88
6.2.3.2Die Wippe 89
6.2.3.3The Wall 90
6.3.Grundsätzliche Prinzipien im Seilgarten 91
6.3.1Einsatzmöglichkeiten von Seilgärten 91
6.3.2Grundüberlegungen zur Durchführung eines Seilgartentraining 92
6.3.3Der Wertevertrag 94
6.3.4Prinzip der frei gewählten bzw. selbstbestimmten Herausforderung 95
6.3.5Spiele 96
6.3.6Vertrauensbildende Maßnahmen 97
6.3.7Problemlöseaufgaben 97
6.4.Das ABC-Konzept von Project Adventure 98
6.4.1Die Phasen des ABC-Konzepts 99
6.4.1.1Die Vorbesprechung 99
6.4.1.2Die Durchführungsphase 100
6.4.1.3Die Nachbesprechung 101
6.5Die Wirksamkeit von Seilgartenaktivitäten 102
6.6Die Bedeutung des Seilgartens für die Ausbildung der beruflichen Handlungskompetenz103
 
7.Zusammenfassende Thesen 105
 
8.Literaturverzeichnis 114






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